Prolog

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(2 Monde nach der Schlacht mit Tod)

Der Funken fiel vom Himmel wie der einzelne, gefallene Stern von dem er stammte. Er tanzte durch die Luft, hüpfte auf und ab, streifte ein paar Blätter der Baumwipfel und segelte langsam zu Boden. Der von toten Blättern übersehten Untergrund, war durch die Hitze der Blattgrüne staubtrocken. Der Funken glühte heller, nahm eine dunkelrote Farbe an und auch der Untergrund schien heller zu glühen.

Ein Flamme entstand, die stätig größer wurde. SIe fraß sich durch die alten Zweige und das Laub, wurde größer und fast so hoch wie ein Dachs, doch urplötzlich erlosch sie. Zurück blieb nichts, bis auf einen verbrannten Felck und Ruß. Dieser wirbelte auf, verformte sich wurde Größer und schwärzer, bis ein lebensgroßer, grauer und fast unsichtbarer Schatten sichtbar wurde. Der Schatten schaute sich um, blickte an sich hinunter. Wie war das möglich? Was wurde hier gespielt?

Er war gestorben. Er war gestorben, durch seinen ältesten Feind. Es war endgültig gewesen. Wie konnte das möglich sein? Sein Blick blieb an einem Bach hängen und das Moorland dahinter. Er kannte diesen Ort. Es war das DonnerClan Terretorium am See. Wie zum Wald der Finsternis war er hier her gekommen? Verwirrt wich er zurück, und drehte sich um die eigene Achse. Ein Blick in den Bach ließ ihn noch mehr schaudern, denn es war nicht er, den er da sah. Es war als wäre er ein dunkler Nebelschleier.

Der bloße Umriss einer Katze. Tief durchatmen, sagte er sich. Du bist im Gebiet deines Feindes, ohne jegliche Gefolgsschaft und nicht als ein bloßer Schatten der... Ein schatten der... Wohlmöglich... Seine Ohren zuckten. Einen Versuch war es wert. Was hatte er denn schon zu verlieren? Langsam kam er in Bewegung. Es war komisch da zu sein, aber nur als ein Hauch von etwas was tot sein sollte.

Kein Blut, das durch seine Adern floss und keine Krallen, die er schärfen konnte, einfach ein Nichts. Als er das Lager, mit einem cremefarbenen Kater als Wache sah, hohlte er tief Luft. Jetzt oder nie... Flink wie ein Wiesel huschte er aus seinem Versteck, der Kopf des Katers ruckte herum, aber er sah ihn nicht. Mit einem Gefühl der Sicherheit, schlich er sich in den Felsenkessel.

Hier war es ruhig und nur das ein oder andere Schnarchen erfüllte die Luft. Der Kater schnurrte. Jetzt wurde es spannend. Er blickte sich um. Alle Baue lagen still da, als wäre der Schleier der Nacht ein Schweigegelübte. Ein Junges wäre perfekt, dachte er. Ein unschuldiges Junges könnte sich nicht währen, nicht fühlen, nicht sehen. Sein Hochgefühl steigerte sich. Das wird ein Spaß...

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