Kapitel 53: Embarressed

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Jungkook PoV:

Als ich zu Jimin sah fiel mir auf, dass er noch immer weinte.

Sollte ich es versuchen? War er bereit dafür? Ich war mir so unsicher wie noch nie.

Nach einiger Zeit des Überlegen schaffte ich es meinen Kopf aus zu schalten und küsste Jimin einfach. Er würde schon etwas machen oder sagen, wenn es ihm nicht passt. Oder? Egal jetzt.

Jimin wurde augenblicklich rot auf seinen Wangen schluchtzte noch einmal kurz, bevor er den Kuss letztendlich erwiderte. Keine Sekunde später zog ich Jimin näher an mich und verwickelt ihn in einen Zungenkuss. Es dauerte kurz, bis er erwiderte, doch dann genoss er es sichtlich, da er die Augen schloss. Dies tat ich ihm kurz darauf gleich.

Jimin schlang seine Arme um meinen Nacken und ab und zu fuhr er mit seinen Fingerspitzen durch meine Haare. Leicht zitternd krallte er sich an mir fest während ich meine Hände ruhig auf seiner Hüfte liegen hatte.

Kurz legte ich meine Hände unter seinen Arsch um ihn hoch zu heben und mit ihm vom Bett auf zu stehen. Als nächstes trug ich ihn zu der Wand neben der Tür, an welche ich ihn mit dem Rücken drückte. Kurz darauf wurden unsere Küsse wilder. Schnell griff ich mit einer Hand zur Seite und schloss die Tür ab.

Als das auch erledigt war löste ich mich aus dem Kuss und küsste seinen Hals entlang. Zuerst wanderte ich an seinem Ohr vorbei und dann küsste ich mich seine Pulsader entlang. Jimin hatte währenddessen seinen Kopf so weit wie möglich zur anderen Seite gelegt, damit ich auch gut an seinen Hals ran kam. Nach einigen Minuten fand ich anscheinend einen empfindlichen Punkt in Jimins Halsbeuge woraufhin er laut aufkeuchte und mich an meinem Nacken näher zu sich zog.

Ich lächelte leicht und machte danach weiter. Immer wieder keuchte er auf und immer wieder saugte ich mich ganz kurz an dieser empfindlichen Stelle fest. Nur um Jimin solche wundervollen Töne zu entlocken.

Kurz löste ich mich von ihm.

„Wie oft soll ich die noch sagen, dass du wunderschön bist? Erstrecht diese Töne, die du hier von dir gibst. Meinst du nicht, dass ich recht habe, wenn ich sage, dass ich dich liebe Baby?!”, flüsterte ich ihm in sein Ohr. Ich war mir dabei sicher, dass er meinen heißen Atem an seinem Hals spüren konnte. Somit konnte ich mir seine plötzliche Gänsehaut schnell erklären.

Jimin wurde augenblicklich rot und sah mich schüchtern an. Er hatte schon längst aufgehört zu weinen aber seine Augen waren noch leicht rot.

Überraschender weiße zog mich Jimin dann plötzlich wieder zu sich hin und küsste mich fordernd. Natürlich erwiederte ich sofort und ohne zu zögern.

Schnell lösten wir uns aber von dem Kuss und ich küsste wieder seinen Hals entlang. Wie zuvor keuchte er auch dieses Mal immer wieder auf, was mich wiederum fast um den Verstand brachte. Ab und zu entführt ihm ein Stöhnen und jedes Mal musste ich dabei lächeln.

Nach einzigen Minuten trug ich Jimin wieder zurück zum Bett und setzte mich auf dieses, sodass Jimin auf meinem Schoß saß. Ich drückte ihn noch näher an mich. So nah wie es nur ging.

Nach einigen Sekunden fing ich an Jimins Arsch zu massieren und darüber zu fahren. Immer wieder entführen ihm diese sündhaft guten Töne.

Ich wollte mehr davon hören. Ich war so erregt wie noch nie zuvor.

Ich wusste zwar, dass ihm das alles hier sehr peinlich sein würde und trotzdem machte ich immer weiter und er ließ es ja auch zu also kann es nicht schlimm für ihn sein. Dieser Gedanke ließ mich lächelnd weiter machen.

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