Kapitel 4

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Bild: Kralle (ich weiß das es schlecht ist xD)

Eichhornschweif nieste und öffnete die Augen. Sonnenlicht sickerte durch die Äste des Krigerbaus und tauchte den bau in ein warmes Licht. Sie stezte sich auf, streckte sich und fing an sich die Moosreste aus dem Fell zu putzen. Als sie fertg war fiehl ihr auf, das der Bau, bis auf Mohnfrost, die Nachtwache gehalten hatte, leer war. Heiliger Sternen Clan! Wie lange habe ich geschlafen? Ich muss die Pattroullien zusammenstellen! Sie rannte aus dem Bau und sah sich hecktisch auf der Lichtung um. Zu ihrer Überraschung kam gerade eine Morgenpattroullie angefürt von Sturmwolke durch den Dornentunnel. Noch überraschter war sie, als Beerennase mit Adlerflügel und Honigfell hinter den anderen Katzen ankamen, alle schwer mit Beute beladen. „Wer hat die Pattroullien eingeteilt wenn ich doch geschlafen habe?", fragte sie sich. Sie drehte sich um uns sah Brombeerstern auf der Hochnase sitzen und mit Häherfeder reden. Beide schienen besorgt. Eichhornschweif ging zu ihnen. „Ist alles in Ordnung?" Die beiden Kater sahen sie an. „Nein" Sie setzte sich hin und legte den Schwanz ordentlich über die Pfoten, dann sah sie von Häherfeder zu Brombeerstern. „Erzählt." Der Anführer des Clans warf seinem Heiler einen schnellen Blick zu dann sagte er: „Versprich mir die Nerven zu behalten." Sie sah ihn überrascht an. Normalerweise teilte er ihr Probleme sofort mit. „Ja, ich verpreche es.", sagte sie immernoch etwas verwirrt. Er hohlte tief Luft, schulckte und würgte dann hervor: „Erlenherz und Maulwurfbart werden vermisst." „WAS?!", ihre Stimme ertönte im ganzen Felsenkessel und hallte wieder, so das selbst die Jungen ruhig waren. „Sch. Nicht so laut!", zischte Häherfeder und peitschte mit dem Schwanz. „Du hetzt uns semtlich Clans am See auf den Hals!" Eichhornschweif atmete rasend schnell. Langsam wurde ihr schummerig. Doch sie konnte es nicht stoppen. Erlenherz wurde vermisst? Warum hatte sie niemand geweckt und warum war dann noch kein Suchtrupp geschickt worden um ihn und Maulwurfbart zu suchen? Sie wollte genau diese fragen Brombeerstern stellen, jedoch wurde ihr in diesem Moment schwarz vor Augen und sie kippte rückwärts von der Hochnase. Das letzte was sie sah und merkte, waren Brombeersterns und Häherfeders panische Gesichter und ein stechender Schmerz an ihrem Kopf...

