Hier ist das Buch von @LeylaInstMyRealName

ACHTUNG: Das hier ist meine Persönliche Meinung, wenn ihr eine andere Meinung habt ist das natürlich vollkommen in Ordnung und ihr könnt diese Meinung in den Kommentaren kundtun. Bitte bleibt aber höflich und beleidigt niemanden!

Noch was: Es wird nicht ganz Spoilerfrei sein! Wenn ein Spoiler kommt, der relativ groß ist, werde ich ❗️ Spoiler ❗️ hinschreiben, wenn ein Spoiler endet schreibe ich ❗️Spoiler Ende❗️. Bei Sachen, die man bereits erfährt, bevor das Buch überhaupt anfängt werde ich keine Spoilerwarnung geben.

Cover:
Das Cover ist in rot, was eine sehr auffallende Farbe ist und Aufmerksamkeit auf sich zieht, was schonmal sehr gut ist.
Es ist ein Warrior Cats - Special Adventure Cover und ist demnach nicht sehr außergewöhnlich, was es nicht sein muss, aber es ist alles sauber gemacht worden. (Hierzu nicht so viele Worte, da jemand anderes dir dieses Cover designt hat)
Es passt gut zur Geschichte, durch Funkensonnes Namen, wo einem rot einfällt, und auch durch ihren Namen im ersten Leben, wo man auch direkt an die Farbe rot denken muss. Ich weiß nicht, ob dies gewollt war aber eindeutig eine schöne Parallele.
3/3 Punkte

Titel:
Es ist ein sehr außergewöhnlicher Titel „Funkensonnes zweites Leben", da stellt man sich schon viele Fragen, wie:
- Wer war sie im ersten Leben?
- Warum hat sie ein zweites Leben?
- Wie lange ist es her, bis sie wiedergeborene wurde?
- ...
Das spricht einen Leser sofort an und sticht auch aus vielen anderen Geschichten gut heraus.
Außerdem hat der Titel eine perfekte Länge, meiner Meinung nach, er lässt Leute rätseln, verrät aber nicht zu viel. Perfekt!
Der Titel passt zur Geschichte, denn es geht ja darum, wer Funkensonne denn jetzt eigentlich in ihrem ersten Leben gewesen ist.
Ich würde sagen der Titel ist Perfekt und du bekommst hier die volle Punktzahl!
3/3 Punkte

Klappentext:
Hier einmal der Klappentext für euch:
»Ich bin Niemand anderes als Funkensonne.Ich sehe so aus wie eine Veräterin, das bedeutet doch aber nicht das ich so wie sie werden muss. Ich bin Funkensonne! Ich war immer Funkensonne und ich war nie jemand anderes als Funkensonne...« aber was ist wenn sie sich irrte, was ist wenn sie erfahren müsste das sie früher die Kätzin war die ihr so ähnlich sah, eine Verräterin...vielleicht war sie diese Katze...Doch keine Verräterin, sondern eine Katze die im Stich gelassen wurde

~Eine Geschichte über Vergangenheit, Geheimnissen und Veränderung und das man Menschen mit taten, und Worten, doch auch mit der Wahrheit, Verletzen und verändern kann~

Ein Wunderschöner Klappentext und er gefällt mir alles in allem sehr gut.
Hier beantworten sich einige Fragen bereits, die man sich beim Titel gestellt hat, was sehr gut ist, da man so stärker dazu angespornt wird, weiter nach Antworten zu suchen.

