~17~

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Seine Stimme so rau und tief, dass sie mir immer wieder eine Gänsehaut bereitet und dieser Satz verlässt seinen Mund gefährlich leise. Dennoch höre ich die Wut ganz deutlich heraus. Was ich ihm nicht mal verübeln kann, denn ich stehe in Mitten seines Arbeitszimmer und durchwühle seine Unterlagen. Selbst wenn ich nichts Belastendes gefunden habe, so habe ich dennoch seine Privatsphäre missachtet. Ich drehe mich also ganz langsam um und blicke in das Gesicht Vipers. Ich habe angenommen das dies wutentbrannt ist, doch es ist kalt wie sonst auch immer. Seine Augen wandern von meinem Gesicht über meinen Körper, es ist als ob er mich analysiert. Er leckt sich über seine Lippen und ich denke es ist etwas vom heissesten das ich jemals gesehen habe. Wie er lässig im Türrahmen lehnt, mich mit seinem brennendem Blick anschaut. Ängstlich aber auch verlegen beisse ich mir auf meine Unterlippe, versuche seinem Blick auszuweichen. Meine Hände verfangen sich am Saum meines Shirts und zupfen immer wieder nervös an der Naht. Aufeinmal stösst er sich von der Tür ab und kommt auf mich zu. Ich habe das Gefühl alles spielt sich in Zeitlupe ab, so verdammt langsam und bedrohlich wie er einen Fuss vor den anderen setzt. Als er endlich bei mir ankommt, drückt mich Viper mit einem Stoss gegen das Regal hinter mir, seine flache Hand auf meiner Brust. Ich fühle mich als ob sich seine Berührung in meine Haut frisst und als er sich zu mir vorbeugt und sein heisser Atem mein Ohr streift stehe ich beinahe in Flammen. Es ist ja so falsch sich nach den Berührungen eines Mörders zu sehnen, doch kann ich nichts gegen meine Lust tun.
„Du schnüffelst also in meinen Sachen herum?"
Unfähig um zu antworten, presse ich einfach meine Augen zusammen, hoffe das er sich von mir entfernt.
Aber ein lauter Knall neben meinem Kopf lässt mich sie wieder aufreissen und ich muss feststellen, dass er mit der flachen Hand gegen das Regal geschlagen hat.
„Antworte mir Baby."
Ich muss schlucken, seine Stimme noch ein wenig tiefer als zuvor, noch ein wenig bedrohlicher und doch so erotisch wie ich es noch nie gehört habe.
„E-es tut mir l-leid.." Ich kriege bloss ein Stottern raus. Bin zu mehr nicht fähig.
„Hmm was soll ich bloss mit unartigen Jungs wie dir anstellen?" Einige Sekunden verstreichen ehe er weiter redet. „Sag es mir Babyboy." Doch wieder verlässt kein einziges Wort meine Lippen, bloss vereinzelte Keucher. Sein Atem der gegen meine sensible Haut prallt, macht mich verrückt. Wenn er nicht bald von mir ablässt verbrenne ich bei lebendigem Leibe. Doch aufeinmal spüre ich seine weichen Lippen auf meinem Hals, seine feuchte Zunge, die über meine erhitzte Haut fährt. Meine Hände die die ganze Zeit am Regal festgekrallt waren, verfangen sich nun ganz automatisch in seinem Hemd, das sich wieder einmal mehr perfekt über seine muskulöse Brust spannt. Wie von selbst presse ich meinen Körper gegen den seinen, brauche seine Nähe so sehr.
Ein raues Lachen verlässt seine Kehle.
„So needy."
Er entfernt sich von meinem Hals, packt mein Kinn mit seinen Fingern und zwingt mich ihn anzuschauen. Sekunden oder gar Minuten inspiziert er mein Gesicht ehe er seine Lippen verlangend auf die Meine drückt. Seine Zunge fährt über meine Unterlippe, bittet im Einlass. Ein Stöhnen verlässt meine Kehle und ganz automatisch öffne ich meinen Mund einen Spalt.
Ich verliere also hier gerade meinen ersten Kuss an einen Mafiaboss, einen Mörder und Psychopath. Das ist so falsch und abartig. Also stemme ich meine kleinen Hände gegen seine Brust, versuche ihn von mir weg zudrücken. Seine Lippen lösen sich von meinen und im nächsten Moment bin ich mit dem Bauch gegen das Regal gepresst. Seine eine Hand ist noch immer neben meinem Kopf abgestützt, während die andere meinen Bauch hinaufstreift, über meine Brust bis hin zu meinem Hals, wo er sie umlegt und mit einem leichten Druck zudrückt. Ein erschrecktes Keuchen verlässt meinen Mund. Seine Nase ist in meinem Nacken vergraben, zieht meinen Duft ein.
„Hmm Babyboy. Du solltest doch langsam wissen, das man sich mir nicht wiedersetzt." Ein Schauer durchläuft meinen ganzen Körper, hinterlässt eine angenehme Gänsehaut. Die Hand neben meinem Kopf entfernt sich und wandert über meinen Bauch bis hinunter zu meiner Mitte, wo sich mittlerweile schon eine Beule gebildet hat. Langsam fährt er über diese und entlockt mir damit mehrere Stöhner.
„So bereit für mich."
Seine Nähe macht mich verückt und ich merke wie mein Verlangen ihn in mir zu spüren immer grösser wird. Ich kann spüren wie sich mein klarer Verstand von mir verabschiedet und nur noch ungezügelte und verdammt grosse Lust zurück bleibt.

Ich halte das nicht mehr aus.
Ich brauche ihn. Und zwar jetzt!

———————
this escalated quickly lol

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro