Kapitel 6

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Bild: Sichel

Perplex starrte sie Rauch an. „Tschuldigung, kannst du das wiederhohlen?" „Wir wollen uns dem Donner Clan anschließen", Rauch schaute sie verwirrt an. „Alles ok?" Eichhornschweif starrte sie weiter an. Irgenwie konnte sie es noch nicht so recht fassen. Tods Gefährtin oder Unterwürfige, wie Rauch ihr gesagt hatte, und seine Schwester, wollten ihn verraten! „Seid ihr sicher?", fragte sie die Graue. „Ganz und gar", bekräftigte diese. Eichhornschweif nickte langsam. Konnte sie ihnen trauen? Oder wollten sie sie doch verraten? Am liebsten hätte sie sich selber gerne geschlagen um einen klaren Kopf zu bekommen, doch wolte sie es nicht vor Rauch tun. Eine Bewegung in Biss' Nest riss sie aus ihren Gedanken. Biss war aufgewacht und öffnete nun die Augen. Sie lächelte als sie Eichhornschweif sah. „Ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt.", ihre Stimme klang matt und war kaum ein Flüstern, jedoch sah sie so glücklich und zufrieden aus wie schon lange nicht merhrt. „Das musst du auch nicht. Ich habe doch nichts gemacht. Häherfeder und Minka waren die..." „Aber ohne dich wäre Häherfeder nie wach geworden. Diese Schnarchnase.", unterbrach Biss sie und schnurrte belustigt. Doch plötzlich verschwand der warme Ausdruck auf ihrem Gesicht. „Hat Rauch dir schon... Naja. Von unserer Entscheidung erzählt? Eichhornschweif nickte. „Ich werde mit Brombeerstern, darüber sprechen." Es gibt einiges, das besprochen werden muss... Biss nickte dankbar und pflückte, Sand aus dem Fellknäul der Jungen, damit sie ihn putzen konnte. Eichhornschweif wurde wieder warum ums Herz. Würde es doch nur immer so sein... Ein Jaulen von der Lichtung her ließ sie erschaudern und ihr straübte sich das Fell. Der Schrei ertönte nochmal jedoch viel trauriger und schmerzerfüllter. Die Zweite Anführerin raste auf die Lichtung und blieb wie angewurzelt stehen. Mohnfrost und Kirschfall kauerten mitten im Lager, die Nase im Fell einer braunen Getsallt gegraben. Maulwufbart. Sein Gebiss war entblöst und seine Beine brutal verdreht. Sein langes Fell war durchweicht und roch nach dem Wasser des Sees. „Was ist passiert?", fragte Eichhornschweif und trat zu Pflaumenstein. „Wir haben ihn am Seeufer gefunden. Anscheinend wurde er dort hinein geworfen und dann angespühlt.", antwortet diese mir matter Stimme. Ihr Gesicht war so verzogen als wäre ihr schlecht. Erst jetzt fiel Eichhornschweif aus, dass seiner Kehle bis zum Bauchansatz augeschlitzt war.  „Heiliger SternenClan..." Nun verstand sie Plaumensteins Miene. Ihr wurde übel. Sehr übel. „Ich denke ich sollte kurz...", sie preschte aus dem Lager und erbrach sich in den nächsten Farnstrauch. „Was ist los? Bist du krank?", Brombeersterns Stimme klang besorgt und er klang außer Atem, als ob er ihr hinter her gerannt war. Sie drehte sich langsam um und scharrte verlegen mit den Pfoten am Boden. Sollte sie es ihm sagen? Als sie das letzte Mal über einen zweiten Wurf gesprochen hatten, war er abweisend und unsicher gewesen. Würde er bei ihr bleiben? Würde er seine Jungen haben wollen? Sie könnte es nicht ewig verstecken, denn schon jetzt war ihr Bauch deutlich runder und größer geworden. „Nun?", seine warme und liebevolle Stimme riss sie aus ihren Gedanken und sie hob ihren Kopf. „Ich... also... Brombeerstern. Wir... Also es ist so..." „Ja?", lächelte er. „Errinnerst du dich noch