Soweit die Geschichte gerade geht passt der Klappentext super dazu! Echt schön, so einen guten Klappentext lesen zu können!
3/3 Punkte

Worldbuilding:
Bereits im Prolog ist die Umgebung gut beschrieben. man weiß, dass es fünf Katzen sind, die an einem Fluss laufen, der über Felsen führt. Allerdings überließt man leicht, dass die Katzen über Felsen laufen, da der Satz so kurz ist. [...] Das einzig hörbare war das treten auf Stein [...], damit man genau diesen Teil nicht so überließt kann man z.B. erwähnen, dass die Pfoten der Katzen schmerzen, wegen des harten Steines. [...] Das einzig hörbare war das treten auf Stein, von dem den Katzen die Pfoten schmerzten.[...]
Im zweiten Teil des Prologes wird leider fast gänzlich auf die Beschreibung der Umgebung verzichtet und würde man hier etwas mehr einbauen, wie beispielsweise den Ruf einer Eule oder wie die Pfoten auf das Laub trommeln, würde es die ganze Situation spannender machen und man könnte sie sich besser vorstellen.

Man kann die Welt verstehen, es ist eben eine Warrior Cats Welt mit drei Clans und dem Sternenclan. Alles soweit normal, was es leichter macht das Interesse der Leser auf die Handlung zu lenken, was bei deinem Buch sehr wichtig zu sein scheint.
Hier geht es weniger darum zu verstehen, wie die Clans oder bestimmte Gruppen funktionieren, denn hier ist alles wie bei den Ursprünglichen Clans, hier kann man sich voll und ganz auf die Handlung konzentrieren und in ihr versinken, ohne sich viele Kopfschmerzen machen zu müssen, wie beispielsweise eine bestimme Gruppe oder ein neuer Rang im Clan funktioniert.
1,5/2 Punkte

Handlung:
Im zweiten Teil vom Prolog passiert mir zu viel auf einmal und das ließt man auch. Wie bereits erwähnt wird die Umgebung komplett weggelassen, aber da wir hier beim Unterthema Handlung sind will ich genau hierauf eingehen.
❗️Spoiler❗️Hier erfährt man, dass eine junge Kätzin etwas erzählt und das  wichtig zu sein scheint. Dann ist man auf einmal in einem schwarzen Wald und weiß nicht, wie man hingekommen ist. Ich musste den Text zweimal lesen, bis ich verstanden habe, bis Luft und die graue Kätzin die unerwünschten sind.
Damit man vorgewarnt ist, dass bald etwas passiert könnte man das knacken eines Zweiges unter der Pfote von Luft oder der grauen Kätzin erwähnen. Warum sollte der jungen Kätzin denn sonst erst jetzt auffallen, dass dort zwei Katzen sind. Warum sollte ihre Aufmerksamkeit dorthin fliegen, wenn sie doch keinen Grund dazu hat. ❗️Spoiler Ende❗️

Ich finde es etwas seltsam, dass Funkensonne im dritten Teil vom ersten Kapitel ❗️Spoiler ❗️die ganze Höhle gleich mit einem Lager vergleicht. Das ist etwas seltsam und etwas eigen, aber das zähle ich einfach zu Funkensonnes Charakter dazu. Es könnte aber auch  für uns Leser ein, nicht ganz so, kleiner Tipp sein, dass die Höhle später genau zu dem wird. Da bin ich auf jeden Fall gespannt.❗️Spoiler Ende❗️

Die Handlung wird auch nochmal spannender, indem am Ende des ersten Kapitels ein neuer, beziehungsweise Funkensonnes Name aus ihrem ersten Leben genannt wird.
2.5/3 Punkte

Charaktere:
Die Charaktere im Prolog kommen mir etwas eindimensional vor, da man nicht erfährt was sie fühlen, außer bei der jungen Kätzin im zweiten Teil des Prologs. Wenn man hier mit etwas mehr wie mit einem nervösen Zucken der Ohren gearbeitet hätte, wäre es besser.

Funkensonne:
Im ersten Kapitel bekommt man das Gefühl, dass sie schweigsam und nachdenklich ist, vor allem, da keine Katze mit ihr reden möchte. Da stellt sich mir die Frage, verurteilen alle Katzen sie nur wegen ihrem aussehen und der Nacht, als sie geboren wurde? (*1) Das kommt mir etwas eindimensional vor, als wäre der restliche Clan so gleich und sie das schwarze Schaf, was etwas merkwürdig ist.
Sie scheint verbittert, aber das weiß ich nur, weil dort steht ❗️Spoiler ❗️[...] Irgendwann würde sie ihnen zweigen, wie viel sie ihr angetan haben [...] ❗️Spoiler Ende ❗️Ansonsten bekommt man nicht wirklich mit, das sie so verbittert ist und denkt auch etwas, dass es ihr gefällt, denn sie mag ja keine anderen Katzen und erwähnt sogar, dass ihre Abgeschiedenheit Vorteile bringt.
Sie scheint sehr ins Clanleben vernarrt zu sein, obwohl sie nie wirklich dazu gehört hatte. Oder auch genau deswegen. Das merkt man daran, dass sie im dritten Absatz des ersten Kapitels wie oben bereits angesprochen, ❗️Spoiler ❗️die Höhle gleich mit einem Lager vergleicht und sie nicht einfach als Höhle betrachtet. ❗️Spoiler Ende ❗️
Sie scheint auch etwas kaltherzig zu sein, da die gekränktheit der Kätzin im zweiten Kapitel sie nicht wirklich zu kümmern scheint. Dies kann aber auch von der Wut herrühren, die Funkensonne in diesem Moment verspürt und so die anderen Gefühle, wie auch Mitgefühl, abschwächt.
Man erfährt leider nichts über Schwächen von Funkensonne, was schade ist. Man erfährt, dass sie besser jagen und kämpfen kann als die meisten Katzen in ihrem Alter. (Was etwas ironisch ist, da ihr die Maus im nächsten Satz fast entwischt, die sie fangen will. Das kann aber ja mal passieren, der Zeitpunkt ist nur etwas ungünstig gewählt.) Über schwachen von ihr weiß man nicht wirklich was und hier lasse ich es nicht zählen, dass sie keine Freunde hat und von vielen gehasst wird.
So richtig mir Funkensonne kann man noch nicht fühlen. Mir fehlen ihre persönlichen Gefühle etwas und ihre Gedanken, die sie zu all dem haben muss, davon solltest du unbedingt was einbauen.

(*1) Bei Rücksprache mit der Autorin wurde als weiterer Grund die Prophezeiung genannt, weshalb die Katzen sie nicht mögen.

Schattenherz:
Spoiler für 2. Kapitel, der ganze Text! ❗️Spoiler ❗️
Sie scheint die Schwester oder eine gute Freundin von Funkensonnes ersten Leben als Brandfeuer gewesen zu sein. Sie gefällt mir recht gut, sie scheint nicht leicht klein zu kriegen zu sein, aber auch sehr gefühlvoll, was Mega ist.
Denn du hast all das in diesem kleinen Text untergebracht, was echt eine Meisterleistung ist.
Du hättest den Text ziehen können, indem du zum Beispiel einbaust, dass sich Funkensonne kurz weigert, wieder zu kommen, denn er ist etwas kurz und durch einen längeren Text hätte man Schattenherz besser verstehen können und ihren Charakter mehr rüberbringen können.
Aber wie bereits gesagt, großes Lob das du ihren Charakter indiesem kurzen Text bereits so gut rübergebracht hast.
Ich kann noch keinen Grund sehen, war  Schattenherz so handelt, das liegt aber  daran, dass ich sie noch nicht gut kenne und die Geschichte noch jung ist, was also absolut kein Problem ist. ❗️Spoiler Ende ❗️

Du hast in diesen drei Kapiteln schon sehr viel von Funkensonne und Schattenherz (nur ein Kapitel) rüber gebracht, was sehr schön ist. Daher gebe ich dir hier auch drei Punkte, denn wenn du so weiter machst und das ausbesserst, was ich dir empfohlen habe wird das noch richtig schön!
3/4 Punkte

