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ALTE KARTE



Die Rechte für das Kartenkonzept liegen ausschließlich bei mir! Ich habe sie selbst gezeichnet, also besteht Copyright! 

Die Rechte für die verwendeten Fotos liegen bei ihren Besitzern, da ich hieraus keinen Profit schlage. 

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NEUE KARTE

TERRITORIUM

Verschüttetes Dorf

Die ehemalige Heimat aller Clankatzen; das Dorf wurde durch einen Hangrutsch zerstört, die meisten Zweibeiner starben.

Wiese

Die Wiese liegt zwischen Dorf und Wald; obwohl sie nicht offiziell zum Territorium gehört, jagen MoorClan-Katzen auf ihr.

Verlassenes Zweibeinernest

Ein verlassener Unterschlupf von Wilderern und Außenstützpunkt für illegalen Handel und Katzenkämpfe; durch den Hangrutsch wurde er aufgegeben, ein Teil ist niedergebrannt.

MoorClan-Lager

Das MoorClan-Lager ist ein gigantischer Baum von fast 90 Metern; Hohlräume zwischen den Wurzeln, Baumhöhlen und dicke Astvergabelungen dienen als Baue; der Baum steht auf einer kleinen Anhöhe, die spärlich von Felsen umgeben ist.

Flammengrube

Im Südosten des Waldes befindet sich ein Erdfeuer/Schwelbrand, das durch Methan im Erdinneren angefacht wird (Nähere Informationen unter Wikipedia - Erdbrand) Die MoorClan-Katzen nutzen sie für medizinische Waschungen und im Winter unternehmen die Ältesten öfter Spaziergänge dorthin, um sich zu wärmen.

Ganz in der Nähe stehen einige wilde Obstbäume. Im Herbst kann man hier fette Beute machen, wenn Nagetiere vom Fallobst naschen.

Hochplateau

Das Hochplateau ist eine zweigeteilte, gewaltige Felsformation, deren Oberfläche flach ist und von einem Gras-/Moosteppich bedeckt ist; eigentlich ist es den Katzen verboten, dort hinaufzuklettern, weil der einzig mögliche Weg hinauf eine gefährlich steile Felswand ist; trotz Verbot ist es zu einer heimlichen Mutprobe für Schüler geworden, wobei nicht immer alles gut ausgeht.

Der Höhleneingang ist eine große Felsspalte, die sich bis tief ins Innere des Bergs erstreckt; drei Höhlen haben die MoorClan-Katzen entdeckt: Die erste Höhle ist die größte von allen und von ihr führen einige große und unzählige kleine Felsspalten in weitere Höhlen oder Sackgassen; die größte und erste Höhle wird einfach nur

Mooshöhle genannt, da dort die Wände über und über mit feuchtem Moos bedeckt sind; vor allem im Sommer ist sie ein wahrer Schatz für den Clan.

Die größte Felsspalte führt weiter zu einer kleineren Höhle voll von Stalaktiten und Stalagmiten und wird deswegen von den Katzen Höhle der tausend Zähne genannt; Ist man unvorsichtig, kann man sich leicht verletzten, wenn man auf kleine Stalagmiten (Zähne) tritt;

Von der Mitte der Höhle bis zu den geschlossenen Felswänden erstreckt sich ein kleiner Tümpel, der an der hintersten Felswand bedrohlich tief wird; auch unter Wasser befinden sich Zähne, manche ragen heraus; die Clankatzen meiden diese Höhle, allerdings baden unvorsichtige Schüler manchmal im Tümpel, wenn die Blattgrüne allzu heiß ist.

Eine dritte Höhle ist weniger bekannt, aber einige wissen von ihr: die Sternenhöhle. Sie ist die kleinste der drei, stockfinster und nur durch einen sehr engen Felsspalt zu erreichen; sie hat zuerst eine sehr tiefe Decke, bis man an einen unterirdischen Bachlauf kommt; da kein einziger Lichtstrahl den Weg hinein findet, ist die Gefahr, in den Bach zu stürzen, sehr hoch; kurz davor und direkt über dem Bach schießt die Decke auf einmal in die Höhe, wie ein hoher Turm; in diesem Turm und an den Felswänden der Höhle leben abertausende Glühwürmchen; ist man leise und sie fühlen sich unbeobachtet, beginnen sie zu leuchten und schmücken die Wände wie Sterne den Nachthimmel; ein kleiner, flacher Fels, der aus der Felswand über den Bach ragt, dient als Aussichtsplattform; er ist direkt unter dem Turm und wenn man sich auf den Rücken legt, kann man das wunderschöne Spektakel in vollen Zügen genießen.

Sumpf

Der Sumpf ist ein überflutetes Waldstück, aus dem überall Bäume und bemooste Steine und Hügel herausragen; keine Katze soll allein in den Sumpf, da dort Schlangen, Fischreiher, Wildschweine und Elche ein und aus gehen; allerdings sind die Biberratten, die dort leben, eine fette Beute für den Clan, da von einer einzigen drei Krieger satt werden können; sie sind so groß wie eine kleine Katze;

Ist die Blattgrüne besonders heiß und trocken verwandelt sich der Sumpf in ein matschiges Waldstück; dann kann man ohne einen Fluss zu überqueren zum Versammlungsort, auch der See zieht sich weit zurück; in dieser Zeit sind die Katzen des MoorClans sehr unruhig, da sie einen Angriff vom HeideClan befürchten.

