Kapitel 8: Dream Glow

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Jungkookm PoV:

Oh Scheiße, was macht Jimin nur mit mir.....

Zum wiederholten Mal küsste ich ihn und mir war klar, dass mich dieser Junge verrückt machte und ich ihm Hals über Kopf verfallen bin, warum wusste ich auch nicht so genau, aber es ist so.

Nachdem ich mit meiner Zunge leicht über seine Unterlippe leckte und so um Einlass bat, gewährte er mit diesen sofort.

Ein hitziges Gefecht unserer Zungen begann, welches ich schon nach wenigen Sekunden gewann. Ich umspielte seine Zunge immer wieder mit meiner, meine Hände fuhren zu seinem schönen Arsch, dort packte ich fest zu, hob ihn hoch und trug ihn zum Lehrertisch.

Darauf setzte ich ihn wieder ab und küsste ihn immer verlangender. Ich verliere langsam die Kontrolle...

Ich muss mich beherrschen, obwohl das gerade verdammt schwer ist, so wie er vor mir sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Tisch...

Ich merke, wie sich mein bereits vorhandenes Problem in meiner Hose um einiges verschlimmert. Fuck..

Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, da ich es langsam nicht mehr aushielt und keuchte leise auf, als sich unsere Mitten berührten.

„Jimin~...du weißt gar nicht, was du machst...~" sagte ich und sah ihn an, nachdem ich den Kuss gelöst hatte.

Er lächelte mich nur an, aber trotz dessen konnte ich seine Verwirrung sehen, er hatte echt keine Ahnung, was er mir hier antat...Und genau diese Unschuld machte mich so an.

„Jimin, komm mit zu mir nach Hause, Jetzt! Meine Eltern sind ein paar Tage nicht da, wenn du willst, kannst du sogar bei mir schlafen in der Zeit" befahl ich ihm mehr oder weniger und zog ihn langsam vom Tisch.

Er nickte, immernoch lächelte er.

Ich nahm seine Jacke und gab sie ihm, da er diese vorhin einfach fallen lassen hat. Er bedankte sich und ich nahm meine Tasche und hielt sie mir, so gut es geht, vor mein 'kleines' Problem. Genau genommen war es ein sehr großes Problem und ich wusste wie ich es weg bekommen könnte, aber nicht, ob Jimin da mitmachen würde...

Wir gingen zu mir und als wir da waren hielt ich es nicht mehr aus und verlor meine ganze Beherrschung.

Ich drückte ihn, sobald die Tür meines Zimmers zufiel, gegen die nächste Wand und küsste ihn so leidenschaftlich ich konnte.

Ich fuhr mit meinen Händen zu seiner Hüfte und zog ihn so näher an mich. Etwas irritiert erwiderte er den Kuss und ich presste ihn noch mehr gegen die Wand.

Kurz drauf fing ich an mich seinen Kiefer entlang bis zu seinem Hals zu küssen, wo ich meine Küsse leidenschaftlich und mit einem leichten Lächeln fortsetzte.

Er keuchte immer wieder leise und drückte sich näher an mich.

Als ich mich gerade an seinem Hals festsaugen wollte, um ihm einen Knutschfleck zu machen, drückte er mich weg und zog mich zum Bett.

Er ist so unschuldig, aber das, was er gerade macht, ist es keineswegs.

Er ist so heiß.

Er lässt sich rückwärts in mein Bett fallen und zieht mich mit, so dass ich auf ihm landete und meine Hände neben seinem Kopf abstützen musste.

Ich kam ihm wieder näher und küsste ihn wild.

Nach ein paar Sekunden fing ich wieder an seinen Hals zu verwöhnen und ließ meine Hände unter sein T-Shirt wandern, wo ich über seine Bauchmuskeln strich und diese leicht und langsam nachzeichnete.

Er keuchte laut auf.

Kurzerhand zog ich ihm schnell sein T-Shirt aus und warf es achtlos in irgendeine Richtung, hauptsache weg vom Bett.

Er sah erst seinem Shirt hinterher und dann auf meine Hände, die sich an seiner Brust vergriffen und über diese fuhren.

Dann sah er wieder zu mir und ich wage es mir einzubilden, aber ich denke ich sehe die Lust in seinen Augen.

Ich küsste ihn wieder.

Im nächsten Moment hörte ich die Haustür unten zufallen und schrak hoch, als ich die Stimme meiner Mutter hörte.

„Jungkook ich bin wieder da, die Geschäftsreise wird auf nächsten Monat verschoben, dein Vater kommt später" schrie sie durch das Haus.

Ich starrte Jimin geschockt an und er mich nicht weniger überrascht.

Plötzlich hörte ich Schritte die Treppe hochkommen.

Oh Nein, meine Mutter kommt her!

Sie darf Jimin, beziehungsweise uns nicht so sehen, auf keinen Fall!

„Jimin sie kommt hoch, schnell, versteck dich!" befahl ich ihm.

Er sah mich überfordert an, deshalb schob ich ihn rückwärts zu meinem begehbaren Kleiderschrank auf der andern Seite des Raumes und warf ihm noch schnell sein Shirt hinterher.

Dann schloss ich die Tür des Schranks.

Schnell schmiss ich mich aufs Bett und legte mich unter die Decke, damit sie mein.., nunja.., Problemchen nicht sehen kann.

Im nächsten Augenblick betrat sie auch schon das Zimmer und ging geradewegs zu meinem Kleiderschrank und wollte ihn gerade öffnen.

„Was machst du?"

Sie hielt Inne.

„Ich wollte deine Wäsche gleich mit runter nehmen und sie waschen." meinte sie trocken.

Erst jetzt bemerkte ich den vollen Wäschekorb in ihren Händen.

„Ach, lass nur, das mach ich nachher selber." meinte ich schnell.

Sie musterte mich und sah mich fragend an.

„Nein, ehrlich jetzt. Ich mach das. Geh wieder runter." sagte ich schnell.

Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und ging wieder raus.

Ich atmete erleichtert aus und sah zu meinem Schrank und überlegte schonmal, wie ich Jimin wieder aus dem Haus bekommen kann, jetzt wo meine Mutter da ist.

Ich entschied mich aber um und überlegte mir, dass ich ihn durch den Hintereingang rauslassen könnte und er dann einfach klingelt und ich in der Zeit meiner Mutter erkläre, dass ein Kumpel hier schläft.

Vielleicht gar keine so schlechte Idee...

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