Schreibstil:
Prolog: Man kommt hier leider ins stocken und dies direkt im ersten Satz. [...] fünf Katzen liefen an einem Fluss entlang, die Katzen tuschelten miteinander [...]. An sich ist es schön aufgebaut, Umgebung genannt und erwähnt, wie viele Katzen es sind, damit man es sich besser vorstellen kann. (Bei einigen Büchern, die ich sonst lese ist dies leider nicht der Fall) Das was mich aber an diesem Satz stört ist, dass einmal [...] fünf Katzen [...] und einmal [...]die Katzen [...] dort steht. Man könnte die beiden miteinander verbinden und somit verhindern, dass man hier etwas ins Stocken gerät, indem man daraus macht: [...] fünf Katzen, die miteinander tuschelten, liefen an einem Fluss entlang [...] oder [...] fünf Katzen liefen an einem Fluss entlang und tuschelten miteinander [...].
Dann gibt es die Stelle [...] flüsterte eine Katze neben einer grauen Kätzin [...] jetzt können wir uns die Katze neben der, die gesprochen at vorstellen, wissen aber nicht, wie die Katze aussieht, die gesprochen hat, was hier wichtiger gewesen wäre. Ein paar Sätze später wird dann erwähnt, dass die Katze schwarz ist, allerdings werden wir hier etwas zu lange im ungewissen gelassen und so können wir uns die Szene nur schwer vorstellen.
Auch im dritten Kapitel im ersten Absatz gibt es Wiederholungen, hier würde ich dir empfehlen, ihn durch zu lesen und einfach zu korrigieren. Er ist ja nicht lang, würde also nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.

Kapitel 1: Ich hab wieder so eine Art Wiederholung gefunden, und zwar in diesem Kapitel im letzten Absatz.❗️Spiler ❗️[...] Nach kurzem Überlegen beschloss sie der Spur zu folgen. Sie zögerte noch kurz, bevor sie der Spur wirklich folgte. [...] Ich denke mal, du wolltest hier verdeutlichen, dass sie sehr unentschlossen ist, ob sie dieser Spur folgen soll. Das Problem ist, dass du daraus eine Wiederholung gemacht hast, die den Lesefluss stoppt. Wenn du zeigen willst, wie zögerlich sie ist würde ich dir raten, etwas wie [...] unbehaglich lief sie der Spur ein paar Schritte hinterher, bevor sie stehen blieb und das Fell sträubte. [...] Damit zeigst du, dass sie sich unwohl fühlt, dieser Spur zu folgen, ohne Wiederholungen zu haben. ❗️Spoiler Ende ❗️
Ich finde es gut, dass du hier im ersten Kapitel das Aussehen des ganzes Territriums erklärt hast und nicht nur des Teiles, auf dem sie läuft. Das hilft den Lesern sehr bei ihrer Vorstellung von den Territorium.
Leider hast du bei der Beschreibung der Höhle kaum einen Punkt verwendet, was das Lesen nochmal anstrengender macht, ohne dass du das gewollt hast. Hier solltest du einfach darauf achten, den Satz zu beenden und dann erneut anzufangen, anstatt einen sehr langen Satz zu schreiben, der sehr kompliziert zu lesen ist.

Ich finde deinen Schreibstil gut und es gefällt mir, ihn zu lesen, aber wie oben schon erwähnt gibt es halt diese Makel.  Es sind zu wenige Absätze in der Geschichte, weshalb es es ein bisschen anstrengend macht, sie zu lesen und die Wiederholungen sind etwas störend. Würdest du dies ausbessern, wäre dein Schreibstil makellos.
Im dritten Kapitel verbessern sich die Absätze, aber du solltest im letzten Text, der wieder etwas zu lang ist, vielleicht noch einen Absatz (Zeilensprung) einbauen.
„Show don't Tell" habe ich kaum gefunden, dass solltest du häufiger benutzen, also statt z.B. [...] Der Wind war kalt [...] eher was wie [...] Funkensonne fröstelte und stellte ihren Pelz gegen die Kälte auf [...]
2/3 Punkte