Eichhornschweif schlug die Augen auf. Sie stand auf einer wunderschönen Lichtung, umgeben von Birken. Ein kleiner Teich plätscherte in ihrer Nähe und eine leichte Brise zerzauste ihr Fell und das lange Gras zu ihren Pfoten. „Hallo Eichhornschweif", sagte eine warme und vertraute Stimme. Langsam drehte sie sich um. Auf einem tiefhängenden Ast in ihrer Nähe saß Blattsee und strahlte sie an. Ihre Bernsteinaugen leuteten voller Wärme und Liebe zu ihrer Schwester. „Blattsee!" Eichhornschweif rannte zu ihrer Schwester, der Katze, die sie so sehr vermisst hatte. Sie sprang auf den Ast und rieb ihre Wange an der von Blattsees, atmete ihren vertrauten, süßen Duft ein und lauschte ihrem Schnurren. Blattsee löste sich von ihr und lächelte. „Ich freue mich dich wiederzusehen. Doch es dauert noch bis du dich dem SternenClan anschließt." Eichhornschweif nickte. Eigentlich war sie froh nicht tot zu sein, aber sie wollte auch nicht wieder von Blattsee weg. „Bin ich bewusstlos?", fragte sie. Blattsee nickte. „Deine Wunden werden gerade von Häherfeder, im Heilerbau, versorgt. Es wird alle wieder gut, aber zuerst, muss ich dir etwas zeigen." Sie sprang vom Ast und schnippte mit dem Schwanz um Eichhornschweif zu signalisieren, dass sie ihr folgen sollte. Die Rote sprang ebenfalls und landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Ihre Schwester war schon ein gutes Stück weiter und so beeilte sie sich sie einzuholen. Sie trabten zügig durch das Wäldchen und wichen gelegentlich Brombeerranken und Farnsträuchern aus. Dann bogen sie rechts ab und folgten einen schmalen Bachlauf der in einen Teich mündete. Als sie auch daran vorbei gingen brach Eichhornschweif das Schweigen. „Blattsee? Was willst du mir zeigen?" Blatsee hatte ihre Bernsteinaugen fest auf  den Weg vor ihnen gerichtet. „Hab geduld. Wir sind gleich da."  Sie quetschte sich zwischen zwei Haselsträuchern hindurch. Eichhornschweif folgte ihr. Sie spürte wie die Zweigen an ihrem Pelz rissen und kniff die Augen gegen die spitzen Blätter zusammen. Auf der anderen Seite stand eine große, alte Eiche. Zwischen den Wurzel klaffte ein großes Loch. Anscheinend war die Eiche hohl. Blattsee ging zu dem Loch und klopfte mit der Pfote gegen eine Wurzel. „Bist du da?", rief sie. „Natührlich.", antwortete eine müde und schrecklich vertraute Stimme. Eichhornschweif trat näher an den Spalt heran und versuchte einen Blick ins Innere der Höhle zu erhaschen. Zuerst erschienen ein paar braune Pfoten gefolgt von Kopf und Körper. Schlißlich stand ein großer brauner Kater im Licht. Sterne funkelten in seinem Pelz. Der Kater setzte sich und lächelte die Schwestern an. „Hallo Blattsee. Hallo Eichhornschweif" Eichhornschweif keuchte und riss die Augen auf. „Maulwurfbart?! Was tust du hier?" Maulwurfbart blächelte immernoch. Sein Pelz war sorgfältig geputzt und seine Augen glänzten jünger und stärker den je. „Ich bin tot", miaute er als wäre es das normalste der Welt. „A- aber wie? Und ist Erlernherz... Ist er... Ist er tot?" Maulwurfbarts Blick wurde ernst. „Wir waren beim Kräutersammeln und ich habe kurz nicht aufgepasst, da griff mich ein grauer Kater an. Seine Augen waren rot wie Blut, so etwas habe ich noch nie gesehen. Er schlitze mir die Kehle auf. aus dem augenwinkel sah ich noch wie zwei andere Erlenherz angriffen und ihn in die Zange nahmen. Dann wurde es schwarz. Es tut mir leid Eichhornschweif, ich weiß nicht was mit Erlenherz geschehen ist." Eichhornschweif setzte sich uns scharrte mit den Krallen am Boden. „Ist in Ordnung Maulwurfbart, doch es tut mir so leid das du sterben musstest. Ich wünschte ich hätte dir helfen können." Es sah so aus als wollte Maulwurfbart etwas sagen doch er und Blattsee begannen bereits zu verblassen. „Eichhornschweif, auch wenn der Tod über den See herrscht udn alles verschluckt, so wird die Nessel immer weiter wachsen und eich retten.", rief Blattsee noch doch dann war da nur noch Dunkelheit und ein Gestank nach Tod.

Eichhornschweif schlug schlagartig die Augen auf und riss den Kopf hoch. Sie war im Heilerbau. Das Dämmerlicht schien durch den Eingang und tauchte den Bau in ein mattes Orange. Sie wollte sich aufsezten spürrte jedoch einen stechenden Schmerz und ließ sich keuchent wieder sinken. Erst jetzt fiel ihr auf, dass einer ihrer Hinterbeine, mit einer dicken Paste beschmiert war und ein Stock als Schiene diente. „Ah gut du bist wach." Häherfeders blinde Augen tauchten im hinteren Teil der Höhle auf. Er setzte sich und schaute sie merkwürdig an, soweit das als blinde Katze möglich war. „Ist irgendwas?", frage sie und schaute sich um ob hier noch irgendetwas anderes war das Häherfeder Aufmerksamkeit beanspruchte, doch der Bau war außer ihnen leer. Häherfeder antwortete nicht und so fragte Eichhornschweif: „ Ist Brombeerstern hier?" Der Heiler schüttelte den Kopf. „Er war eine Weile hier und hat gestört, bis er dann endlich rausgegangen ist um einen Suchtrupp loszuschicken um Erlenherz und Maulwurfbart zu suchen." Als er endete sah er geendet hatte sah er sie wieder so komisch an. Eichhornschweif wartete ob er die Ursache selbst ansprach, doch als er weiter schwieg sprach sie es selbst an. „Ist irgendwas ungewöhnliches, weshalb du mich so anstarrst?" Er setzte sich auf und ging zu seinen Vorräten um sie zu sortieren. „Nichts ungewöhnliches für Kätzinnen." Die Zweite Anführerin war verwirrt. „Wie meinst du das?" Er drehte sich um. „Du erwartest Junge."
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Hallöchen zusammen ^^. Hier das nächste Kapi. Mir tut Eichhornschweif ja ein bisschen leid. Sie hat ganz schön viel zu verkrafen aber naja, sie hat ja ihren Wunsch erfüllt bekommen. :) Ich hoffe es gefällt euch ❤️

Bye ^^🦋

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