an unser letztes Gespräch über... einen zweiten Wurf?" Er versteifte sich leicht und Eichhornschweif sank der Mut. Er wollte sie nicht. „Ich erwarte Junge." Seine Augen wurden groß. „Bitte wie war das?" „Ich erwarte Junge.", schüchtern legte sie die Ohren an. Was würde jetzt kommen? Brombeerstern öffnete den Mund, doch als er gerade etwas sagen wollte wurde er von Löwengluts Stimme unterbrochen. „Brombeerstern! Alle suchen schon nach dir! Sie wollen wissen wie es jetzt weiter geht." Mit einem letzten, unsicheren Blick zu Eichhornschweif wannte er sich ab. „Ich komme." Eichhornschweif sank der Mut. Ihr Schweif hing nun schlaff am Boden und ihre Ohren waren angelegt. Er wollte die Jungen nicht. Niedergeschlagen ging sie in großem Abstand hinter den Katern her. Was würde sie jetzt tun? Plötzlich spürte sie wie aus dem Nichts einen Pelz neben sich und der Geruch ihrer Schwester umhüllte sie. Sie blickte auf und sah in die, blassen Bernsteinaugen Blattsees. Ihre Schwester legte ihr den fukelnden Schwanz um die Schultern. „Wir sind für dich da" „Egal was passiert.", sagte die Stimme ihrer Mutter auf der anderen Seite. „Danke", hauchte Eichhornschweif und die Zwei verschwanden. Sie trottete in den Felsenkessel und ließ sich neben Funkenpelz und Rußherz nieder. Brombeerstern hatte sich auf der Hochnase niedergelassen und sprach zu seinem Clan. „Wir trauern um Maulwurfpelz. Er war ein großer Krieger und für viele ein treuer Freund. Heute Nacht werden wir Totenwache für ihn halten.", er senkte einen Moment den Kopf und schwieg. Als er wieder aufschaute war seine Stimme belegt. „Wir dürfen nicht vergessen wie er gestorben ist und ich denke es ist an der Zeit das ihr es alle erfahrt.", wieder machte eine Pause und spähte zu Graustreif hinüber. „Der BlutClan ist zurück gekehrt." Als Grausterif, Dronenkralle und alle die damals dabei gewesen waren entsetzt aufschrien und keuchten verstezte es auch den restlich Clan langsam in Angst. „Moment!", das war Minka. „Was ist der Blut Clan?" Brombeerstern und Graustreif, erzählten abwechselnd von den Geschehnissen damals und wie alles begann. Während ihrer Erzählung sträubten sich die Pelze und Rußherz, scheuchte Rotjunges und Baumjunges in die Kinderstube. Als Brombeerstern und Graustreif geendet hatten, jaulte Mohnfrost entsezt auf. „Und was nun?", wollte Adlerflügel wissen. „Als allererstes müssen wir bedenkten, dass...", Eichornschweif ertrug das nicht länger. Sollten ihre Clangefährten doch reden und sich um Tod Sorgen machen. Sie hatte ganz andere Sorgen. Völlig abwesend trottete sie zum Heilerbau. „Oh hallo Eichhonschweif. Hast du etwa schon mit Brombeerstern gesprochen?" Überrscht riss sie den Kopf hoch. Sie hatte Biss und ihre Jungen völlig vergessen! „Entschuldige Biss, das habe ich völlig vergessen!" Biss lächelte nur. „Ist schon in Ordnung. Aber nenn mich nicht Biss. Ich heiße Schnee." „Schnee? Aber warum?" Biss lächelte weiter, aber etwas in ihren Augen war erloschen. „Meine Mutter gab mir den Namen. Ich bin schon im Blut Clan geboren worden musst du wissen. Ich bin auch als Schnee aufgewachsen und unterrichtet worden, aber als Tod mich zu seiner Patnerin machte, war er der Meinung ich sollte einen „besseren" Namen bekommen. Und so wurde ich zu Biss." „Verstehe. Du hattest ein sehr schlechtes Leben Biss. Ähm ich meine Schnee!" Schnee schaute sie besorgt an. „Was ist los Eichhornschweif? Ich merke doch das du Kummer