4 |Kapitel|

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Feuerpfote kauefte über den kläglichen Resten einer Maus, die ihm sein Mentor gebracht hatte. Ihm verging jedoch der Hunger als er sah wie abgemagert seine Clan Gefährten waren.
Selbst die, die bis jetzt stark durch gehalten hatten, waren nun dürr und erschöpft.

Schwarzkralle hatte sich über Bauchschmerzen und Schlaflosigkeit beklagt. Auch seine Mutter Lichtschatten und sein Vater Silberkralle waren mager und ausgelaugt.

Als seine Schwester Funkenpfote auf ihn zu kam, richtete er sich auf.
Auch ihre Knochen standen heraus und das Zittern vor Kälte konnte sie nicht verbergen.
Das leise knistern des Schnees unter ihren Pfoten verstummte, als sie stehen blieb und ihn mit einem besorgten Blick ansah.

"Warst du Jagen?" Fragte Feuerpfote nach und erhoffte sich eine gute Nachricht. Obwohl sie keine Beute bei sich trug, gab er die Hoffnung nicht auf, dass sie wenigstens welche finden konnte, selbst wenn sie ihr entwischt.
Doch seine Hoffnungen brachen über ihn wie Wellen ein, als er ihre angelegten Ohren sah.

"Tut mir leid. Da war gar nichts. Eigentlich wollte ich Blumenpfote helfen Kräuter zu suchen. Es stellte sich jedoch schnell raus das mir einfach zu kalt wird, wenn ich mich so langsam bewegen," beklagte sie sich und setzte sich in den Schnee.

Ein wenig unsicher wand Feuerpfote seinen Blick ab. Irgendwie gefiel ihm das gar nicht, das Blumenpfote alleine draußen war. Ihnen war es sowieso verboten alleine raus zu gehen, doch ihm machten die Gerüchte mehr Angst als Mondsterns Strafe.

"Keine Sorge, Bruderherz. Sie ist nicht weit vom Lager entfernt. Sind noch andere Patroulien draußen?"

"Nur Himmelflügel. Sie ist mit Eufeupfote und Lichtschatten draußen," erklärte er knapp. Funkenpfote schnippte mit ihrem langen buschigen Schweif "Dann muss sie aber in Richtung Eisclan Grenze gelaufen sein. Sollte sie Jagen wollen, findet sie dort aber nichts."

"Naja, sie dachte mehr so die Alte Grenze abzusuchen. Was anderes ist und gar nicht möglich. Ich selbst wollte mich heute in die Nachtpratroullie einteilen lassen."

"Stimmt, die gibt es ja auch noch.Also hast du das von Schwarzkralle gehört," sprach die Kätzin in einem ruhigen Ton obwohl Feuerpfote sich nicht sehr wohl fühlte. Es war zu einer seltenheit geworden gute Nachrichten zu bekommen. Mit einem schweren seufzen nickte er schwach "Wölfe...ja sie sind schon sehr nah am Lager. Das letzte mal wurden zwei von ihnen am verlassenem Zweibeiner Nest gesichtet."

"Ich wünschte wir könnten etwas tun, doch wie es aussieht, möchte der Sternenclan uns bestrafen."

"Wenn dann nur Mondstern. Wir leiden alle großen Hunger. Falkensprung, Schwarzkralle, Adlerpfote und auch unsere Eltern, sind kurz vor dem Zusammenbruch. Das wegen wollte Himmelflügel auch zur alten Eisclan Grenze. Sie muss jagen gehen um wenigetens zwei Katzen den Bauch zu füllen."

"Das ist aber sehr gefährlich. Es sind ja nicht nur die Wölfe, die mir angst machen. Da ist auch der Eisclan selbst und Nachtpfotes Theorien gibt es auch noch. Es verschwinden so viele katzen und immer mehr tote werden gefunden."

Zustimmend nickte Feuerpfote seiner Schwester zu. Mitleerweile hatte auch er das Gefühl, der Sternenclan wollte ihnen nur schlechtes. Das beunruhigt ihn und ließ ihn Nacht nicht schlafen. Dazu kam das er ständig an Nachtpfote und die Wölfe denken musste. Vieleicht war da was waren dran. Er hatte von Anfang an geglaubt das Nachtpfote etwas auf der Spur war, doch Mondsterns wutausbrüche hatten ihm Angst gemacht.

