Kapitel 5

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POV Sebastian

Ich war leicht überrascht. Aber ich war ja immer für ihn da und ich hasse ja keine Schwule Leute. Max weinte noch eine Weile. Es war kein Problem für mich.  Danach sagte ich zu ihm :"  Komm lass Eis essen gehen ich zahle auch". Er nickte mit dem Kopf. Also gingen wir los.

POV Luca

Ich versank in immer tiefere Trauer. Nach einer Weile packte ich mein Handy und meine Jacke und ich ging raus. Ich machte ein langen Spaziergang. Nach einer gefühlten ewigkeit kam ich an der Brücke an. Wo Max und ich uns das erste mal getroffen haben. Ich stand an dem Geländer und brach zusammen.  Ich kletterte darüber. Ich machte Snapchat auf, und machte ein Bild von meinen Füßen und der Brücke. Ich schrieb noch dazu soll ich springen? Ich schickte es Max. Ich schaltete mein Handy aus und steckte es in die Jacke.  Ich stand dort noch eine Weile und überlegte ob ich es tun sollte, bis ein Mann kam. Er überredete mich das ich nicht mein Leben nehmen sollte. Also kletterte ich wieder zurück.

POV Max

Mir geht es besser als vorher. Nach einer Weile kamen wir im Hotelzimmer an. Ich redete noch mit Sebastian  was wir so machen, bevor wir wieder abreißten. Nach dem allen sah ich auf mein Handy. Ich sah das Luca mir gesnappt hat aber das war mir jetzt egal, ich machte es wieder aus. Dann ging ich aus dem Zimmer, um schwimmen zu gehen. Sebastian ging nicht mit, also ließ ich mein Handy dort.

POV Sebastian

Max sagte nichts zu mir. Er nahm nur seine Badesachen mit. Ich sah sein Handy auf dem Bett liegen. Es ging auf einmal an.  Ich sah auf das Display, sah die Nachricht von Luca und öffnete sie.  Ich dachte nur, wieso machst du das als ich das sah. Ich drücke lange auf die Nachricht um sie zu wiederholen und machte das Handy aus. Ich dachte nach und rief Luca an aber es ging keiner dran! Ist er gesprungen?! Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. 

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