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Eine Weihnachtsgeschichte vom großen Stern und merkwürdigen Zweibeiner

Krähenjunges tappte müde hinter ihrem Bruder hinterher in die warme Kinderstube des Blattclans, erschöpft von dem langem Tag den sie und ihr Bruder draußen spielend im Schnee verbracht hatten. In ihrem Maul baumelte eine kleine Maus die sie ihrer Mutter bringen wollte da sie schon gegessen hatten.
Vor ihr ließ sich Apfeljunges in sein Nest fallen und sie tat es ihm gleich nachdem sie die Maus zu Lavendelstreif getragen hatte.

"Mutter erzählst du uns eine Geschichte ?", bettelte Apfeljunges und sah mit großen Augen zu seiner Mutter hinauf. Lavendelstreif schnurrte liebevoll und fragte was sie denn hören wollten. "Ich weiß nicht...", Apfeljunges überlegte "Erzähl uns von deinem ersten Schnee!", gähnte Krähenjunges begeistert. "Wenn ihr das so unbedingt wollt erzähle ich euch dass.", sie legte sich hin und zog ihre Jungen zu sich. "Also...", fing sie an. "Als ich ungefähr 3 oder so 4 Monde alt war konnte ich miterleben wie weiße Flocken vom Himmel fielen. Damals dachten ich und meine Geschwister das es Sterne wären die auf die Erde kamen, als uns unsere Mutter dan aber erzählte das man das 'Schnee' nennt waren wir ziemlich enttäuscht.", Krähenjunges schnurrte belustigt und spitzte dann wieder die Ohren um der Geschichte ihre Mutter weiterhin zu lauschen. "Ich kann mich noch erinnern als Mausestern damals die erste war die sich raus in den Schnee traute. Ich und meine zweite Schester waren aber zu ängstlich und wollte einfach nicht hinaus ", Lavendelstreif schnurrte bei der Erinnerung. "In unserem Bau war es immer warm und meistens roch es nach Zimt, Apfel, Tannennadeln und nach etwas das an Honig erinnert. Das ganze Haus war mit goldenen oder roten Kugeln oder Kleinen dicken bärtigen Zweibeinern geschmückt. Jeden Tag machten sie ein Türchen einer Kiste auf und darin befand sich Essen oder kleine Holzfiguren. Diese Zeit nennen sie 'Advent' und nach einiger Zeit holten sie dann einen Baum in das Haus und schmückten diesen ebenfalls. Verrückt diese Zweibeiner. Und an einem Morgen lagen dann ganz viele Sachen unter dem Baum und danach wurde der Baum wieder weg gebracht. Diesen Tag nannten sie 'Weihnachten' das ist wie unser Tag des großen Sterns. Auch ich und meine Geschwister haben an diesem Tag ganz besonders Essen bekommen und die Zeit war einfach schön." Ihre Mutter schloss die Augen und leckte Apfeljunges übers Ohr der daraufhin aufquikte und los zappelte. "Nun wird es aber Zeit zu schlafen" meinte Lavendelstreif und legte ihren Kopf auf ihre Pfoten. Krähenjunges schloss ebenfalls die Augen und kuschelte sich an den flauschigen Pelz von Apfeljunges bevor sie in den Schlaf sank.