Der Schüler war wach geworden, als sein Anführer einen Anfall bekommen hatte. Es war gruselig seine Schreie zu höhren und noch schlimmer war es zu sehen das Schieferfleck darunter leiden musste. Sie hatte einen heftigen Schlag abbekommen und war vom Felsen gestürzt.

Hoffentlich ist ihr Bein nicht gebrochen. Eine Heilerin brauchen wir dringend.

Das fauchen zweier Katzen ließ ihn herum wirbeln.
Eine weiße Kätzin mit roten Pfoten und herausstehenden Knochen, hatte sich vor einer etwas kleineren Kätzin mit grau gelb gefleckt Fell, aufgebaut. Ihr angeschwollener Bauch ließ sie viel kräftiger aussehen, doch an ihren müden Augen erkannte man das Gegenteil.

"Das darf nicht wahr sein. Solche Fuchsherzen," Schimpfte Funkenpfote mit peitschendem Schweif und funkelte zu den Kätzinen rüber. Feuerpfote konnte seine Schwester gut verstehen. Zwischen den Kätzinen gab es ständig Streit, vorallem Dunstfeder konnte es nicht lassen zu Provozieren. Sie machte sich immer so wichtig. Er kapiert nicht wieso sein Mentor immernoch ihr Gefährte war.

"Es ist meine Maus. Ich habe sie gefangen, also Pfoten weg Dunstkugel," knurrte die Weiße Kätzin und fuhr mit ihre Krallen über den Boden.
Die andere Kätzin schnaubte nur höhnend und schnippte mit dem Schweif, wobei sie das Kinn arrogant hob "Ich bekomme bald meine Jungen. Fang dir eine neue. Ich bin es, die nicht mehr raus kann."

"Du bist Fett genug. Mondstern hat gesagt nur die Starken sollen zuerst fressen."

"Du bist eine Idiotin Wolkenrose. Selbst ein Blinder würde erkennen, dass du schwach bist. Ich trage die Zukunft unseres Clans in mir!" Knurrte Dunstfeder sofort und ging gar nicht auf ihre beleidigungen ein.

Darauf konnte die dürre Kätzin nichts mehr kontern, dafür trat ihr Adlerpfote zu Hilfe. Mit aufgeplustertem Pelz knurrte der Kater und baute sich vor der feindseligen Kätzin auf.

Schwarzkralle trat vor Dunstfeder und fauchte warnend, damit der Junge Kater nicht auf dumme Gedanken kam.

Feuerpfote erhob sich und beobachtete das ganze. Der Clan bildete erneut zwei Gruppen. Falkensprung, Taubrise und Löwenbiss stellten sich zu Adlerpfote wärend Schattensplitter und Dämmerregen fauchend auf Wolkenrose rumhackten. Der Rest des Clans enthielt sich, oder versuchte die Streitenden auseinander zu bringen.

"Nur weil Mondstern ein verrückter ist müssen wir jetzt einer Faulen unsere Beute überlassen?" kam es von Falkensprung, der sich zwischen die beiden Partein gestellt hatte.

"Ein Verrückter, aber er liegt doch im Recht. Es sind Junge. Sie muss fressen, damit sie gesund zur Welt kommen," versuchte Dämmerregen etwas schüchtern zu erklären, doch ihre Meinung wurde einfach überhört.

"Solche Köter wie ihr haben Beute nicht mal verdient. Seid wann ist dir deine Gefährtin wichtig geworden?" Knurrte Adlerpfote und schnappte nach Schwarzkralle der wütend gegen seinen Kopf schlug.
Löwenbiss drängte sich sofort dazwischen und biss Schwarzkralle in die Pfote "Es reicht! Dir war Dunstfeder egal. Jetzt lass sie ihren Kampf auch alleine austragen, aber Wolkenrose braucht wirklich Fressen. Es ist sowieso schon zu wenig da."

Bevor die Sitouation zu eskalieren drohte, tauchte Himmelflügel im Eingang zum Lager auf.
Die Köpfe der knurrenden Streithäne drehten sich sofort zu ihr.
Die blaugraue Kätzin ging ohne ein Wort zur Mitte und setzte sich mit dem Blick zum Anführerbau. Ihr Pelz war nass und klebte an ihrem abgemageften Körper. Efeupfote war ebenfalls ganz durchnässt und zitterte vor Kälte wärend Lichtschatten sich müde in den hart gestampften Schnee legte.