Stromschnellen

Die Stromschnellen sind von Blattfall bis Blattfrische sehr gefährlich reißende, kleine Wasserfälle, die nicht überquert werden können, da die spitzen Felsen im Fluss eine große Gefahr darstellen; entweder überquert man den Fluss oberhalb oder man steigt an einem schmalen Felsgrat der Hochplateau-Felswand hinunter, bis die Stromschnellen in kleine Bäche münden und klettert auf einem toten Baum die Felswand zum Blütenmeer hoch.

Blütenmeer

Das Blütenmeer ist zum MoorClan durch die Stromschnellen, zum HeideClan durch einen Fluss getrennt; dieses Stück Land ist neutrales Gebiet und der Versammlungsort für die Große Versammlung; das Blütenmeer ist ein riesiges Lavendelfeld unter hoch gewachsenen Bäumen, die ein fast geschlossenes, hohes Blätterdach bilden, die Spitze, die in den See hinausragt, ist mit kleinen Tannen und Büschen bewachsen.

Birkenhain

Der Birkenhain ist eine Ansammlung von Birken, wo der HeideClan gerne unterschiedlichste Vogelarten der Heide jagt, nachts tauchen dort manchmal große Fledermausschwärme auf, die sich in den Birken niederlassen, die Fledermäuse sind zu dieser Zeit besonders aggressiv und Katzen sollten sich von diesem Ort fernhalten; woher die Fledermäuse kommen und was sie dort tun, wissen die Katzen nicht.

Sonnenfelsen

Die Sonnenfelsen sind große, flache Felsenansammlungen, wo sich die Katzen gerne sonnen; hier gibt es oft Streitigkeiten; da der Fluss zwar die offizielle Grenze zwischen GipfelClan und HeideClan ist, allerdings befinden sich nur ein paar kleine Felsen auf GipfelClan-Territorium; trotz des wenigen Platzes kommen GipfelClan-Katzen zum Sonnen an den Fluss, was die HeideClan-Katzen als Provokation auffassen.

HeideClan-Lager

Das HeideClan-Lager ist eine Senke, die dicht von Tannen, Büschen und Birken umwachsen ist; die Katzen schlafen unter freiem Himmel, nur die Kinderstube und der Heilerbau sind große verlassene Baue in einem Hügel; der Anführer verzichtet auf einen eigenen Bau.

Niemandsland

Das Niemandsland sind weiten Graslandebenen, Heide- und Berglandschaften, die sich bis zum Horizont erstrecken; da immer wieder Wölfe gesichtet werden, wurde die Außengrenze des Territoriums möglichst nahe am HeideClan-Lager gezogen, allerdings nicht nah genug, dass das Lager sofort angegriffen werden kann; der Fluss des HeideClan-Territoriums durchzieht das ganze Niemandsland, bis er am Horizont in den Bergen verschwindet.

Tief in den Bergen des Niemandslands führt ein versteckter Pfad in eine kleine Schlucht, deren Wände aus Kristallgestein bestehen; in der Mitte ragt ein flacher Felsblock aus dem Boden; die Schlucht trägt den Namen Sternenschlucht und ist der Ort, an dem die Anführer der Clans ihre neun Leben empfangen; dafür legen sie sich bei Mondhoch zum Schlaf auf dem Felsen nieder; der Mond steht dann genau über der Schlucht, das Mondlicht fällt auf die kristallbesetzten Wände und wird von diesen wie von Spiegeln zurückgeworfen; die Kristalle bündeln das Mondlicht zu tausenden Lichtstrahlen, die genau auf den Felsen gerichtet sind; treffen die Strahlen den Katzenpelz, fällt die Katze in den Schlaf, der sie zum SternenClan führt.

Die Reise ins Niemandsland ist wegen der Wolfsrudel sehr gefährlich, weswegen eine Patrouille von mindestens fünf Kriegern und zwei Schülern den Anführer begleiten.

Bergheide

Die Bergheide ist eine ansteigende Heidelandschaft, auf der sehr viele kleine Nadelbäumchen stehen; je höher sie in die Berge reicht, desto mehr werden die Nadelbäume von moosigem Berggestein abgelöst; zwischen den Felsen der Berge eröffnen sich oft lange Wiesenstücke; durch die Berge, vor allem durch die Bergheide ziehen im Blattfall große Karibuherden, die aus dem Niemandsland kommen und nach dort auch wieder verschwinden.

Der Bergsee liegt in einer Felsenschlucht und ist von steilen Felswänden mit Wasserfällen umgeben; der Wasserfall, der von den Bergen hinab zum zerstörten Dorf reicht, ist extrem gefährlich, denn es geht dort mehrere hundert Meter in die Tiefe; am Ufer des Bergsees lernen die Katzen nach Bergforellen zu fischen, besonders erfahrene Krieger wagen sich auch tiefer in den See und tauchen nach ihrer Beute; allerdings ist der Aufenthalt im hinteren Teil des Sees strikt verboten, da der Sog des Wasserfalls die Katzen mitreißen könnte; 

GipfelClan-Lager

Das GipfelClan-Lager ist eine riesige Berghöhle; in der Mitte der Höhle ist eine sandige Kuhle mit einem ausgehöhlten Felsen, der durch stetige Tropfbewegung ausgehöhlt wurde und nun ein kleines Wasserbecken bildet; an der hohen Decke hängen Stalaktiten; sie hat zwei Kammern, die eine ist der Heilerbau, die andere für den Anführer. 

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