Kapitel 13

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(Brombeerstern)

Brombeerstern führte die DonnerClan Katzen über die Baumbrücke auf die Versammlungsinsel. Er roch Fluss-, Schatten- und Wind Clan. Während sich Blattschatten und die Anderen unter die verschiedenen Clankatzen mischten, sprang er auf den Ast neben Nebelstern. Sie neigte den Kopf. „Sei gegrüßt Brombeerstern. Wo ist Eichhornschweif? Ich kann sie nirgends entdecken." Er zögerte kurz, dann miaute er. „Eichhronschweif ist zur Zeit verhindert. Aber sie wird bald wieder an den Versammlungen teilnehmen können" Nebelstern nickte kurz und sah dann wieder zur Baumbrücke, unter der das Wasser des Sees glänzte. „Ich rieche Wolken Clan.", miaute sie. „Dann können wir gleich beginnen."

(Blattsee)

Feuerstern schritt unruhig auf und ab während Blattsee am Rand saß und seine Schritte traurig verfolgte. Der ehemalige Anführer des Donner Clans sah in den Teich, wo sich Brombeersterns Gesicht deutlich abzeichnte. Feuerstern peitschte mit dem Schweif, der auf die Wasseroberfläche schlug und Brombeersterns Abbild in gleichmäßige Wellen zerteilte. Blattsee ging
nach vorne und legte ihren Schweif um die Schultern ihres Vaters.

„Uns wird schon was einfallen.", sagte sie sanft. Er wannte den Blick vom Wasser ab und schaute seiner Tochter in die Augen. In diesem Moment wirkte er so schwach, alt und erschöpft, dass Blattsee froh war, dass sie sich schon im Sternen Clan befanden. „Irgenwie finden wir einen Weg. Du wirst sehen." Er  ließ den Schweif hängen. „Brombeerstern und Eichhornschweif verlassen sich auf uns. Alle Katzen verlassen sich auf uns! Was sollen sie machen wenn sie sich nicht mehr an den Prophezeiungen orientieren können?!"

„Können sie bald wieder Feuerstern.", sagte eine neue Stimme. Es war Sandsturm. Sie ging auf Feuersterns andere Seite, blitzelte Blattsee zu und murmelte: „Kommt mit... Ich habe sie gefunden." Blattsee spitzte die Ohren. „Die erste Katze?" Ihre Mutter nickte. „Sie wartet auf uns." Sofort kam wieder leben in Feuerstern. „Wir müssen mit ihr sprechen!"

Er rannte dicht gefolgt von Sandsturm, vom Teich weg und den Hügel hinauf. Blattsee schaute ihnen kurz nach und dann wieder zum Teich. Sie hohlte tief Luft und konzentrierte sich auf Eichhornschweif. Als sich das Abbild ihrer Schwester auf dem Teich gebildet hatte, wich sie zurück und schnappte nach Luft. „Blattsee? Kommst du?", rief Sandsturm von der Spitze des Hügels. „Ich komme.", Blattsee gab sich alle Mühe ruhig zu klingen. Mit gesträubtem Pelz wirbelte sie herum und rannte ihren Eltern hinterher....

(Eichhornschweif)

Stöhned richtete sich Eichhornschweif auf und stellte sich ihrer Angreiferin. Blut quoll aus einer Wunde an ihrer Schulter. Gerade wenn ich Junge erwarte. Ungünstiger geht es nicht! Sie pitschte mit dem Schweif in Richtung der grau, gefleckten Kätzin, die viele Zähne an ihrem Halsband hatte. „Mach schon Dachs!", spornte Tod die Kätzin an. Doch als Dachs sprang war Eichhornschweif vorbereitet. Sie ließ sich blitzschnell auf den Rücken fallen, fing Dachs mit den Hinterpfoten ab und schleuderte sie mit voller Wucht gegen die Höhlendecke.