Feuerpfote peitschte angespannt mit seinem Schweif. Etwas sagte ihm, das es nur noch schlimmer werden würde. Worauf wartete Himmelflügel und wieso waren sie so nass?

Die Luft schien vor Anspannung zu vibrieren. Die Streitenden Katzen waren auseinander getreten, doch noch immer stank es nach Wut.

Mondstern trat langsam aus seinem Bau und musterte die Katzen. Sein Fell war ungepflegt und stumpf, wärend seine Augen Matt und Glasig über die Katzen wanderten. Neben ihm tauchte auch Silberkralle auf. Ihm konnte man ebenfalls das Hungern ansehen.
Es war mitlerweile zur bitteren Gewohnheit geworden ihn so zu sehen, wie Feuerpfote empfand.

Der rote Kater fragte sich ob Mondstern überhaupt mitbekommen hatte, dass sich die Krieger wiedermal uneinig waren. Schon so oft gab es Ärger, weil sich einige Katzten gegen Mondsterns Regeln aufgelehnt hatten.
Es bereitete ihm Sorge, schließlich war wegen solch einem Vergehen, sein Bruder dem Tode nah.

Der große weiß-silberne Kater fuhr mit seinen ausgefahrenen Krallen über den Stein, aufdem er stand und funkelte finster zu seinen Clangefährten. In seinen blauen Augen blitzte aubscheue, die selbst Feuerpfote zum Schlucken brachte.

"Einst rettete ich alleine euch alle. Ich befreite den Wald von einem Monster, und alles was ich zum Dank bekommen habe waren Tote und Ungehorsamme Krieger. Akzeptiert endlich, das ich euer Anführer bin!" Knurrte er in das Lager, so das alle nur beschämt zu Boden sahen.

Feuerpfote versuchte heraus zu finden was in Silberkralle vor ging. Sein Vater stand teilnahmslos neben seinem Anführer. Auch ihm konnte er ansehen, dass er sich ebenfalls nicht mehr auf seine Seite stellte.

"Du bist kein Anführer! Du wirst uns alle noch umbringen!"

Feuerpfote wirbelte herum und schaute mit angelegten Ohren zu Schwarzkralle. Dieser trat angespannt aus der Masse und peitschte wild mit seinem zerfetzten Schweif.

"Und du bist nicht dazu berechtigt mir etwas vor zu schreiben!" Fauchte Mondstern zurück und sprang von seinem Felsen.

"Es reicht!" Jammefte nun Himmelflügel auf, doch die beiden Kater ignorieren sie. Selbst Silberkralle drehte sich weg.

Ich verstehe nicht. So viel Hass zwischen Clangefährten ist wie Gift. Mondstern scheint die Kontrolle über sich verloren zu haben. Selbst Silberkralle will ihn nicht mehr schützten.

Nur schwer konnte Feuerpfote die Situation verfolgen. Die Krieger des Clans wandten sich ab. Nur wenige Krieger wie Falkensprung, Schattensplitter und Adlerpfote redeten noch auf die beiden ein.
Der große schwarze Kater fing an zu Grinsen und verhönte Mondstern weiterhin. Die Luft stank nach verrat. Verrat der von Schwarzkralle ausging.

"Jemand der sich den Traumlosen anschließen wollte, hat mir nichts zu sagen. Du hättest jedoch sowieso zu wenig Kraft gehabt um das Höllenfeuer anzuwenden."

Schwarzkralle hob sein Kinn und kam Mondstern bedrohlich nah. Der rote Schüler traute seinen Ohren kaum.
Ein weiteres Geheimnis?
Wer waren die Traumlosen und was beinhaltete das Höllenfeuer?
"Der Sternenclan weiß, dass ich meinen Clan niemals verraten würde. Du jedoch hast dich gegen uns gestellt, als du Narbenstern verfallen bist."

"Hört auf!"

