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Immer und immer wieder warf ich einen Ball gegen meine Wand, während ich auf dem Bett lag und etwas nach dachte. Es kam mir vor, wie ein Aggressionsball oder sowas. Irgendwie versuchte ich mich von der Tatsache, dass Alec heiraten würde, abzulenken. Es war nicht wirklich einfach, nicht daran zu denken. Magnus hatte mir die ganze Nacht zugehört und versucht mich irgendwie abzulenken. Es war alles andere als einfach. Ich konnte es einfach nicht mehr leugnen, auch wenn ich es versuchte. Mein Herz war vollkommen an ihn verloren und dazu war ich ihm auch noch komplett verfallen. Wahrscheinlich hätte er alles von mir verlangen können und ich hätte es getan.


„Ich hab dich nicht einmal so niedergeschlagen gesehen, als das mit dir und Nicolas vorbei war. Und da hast du fast so getan, als würde die Welt untergehen" Behutsam strich Magnus über meinen Kopf und ein leichtes Lachen entwich seinen Lippen. Seufzend kuschelte ich mich an seine Brust und schloss die Augen etwas. „Ich weiß. Es ist verrückt und es macht mir eine höllische Angst Magnus, dass Alec mir so viel bedeutet und das nach einer so kurzen Zeit. Ich verstehe diesen Mann einfach nicht, weißt du? Manchmal habe ich das Gefühl, er könnte genauso empfinden, wie ich, dann aber denke ich wieder, dass ich mir das alles nur einbilde." „Du bildest dir das sicher nicht ein Liebes" „Magnus er wird heiraten." Seufzend drehte er meinen Kopf zu sich, so dass ich in seine Augen sehen konnte. „Valerie Cathalena Sanchéz..." „Seit wann benutzt du denn meinen vollen Namen?" „Unterbrich mich nicht in einer Ansprach! Hör zu... ich hab dir jetzt die ganze Nacht zugehört. Für mich hört sich das nicht so an, als hättest du dir das eingebildet. Ich glaube eher, dass er genauso für dich fühlt. Wahrscheinlich ist er damit auch noch komplett überfordert. Aber ich n deiner Stelle, würde nicht einfach zulassen, dass er heiratet"


Nicht zulasse, dass er heiratet. Was sollte ich den bitte dagegen tun? Als würde Alec die Hochzeit absagen, weil ich ihm sage, dass ich etwas für ihm empfinde. Er tat das für seine Familie, da war ich mir sicher und deshalb könnte ihn auch nichts und niemand abhalten. Weder Izzy, Jace geschweige denn ich. Alec würde heiraten. Ich sollte mich für ihn freuen. Er würde endlich Leiter des Instituts werden, so wie er es immer wollte. Lydia war eine wundervolle Frau und sie würde ihn glücklich machen, da war ich mir sicher.

Ein leises Klopfen an meiner Tür lies mich aus meinen Gedanken aufschrecken und ich blickte zur Tür, wo auch schon der schwarze Lockenkopf von Izzy auftauchte. Leicht lächelnd kam sie rein und setzte mich zu mir ans Bett. Seufzend sah ich sie an. „Izzy ich weiß genau was du willst..." „Dann tu es." Meine Augen blieben auf ihren liegen, die mich bittend ansahen. „Sie wollen die Hochzeit schon dieses Wochenende durch ziehen. Valerie... Du bist di einzige, die diesem ganzen Theater ein Ende setzen kann. Du wärst der einzige Grund, wieso er diese Hochzeit absagen würde. Du müsstest ihm nur sagen, was du für ihn empfindest." Stumm sah ich sie an. Sie wusste es, ohne dass ich es ihr je erzählt hatte. Sie wusste was ich für ihren Bruder empfand. „Izzy... er tut das für eure Familie. Nichts und niemand kann ihn davon abhalten, Lydia zu heiraten." „Doch und zwar du wenn du..." „Izzy nein" „Aber..." „Izzy es reicht!" Meine letzten Worte waren etwas lauter geworden und sie sah mich seufzend an. Dann stand sie auf und ging zur Tür zurück, ehe sie mich ein letztes Mal ansah. „Du bist der einzige Grund Valerie... Alec hat so viele Gefühle für dich. Er würde dich niemals von sich stoßen"

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Ein etwas kürzeres Kapitel.

Über 400 Reads ich kann es kaum glauben! Vielen vielen Dank! Das bedeutet mi so viel.

Die nächsten Kapitel werden sich um die Hochzeit drehen ich möchte die Hochzeit

nämlich etwas ausführlicher aus beiden Sichten schreiben.

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