Dachs krachte auf den Boden und blieb bewusstlos liegen. Tod grinste zurfrieden und beduetete zwei identisch aussehenden Tigerkatern Dachs rauszutragen, was diese auch ohne zögern Taten. Nun winkte er einen Kater nach vorne, der doppelt so groß war wie die Zweite Anführerin und unter dessen Pelz kräftige Muskeln spielten. Sternen Clan lass mich das durchhalten! Sie ging in die Defensive als der Kater sie angriff, wohl drauf bedacht ihre Flanke zu schützen.

Ein Blick auf die Anderen Gefangenen, die immernoch zurückgehalten wurden, nahm ihr die Hoffnung bald Hilfe zu bekommen. Der Kater nutze ihr kurze Ablenkung und traf sie mit aller Kraft an der Wange. Eichhornschweif ging zu Boden und ihr blieb einen Moment die Luft weg, als der Kater sie zu Boden drückte. Verzweifelt zappelte sie als er sie wieder und wieder gegen den Kopf schlug. Langsam sah sie Sternchen und sie meine Erlenherz Jaulen von ganz, ganz fern zu hören.

Da fiel ihr etwas auf. Unter dem Kinn des Katers war eine kleine Wunde, die nicht älter als einen Tag alt sein konnte. Ein fauliger Gestank ging von ihr aus. Die Wunde hat sich entzündet! Das war ihre Chance. Eichhornschweif stieß mit einer Pfote zu und bohrte ihre Krallen in die Wunde. Der Kater jaulte auf und lockerte seinen griff, so das sich die rote Kätzin herauswinden konnte.

Sie ging auf Abstand schätzte kurz die Entfehrnung ab und griff an. Nun war es ihr Gegner, der in die Defenisive musste um ihre Schläge auszuweichen. Sie traf ihn am Ohr und ein Schwall Blut vernebelte dem Kater kurz die Sicht. Doch eine der wichtigesten Lektionen im Kampf ist sich nicht auf seinem Sieg auszuruhen. Im Nächsten Moment fand sich Eichhornschweif an eine Wand gedrückt wieder und spürte einen Schmerz, der sich immer weiter in ihrem Körper ausbreitete. Der Kater bohrte seine Krallen in ihren Schädel und drückte immer mehr zu. Ihr wurde schwarz vor Augen. Es ist aus, dachts sie. Es ist aus und ich habe alle enttäuscht... Plötzlich verschwanden die Krallen und das Gewicht das sie an die Wand drückte. Ungelenk kam sie auf die Pfoten und blinzelte. Elsternpelz stand über dem Kater, der sich unter seinen Pfoten wand.

Blut tropfte aus seinem Maul auf den sandigen Boden. Der Kater, gegen den sie eben noch gekämpft hatte, erschlaffte und rührte sich nicht mehr. „Niemand der noch Ehrgefühl hat greift eine Königin an.", fauchte er. Eichhronschweif schnurrte und humplete nach vorne um sich zu bedanken, als ein Stampfen vom Eingang her ertönte. Tod klopfte annerkennend mit den Pfoten auf den Boden. „Nicht schlecht.", sagte er hämisch. Er gab seinen Katzen ein Zeichen, die eine Lücke frei gaben und die Anderen Clankatzen hindurchstießen.

„Mal schauen ob ihr ohne Essen auch klar kommt."; grinste der Blut Clan Anführer und verließ gefolgt von seinen Katzen die Höhle. Die Leiche des Katers ließen sie zurück. Sofort eilte Erlenherz zu Eichhornschweif und leckte die Wunde an ihrer Schulter sauber. „Danke Elsterpelz. Du hast mir das Leben gerettet." „Jede Katze hätte das getan.", brummte er Wolken Clan Kater und trat verlegen von einer Pfote auf die Andere, bevor er hastig das Thema wechselte. „Hoffen wir, dass die Jungen es geschafft haben." „Das hoffen wir", murmelte Eichhornschweif und sah zu dem Spalt in der Decke. „Wir können es nur hoffen.....

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Weeeeeee! Ein pünktliches Update:D Ich würde gerne euer Meinung zu der Kampfbeschreibung haben, um zu wissen was ich noch verbessern kann. :) Einen schönen Tag euch! ^^

Blitzsee

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