Wie viele Geheimnise wohl noch verschwiegen waren. Es wird Zeit endlich mit der Wahrheit raus zu rücken

Himmelflügel sprang zwischen die beiden und drängte Schwarzkralle von ihrem Gefährten. Mit blinkenden Augen Wand sie sich zu Mondstern um und konnte ihre Tränen nicht verstecken. Feuerpfote kam es so vor, als ob sie davon Bescheid wüste und es sich nur nicht eingestehen konnte. Es wussten nicht viele in welcher Beziehung Mondstern zu Narbenstern stand. Sie waren Feinde gewesen bis zum Schluss. Doch dies war wohl auch nur eine Lüge um die Wahrheit zu bewahren.
Der Schüler schüttelte seinen Kopf. Seine Gedanken schwirrten umher und verwirrten ihn nur noch mehr.

"Ich will, dass du damit aufhörst. Kein Krieger wird dir weiter folgen, wenn du sie hungern lassen willst, aus Strafe...Der Eisclan hat uns angegriffen! Die Grenzen sind unsicher und wir haben keine Beute mehr in unserem Territorium."

"Was! Du warst an der Grenze! Sag mir nicht du hast auf alten Platzen gejagt?"

"Ich bin sogar drüber gegangen!"

Das kann nur ärger bedeuten. Jetzt verstehe ich es. Wir können nur noch hoffen, der Eisclan zeigt Gnade.

"Du Versagerin! Das ist ein vergehen, ein Verbrechen. Ihr wollt mir weiß machen, ich würde die Gesetzte nicht ehren! Du wirst deine Nacht draußen verbringen!"

"Aber! Das kannst du..."

"Schweig! Möge der Sternenclan dich bestrafen!" Knurrte Mondstern seiner Gefährtin zu bevor er zurück zu seinem Bau stapfte.

Silberkralle eilte in die Mitte der Lichtung und blieb neben Feuerpfote stehen "Ich muss mit dir reden. Such deine Schwester."

Wortlos nickte Feuerpfote. Noch immer konnte er dem ganzen nicht folgen. Frustriert blickte er zu Himmelflügel, die verängstigt und erschrocken hinter ihrem Gefährten nach sah. Schwarzkralle trommelt den Rest des Clans zusammen und dachte sich auch geeignete Strafen für Efeupfote und Lichtschatten aus.

"Hast du das verstanden?"

Feuerpfote hob den Kopf und erblickte zwei strahlende rote Augen. Es war ein befriedigendes Gefühl zu wissen, daß auch seine Schwester ratlos war. Wahrscheinlich verstand sie ebenso wenig wie er und das allerdings war frustrierend.
Seufzend schüttelte er seinen Kopf und plusterte sein Fell auf. Es wurde langsam kälter und die wenigen Sonnenstrahlen wurden schwächer. Es roch nach Schnee den ein eisiger Wind wehte ins Lager und brachte den Geruch der Berge mit sich.
Tief atmete Feuerpfote durch bevor er sich aufraffte und in Richtung Schmutzplatz deutete "Komm. Silberkralle will reden."

Feuerpfote eilte über die Lichtung und verschwand wischen Krieger und Ältesten Bau auf dem Pfad zum Schmutzplatz. Im Graben wartete er auf Funkenpfote und Schritt dann in einem Zügigen Tempo weiter.
"Sag mal, ist alles in Ordnung?"
Feuerpfote schloss die grünen Augen und zog die Schultern hoch bevor er sprach:"Ich weiß es nicht. In mir krümmt sich alles zusammen wenn Mondstern in der Nähe ist. So viele Lügen."
Funkenpfote konnte dem nur zustimmen "Geht mir auch so. Vorallem der Teil mit den Traumlosen. Ich verstehe nichts mehr. Außerdem würde ich zugern wissen was mit Narbenstern ist. Das alles macht überhaupt keinen Sinn," antwortete sie bedrückt.

Die Beute war verschwunden und Wölfe zogen durchs Land. Wie konnten sie das alles aufhalten. Da war so viel, das noch immer nicht gelöst war und denoch Beschäftigten sich alle nur mit der Vergangenheit.

"Komm. Hier lang. Ich hoffe sehr wir bekommen Antworten," murmelte Feuerpfote was Funkenpfote mit einem seufzen unterstrich "Ich denke, Hoffnung sollten wir uns nicht machen."

"Hier her!"

