13-@Wolkrnst3rn

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Müde blinzelte Sandpfote gegen den schneeweißen Boden , der in der frühen Morgensonne glänzte und glitzerte. Der Schüler war gerade aus dem Schülerbau getreten und sah sich im Lager um. Geschäftige trabten schon Krieger aus dem Lager. Regenstern stand mit seinem Stellvertreter Nesselkralle an seinem Bau und der Heiler Salbeinase kam gerade aus der Kinderstube. Schon seit langer Zeit war die Blattleere über sie gekommen. Doch diese war milder als sonst. Erst seit zwei Tagen war der Schnee gefallen und hatte den Wald in eine weiße Decke gehüllt. Auch die Beute hatte sich zwar reduziert , war aber noch nie so zahlreich gewesen.  „Sandpfote!", rief eine vertraue Stimme und eine hübsche , rote Kätzin trat vor ihn „Wir sollen auf die Jagd gehen. Noch mehr Beute suchen, solange sie sich noch hier rum treibt"  „Ja Apfelblüte", Sandpfote folgte seiner Mentorin nach draußen in den Wald. Die Bäume waren kahl und trostlos, hielten die Vögel aber nicht davon ab , ihre Morgengesänge mit dem Wald zu teilen. Sie folgten dem kleinen Wasserlauf. Das ständige knirschen des Schnees waren ihr ständiger Begleiter , was nicht zuletzt auch die Beute verscheuchte. Apfelblüte blieb nach einer Zeit stehen „Die Blattleere ist schon ätzend. Damals hat ein Streuner mal Winter dazu gesagt. Ein schöner Ausdruck für die Kälte und den Schnee" Sandpfote nickte. Winter. Er mochte das Wetter, mehr als als die unerträgliche Hitze. Auch der Clan schien in der Blattleere immer mehr zusammen zu rücken.  „Da vorne !" , die Kätzin huschte vor und verschwand im Schnee. Wieso war sie jetzt davon gelaufen ?  Der Schüler seufzte , seine Mentorin war so energisch und spontan. Er selbst folgte einer Maus. Tiefer in den Wald hinein. Mit einem geschickten Sprung erledigte er seine Beute. Zufrieden sah er sich um. Plötzlich herrschte eine unnatürliche Stille. Nicht mal der Gesang der Vögel erreichte ihn. Ein leichtes Klingeln weckte seine Aufmerksamkeit und er huschte unter einem Busch. Das seichte Geräusch kam näher und zwei schimmernde schneeweiße Katzen traten auf die Lichtung. „Es ist jedes Mal wunderschön hier , oder nicht Kälte ? Du hast ganze Arbeit geleistet. Durch dich ist der Frost einfach einzigartig" , die Kätzin sah sich eine Pflanze an , welche von Frost überzogen war. Der Kater nickte und sah auf den Boden „Aber du Schnee! Dein Werk ist jedesmal unvergleichbar ! Wie du es schaffst, jedes Mal im Einklang mit mir diese zauberhafte Landschaft zu kreieren !"  Dankend drückte die Kätzin sich an den Kater , bevor sich ein betrübter Ausdruck auf ihre Augen legte „Ach Kälte, wie wahr deine Worte sind. Doch betrübt es mich. Jedes Jahr wird es schwerer den Schnee zu bringen, trotz deiner Kälte. Die Zweibeiner sind mächtiger. Ihre Wärme trotzt uns. Ich habe Sorge , dass in vielen Monden mein Ableben hier herrscht" Kälte sah die Kätzin ernst an und Sandpfote sah gebannt dem Geschehen zu „Und trotzdem wird niemand unsere Schönheit vergessen. Der Winter ist einzigartig."  Die schweife verringelten sich und mit einem leuchten verschwanden sie.  Sandpfote stand auf. noch Waren es SternenClan Katzen gewesen? Ihm wurde unwohl. Keine Blattleere mehr ? Das würde das Gleichgewicht auseinanderbringen!  „Sandpfote? Wo bleibst du ?" Er schüttelte den Kopf. Das hatte er sich sicherlich nur eingebildet.

Diese Geschichte ist von Wolkenst3rn 💗und sie hat was mit den echten Leben zutun.
Der Klimawandel ist ein wichtiges Thema.

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