Rechtschreibung:
Es gibt keine Fehler wie die, die ich hier werten würde, wie das komplett falsche Schreiben eines Wortes oder ein Wort, dass alles aus dem Zusammenhang reißt (z.B. Lichtgeschwindigkeit statt Lichtschweif), weshalb du hier einen Punkt bekommst.
Beim Lesefluss sieht es leider schon etwas anders auch, was ich ja bereits beim Schreibstil erwähnt habe, aber hier gibt es noch ein Beispiel:
Prolog: Hier gibt es auch am Ende des ersten Absatzes einen Gedanken, ich denke mal den der grauen Kätzin. [...] Es gibt kein zurück mehr für dich und Luft [...]. (Da dies aber die Gedanken der grauen Kätzin sind, so denke ich zumindest, müsste dort stehen [...] Es gibt kein zurück für mich und Luft [...] weil man in Gedanken normalerweise in der Ich-Perspektive schreibt. Darüber lässt sich aber leicht hinweglesen.)
Auf Rücksprache mit der Autorin hat sich der Teil mit dem Denken der Kätzin geklärt, und zwar, dass das mit „dich" und nicht „mich" vollkommen beabsichtigt war, es ist nur etwas seltsam zu lesen.

Ich empfehle dir unbedingt, mehr Absätze zu machen. Wenn man so einen Fließtext ohne Absatz hat, ist man meist demontiert, den zu lesen. Mach lieber mal mehr Absätze in deine Geschichten, als keine zu machen. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür und es wird einfacher.
1,5/2 Punkte

Einzigartigkeit:
Die Geschichte ist einzigartig! Würde ich jetzt behaupten, weil das das einzige Buch ist, das ich kenne, indem es um das zweite Leben einer Katze geht! Es ist wunderbar!
Es ist nicht besonders außergewöhnlich umgesetzt, eine Katze, die von allen gehasst, nicht gemocht wird, will Rache ausüben... erinnert mich irgendwie an Ahornschatten.
1/2 Punkt

Sonstiges:
Die Geschichte hat sehr großes Potential, vor allem, da sie so einzigartig ist, darauf bin ich ja bereits im Teil „Einzigartigkeit" eingegangen.

Ich packe hier einfach mal auch die Hierarchie rein, die sehr schön ausgearbeitet ist und auch sehr schöne und seltene Clannamen trägt. Talclan, Hoffclan und Otterclan. Generell finde ich, man kann alles zu einem Clannamen machen, aber ich persönlich ziehe hier eine Grenze bei Tieren, Gefühlen... Ich weiß nicht wie ich's sagen soll... Begriffe für kleinere Dinge wie Beeren, Blätter, Rinde... und so weiter. Ich finde diese Clannamen als Namen nicht so geeignet, da es leicht eine Vorsilbe sein kann, wenn nicht sogar eine Nachsilbe.
Generell ist es nicht schlimm, es ist eine Sache von mir und deshalb werde ich auch keine Punkte für den Otterclan abziehen, weil das vollkommen in Ordnung ist.

So, jetzt kommen wir zu Kapitellänge...
Der Prolog geht gerade noch so, was daran liegt, dass Prologe einfach kürzer sein können, ohne das es viel ausmacht. Aber die ersten zwei Kapitel sind etwas kurz, als das man richtig in das Geschehen einfühlen kann, denn kaum ist man richtig in die Welt eingetaucht wird man schon wieder mit dem Kapitelende heraus gerissen. Hier empfehle ich, die Kapitel länger zu machen und dass du dich rund um die 1.000 Wörter hältst. Beim dritten Kapitel gefällt mir die Länge besser.
Was mich aber wirklich, wirklich stört ist, dass mein ersten Kapitel [...] Erstes Kapitel [...] steht und dann bei dem zweiten und dritten Kapitel [...] Kapitel 2 [...],[...] Kapitel 3 [...]. Das lässt sich sehr schnell ändern und ich bitte dich darum, dies auch zu tun.
2/3 Punkte

Auswertung:
Insgesamt 22,5 von 28 Punkten erreicht

- Einzigartige Idee
- Großes Potential

- Umgebung mehr beschreiben
- Kapitel etwas länger