Blinzelnd öffnete Krähenjunges die Augen und helles Licht strahlte ihr in die Augen. Mit zugekniffenen Augen sah sich Krähenjunges um und musterte die verschneiten Hügel. Der Schnee glitzerte wie tausend Sterne und ein angenehm kühler Wind fegte über ihn hinweg. Kleine Seen befanden sich hier und da und in den gefrorenen Oberflächen spiegelte sich der Mond. Am Horizont ragten hohe Berge auf und verdeckten die dort untergehende Sonne. Katzen zogen übers Land und unterhielten sich leise und aufgeregt. Ihre Pelze waren Milchigsilbern und Sterne glitzerte im Fell. Krähenjunges spürte eine warmen Atemzug der ihr rechtes Ohr strich und drehte sich um. Neben ihr stand ihre Mutter, Lavendelstreif und ihr Bruder Krähenjunges. In der Ferne sah sie Mausefang und Fichtenschweif durch den Schnee stapfen und in der wandernden Gruppe konnte sie Gewitterpfotes cremefarbenen Pelz und Hasenhüpfers lange Ohren erspähen. Überall waren Katzen die sie nicht kannte und hin und wieder begegnete sie Clan Gefährten oder ihr unbekannte Katzen mit Blattclangeruch. ,,Kommt !", rief Lavendelstreif deren Blick an einem etwas älteren Kater mit hellbraunen Fell haftete und sie los lief. ,,Wer ist das ?", fragte Apfeljunges neben ihr dich Krähenjunges zuckte nur mit den Schultern und bahnte sich ihren Weg durch den hohen, kühlen Schnee. Krähenjunges und Apfeljunges setzte sich neben Lavendelstreif und den unbekannten Kater und ihre Mutter begann ihnen zu erklären das sein Name Hoppelfuß lautete und er einst ihr Mentor war. ,,Warum hab ich ihn dann noch nie im Clan gesehen?",fragte Krähenjunges neugierig. Lavendelstreif lächelte leicht und antwortete dann :,, Weißt du Krähenjunges wir befinden uns gerade im Sternenclan um ein großes Fest zu feiern. Leider ist Hoppelfuß schon vor einiger Zeit gestorben und so kann ich ihn nur heute sehen. " Leichte Trauer lag in ihrer Stimme doch sonst merkte man das ihr nicht an. Kurze Zeit später kam eine zweite Kätzin hinzu die Krähenjunges dann doch als Gewitterpfotes Mutter Espenstern erkannte. ,, Ihr müsst euch beeilen. Es ist nicht mehr viel Zeit bis zur entzündung.", meinte sie höflich bevor sie wieder zwischen den Katzen verschwand. Lavendelstreif stand auf und verabschiedete sich herzlich von Hoppelfuß bevor sie sich ebenfalls zur Klippe begab dicht gefolgt von Krähenjunges und Apfeljunges. Sie schoben sich zwischen den Katzen bis nach vorne zum Klippen Abgrund um dort auf die gegenüberliegenden Seite zu Blicken wo auf einem großen Fell drei Katzen saßen. Als schließlich dutzende Katzen sich an der Klippe versammelt hatten begann ein wieder Kater zu sprechen :,, Seit gegrüßt!", rief er feierlich. ,,Heute ist es wieder soweit: Der Tag des großen Sterns! Er ist gekommen und ich möchte wie immer nun beginnen den Clans ihren Segen zu geben. Ich, Leuchtende Wolke, Gründer des Regnclans, bete zu den Wolken ihnen einen neuen erfolgreichen Blattwechsel zu bescheren und ihnen eine gute Jagd zu geben. Die Jungen sollen zu stolzen Kriegern heranwachsen und die Starken sollen die Schwachen schützen. Die Krankheit und der Krieg soll euren Clan verschonen und ihr sollt ein wohlhabende Leben führen!" verkündete Leuchtende Wolke stolz und trat zurück. Baumstern trat nun vor. ,,Ich, Baustein, Gründer des Blattclans, der Wald erhöre mich und braune ihnen viele Monde voll Beute und fruchtbarer Erde und dass selbst in der Blattleere die Jäger mit reichlichbeute heimkommen, dass unsere Jungen wohl und behüteten aufgezogen werden und dass unsere Krieger stark aus dem Kampf zurückkehren. Ich wünsche dass die Monde warm und angenehm werden. " Auch er trat zurück und nun trat Schnee vor. ,, Ich, Schnee, Gründer des Schnee Clans, wünsche meinem Clan einen besinnlichen Blattwechsel dazu dass die Berge ihnen gut dienen und sie starke Krieger hervor bringen. Das die Höhlen ihnen Unterschlupf und Wärme bieten und die Adler am Himmel sie verschonen mögen.", sagte Schnee und nun traten die sie zerren zwei wieder nach vorne. Alle drei Hoben ihre Pfoten und flüsterte due heiligen, unbekannten Worte. Am Sternenhimmel glühten die Sterne hell auf und jeder einzelne löste sich vom Himmel Zelt und fiel herunter.

Diese wunderbare Geschichte ist von FantasyWorld284 💗

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