Silberkralle sprang von einem Stein und setzte sich ins den Schnee. Das kalte weiß rieselte von den Ästen und bedeckte den schlamigen Boden.
Funkenpfote und Feuerpfote blieben stehen, ehe sie sich ebenfalls setzten.

"Es ist euch sicher aufgefallen was, das alles woran ihr glaubte gerade widerlegt wurde," begann Silberkralle und wand den Blick nach einpaar Herzschlägen ab.

"Wiederlegt? Widerlegt wurde hier nichts! Wir hinterfragen es eher," knurrte Feuerpfote misstrauisch, doch der silberne Kater mit der schwarzen Tigerung schüttelte sich sofort "Und darum bin ich froh. Ihr hättet es irgendwann sowieso hinterfragt. Die Verschleierung dienen zu eurem Schutz. Eure Generation ist viel schwieriger..."

"Stop! Das ist nur wieder eine Lüge. Nicht nur wir...Eis, Wasser und auch der Blitzclan leidet. Wir haben Hunger und Katzen verschwinden, doch ich bekomme das Gefühl, dass ihr nichts dagegen tun wollt. Hatte Nachtpfote recht? Was verbergt ihr vor uns?"

"So einfach ist das nicht. Vor eurer Zeit waren wir alle viel mächtiger als jetzt. Es wurden Junge geboren. Schüler gab es in Mengen und wir Krieger mussten uns nicht einmal mehr für das Jagen anstrengend, den die Beute lief uns in die Pfoten.
In dieser Zeit war der Sternenclan beinahe vergessen worden. Doch da wo Licht ist, ist auch Schatten. Nicht alle Toten gehen zum Sternenclan. Manche verschwinden auch in der Bitteren Finsternis die es gibt. Diese Dunkle Macht schenkte einpaar Katzen eine Kraft."

"Das Höllenfeuer?" Fragte die junge Kätzin und sah ihren Vater mit großen Augen an. Dieser nickte leicht und blickte in den grauen Himmel "Das Höllenfeuer. Es ist eine so mächtige Kraft das sie den jenigen, der sie besitzt langsam daran vergeht," erklärte er seinen beiden Jungen.

"Also sterben sie...wozu ist diese Kraft dann gut?"

"Mit dieser Kraft ist es möglich selbst den Sternenclan zu besiegen. Die Krieger der Finsternis. Tote die niemals das Licht der Sterne verdient haben, werden dadurch mächtiger. Es gab in jedem Clan solche Krieger. Man versuchte sie auszulöschen, doch manche schaften es sich zu verstecken. Wir könnten nicht alle Finden. Sie nennen sich die Traumlosen."

"Wieso ist das wichtig? Was hat das mit uns zu tun?"

"Mein Sohn. Mondstern verlor an die Traumlosen, jeden den er liebte. Diese Kraft kann nicht jeder bekommen. Sie wird weiter verärbt. Es wurde tot geschwiegen, damit niemals wieder etwas soartiges passieren kann. Auch Narbenstern, gehörte dazu. Sie alle hatten Angst vor mir und meinen Wurfgefährten. Die ganzen Clans sind durch und durch von Angst getrieben. Der Sternenclan hat uns bitter bestraft für unsere vergehen. Niemand kann sich vorstellen was jetzt passiert. Wir dürfen den Sternenclan nicht erzürnen. Mondstern wurde vergiftet und das bereitet uns allen Sorge."

"Das heißt...Nachtofote war euch auf den Schlichen. Mondstern hat es beabsichtigt..."

"Glaub mir. Ich wollte Nachtpfote retten. Doch Mondstern hat mich davon abgehalten."

"Was sollen wir jetzt tun?" Fragte Funkenpfote.

Hoffnungslos stand Feuerpfote wieder auf. Es war wohl schon zu spät. Die Clans würden niemals auf sie hören. Die Angst hatte sie schon zu lange im Griff.

"Die Wölfe. Wenn wir überleben wollen müssen wir die Wölfe finden," sprach Silberkralle ruhig und ging an ihnen vorbei zurück in richtung Lager "Findet das Heulen der Nacht. Nachtpfote ist wohlmöglich verloren."

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr seid gespannt wie es weiter geht.

Ich freue mich auf jeden Vote und jeden Kommentar.

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