hast." Die Rote schaute weg. Sie wollte nicht darüber sprechen. Schnee strich mit dem Schweif über eine Stelle bei ihren Nest. „Setz dich zu mir." Eichhornschweif legt sich neben die Kätzin und starrte vor sich hin. „Und jetzt erzähl mal was los ist." Sie seufzte. „Ach nichts. Es ist nur..." Und auf einmal platze alles aus ihr heraus. „Es ist alles so kompliziert! Erst verliere ich meine Schwester, dann kommt Tod und will sich rächen und alles geht den Bach runter! Nun erfahre ich, dass ich einen zweiten Wurf erwarte und Brombeerstern will die Jungen nicht! Er ist nicht mit mir zufrieden. Nie! Ich...", sie schluckte: „ Er mag mich einfach nicht." Nun war es still im Bau. Nur das Getuschel ihrer Clangefährten und das Maunzen von Schnees Jungen erfüllte die Luft. Dann spürte sie ein Zunge an ihrem Ohr. So wie es Sandsturm immer bei ihr gemacht hatte, wenn sie als Junges traurig war. Sie drehte den Kopf und blickte in Schnees klare, blaue Augen. „Wie kommst du denn darauf?" „Naja, als ich es ihm eben gesagt habe, da war er wieder so steif und unsicher. Ich weß nicht was ich tun soll." Schnee schnurrte. „Aber Eichhornschweif. So eine Nachricht muss man erstmal verdauen. Und er ist ja auch der Anfüherer eures Clans, da hat er bestimmt viel um die Ohren. Ich bin sicher er war nur etwas überrumpelt." Eichhornschweif nickte. „Ja, du hast recht es war dumm von mir." Schnee schaute nun wieder auf ihre Jungen und verdrehte die Augen. „Nicht schon wieder! Eibe, ich habe dir doch gesagt, man isst nicht das Ohr anderer Katzen!" Sie nahm die schwarze Kätzin am Nackenfell hoch, so dass sie Nebels Ohr los ließ. „Also wirklich! Wenn das so weiter geht fehlte Nebel schon ein Stück vom Ohr, bevor er überhaupt die Augen aufgemacht hat!" Eibe maunzte protestierend als ihre Mutter sie ablegte und sie zu putzen begann. Die Rote neben ihr schnurrte. „Sie sind echt süß!" Schnee unterbrach Eibes Wäsche, die sofort zu ihren Wurfgefährten kabbelte. „Und frech sind sie auch!" Die Stimme der Mutter klang vorwurfsvoll, doch in ihrem Blick lag so viel Wärme und Liebe, das man ihr nicht glauben konnte, das sie böse war. Ein Kopf erschien am EIngang. „Biss? Rauch hat mir eben eure Entscheidung mitgeteilt. Seid ihr euch sicher?" Brombeerstern schob sich herein. Schnee lachte. „Warum fragen uns das alle? Ja wir sind zu 100% sicher! Und ich bin nicht mehr Biss, sondern Schnee." Ohne weitere Fragen nickte Brombeerstern. „Dann werde ich eucht heute Abend aufnehmen. Und natührlich auch deine Jungen.", er schnurrte. „Eichhornschweif. Kannst du nochmal kurz mit mir kommen?" Gespielt empört hiefte sich Eichornschweif auf und folge ihrem Gefährten. „Nun?", fragte sie ihn als sie unter der Hochnase saßen. „Meintest du das eben ernst?" „Natührlich meinte ich das ernst!", sagte sie heftig. „Nun dann...", er schaute auf seine Pfoten. Eichornschweif zögerte. Was kam nun? Ein paar Herzschläge lang geschah nichts. Dann hob Bombeerstern lächelnt den Kopf. „ Wie bringen wir das nur Funkenpelz bei?" Sie schnurrte belustigt. „War das ein Witz? Seid wann machst du Witze?" Er schaute empört. „Darf ich das nicht?" Sie schmiegte sich an ihn. „Immer"

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Das wars.

Mit dem Buch? *entsetzt*

Quatsch mit dem Kapittel!

Aso. Sag das doch!

Hab ich doch gerade!

*nimmt Brandpfanne*

Oh nein

*KLONG*

Byeee XD 🦋

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