Prolog (original)

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Katzen. Viele Katzen vielen ins Lager ein. Sie kämpften erbittert, doch Weißbrise konnte ihnen helfen, denn sie stand kurz vor der Geburt ihrer Jungen. So kriegte sie erst nichts von dem Kampf mit, außer Lärm. Bis plötzlich zwei Katzen zu ihr kamen, ein Kater und eine Kätzin. Die andere Kätzin die mit ihr im Bau war zog sich mit ihren Jungen weiter an die Wand zurück. Die beiden Fremden liefen auf sie zu. Kann nicht irgendwer kommen und mir helfen?, dachte sie verzweifelt, während sie die Krallen ausfuhr und bedrohlich knurrte.

»Gib es auf, Kätzin«, miaute die Rostrote. »Niemals«, knurrte die Weiße, auch wenn sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Nicht in ihrem Zustand, nicht gegen zwei ausgewachsene Krieger. Das schienen die beiden auch zu wissen, denn ihre Augen funkelten triumphierend.

Dann warfen sie sich auf sie. Sie versuchte sich zu wehren, doch sie hatte keine Chance. Der Kater grub seine Zähne in ihr Hinterbein, die Kätzin in ihre Schulter. So machten sie weiter und immer mehr Blut floss aus ihr heraus. Als sie wussten, dass sie nicht mehr lange lebte, zogen sich die Fremden zurück.

Kurz darauf kam ihr Gefährte. Als er durch den Eingang trat, blieb er geschockt stehen. »Nein, bitte, bitte nicht«, murmelte er. Er lief zu ihr. »Du schaffst das, du bist stark«, versuchte er mit Panik in seiner Stimme ihr zuzureden. »Nein«, brachte die Kätzin unter Anstrengung hervor. »Es ist zu spät.« »Denk doch an unsere Jungen. Bitte.« Er klang verzweifelt. »Leb wohl, Falkenschwinge«, hauchte sie. Sie hörte noch seinen Trauerruf, dann wurde alles schwarz.

Doch statt dass sich ihre Seele vom Körper lösen würde und zum SternenClan käme, löste sich dichter Nebel von ihrem Körper. Schmerz durchfuhr sie, als dasselbe Schicksal auch ihre ungeborenen Jungen ereilte. Und sie wusste, dass sie so schnell nicht in den SternenClan käme.

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