13. Kapitel

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Dummerweise habe ich erst am nächsten Tag Gelegenheit, allein mit Alex zu sprechen. Die Kids schlafen noch und ich muss mich regelrecht vom Anblick losreißen, wie sie friedlich und eng aneinander gekuschelt auf 'nem Berg von Decken liegen. Kurz frage ich mich, warum ich in der ersten Nacht auf Blumenerde schlafen musste, wenn's doch 'ne Alternative gab. Aber unbequem waren die Säcke ja nicht ... Also schüttle ich den Kopf und konzentriere mich auf's Wesentliche. Jetzt muss ich erst mal Alex finden.

Um was zu tun, hmm? Ihm deine Verschwörungstheorien unter die Nase zu reiben?, stichelt meine innere Stimme, die wohl noch immer auf seiner Seite ist. Und Alex war gestern ja auch wirklich toll im Umgang mit den Kids. Vielleicht ist dieses miese Gefühl im Magen einfach nur Einbildung ... Vielleicht sind's auch nur Blähungen.

Argh!

Dann fallen mir die ganzen Ungereimtheiten zum Thema Safehouse wieder ein. „Das sind keine Verschwörungstheorien – und keine Blähungen!", verteidige ich mich. „Irgendwas ist hier faul."

„Ach ja?"

Was zur ...?! Hat der mich erschreckt! Mein Herz rast und ich werde garantiert schon wieder rot – mein Kopf glüht jedenfalls wie'n heißer Backofen.

Langsam drehe ich mich um und sehe Alex an, der mit finsterer Miene und verschränkten Armen auf 'ne Antwort wartet. Shit! So wollte ich eigentlich nicht beginnen.

„Ähm ... also ... ich hab ...", stammle ich und sehe, wie sich seine Augenbrauen noch weiter zusammenziehen. Nein, so war das echt nicht geplant!

„Du denkst, hier ist was faul, ja?", knurrt er und funkelt mich wütend an. „Nach allem, was ich für dich und die Kinder getan habe?"

Gutes Argument!, mischt sich mein Hirngespinst wieder ein und stimmt ihm natürlich zu. Wie könnte's auch anders sein! Sieh ihn dir doch an! Du hast ihn echt verletzt. Schämst du dich nicht?

Jetzt runzle ich die Stirn. Denn Alex sieht gar nicht verletzt aus, eher ... ertappt! Er versucht's zu überspielen, aber ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen. Den Ausdruck kenne ich!

„Es stimmt also!", halte ich ihm vor und durchbohre ihn förmlich mit meinem Blick. Wenn er sich noch mal verrät, darf ich's auf keinen Fall verpassen. „Was ist hier los? Ein Safehouse? Dass ich nicht lache! Wer kümmert sich denn um den Garten und die Rosen, wenn sich hier niemand versteckt? Hmm?" Er setzt zu 'ner Antwort an, doch ich bin noch nicht fertig. „Und diese Luxuseinrichtung erst! Als ob die Polizei so viel Geld in ein Safehouse mitten im Wald stecken würde. Das passt doch hinten und vorne nicht!"

Ich schnappe nach Luft, um gleich noch weiterzumachen, aber dieses Mal ist Alex schneller. „Und was genau unterstellst du mir hier? Außer dass ich ein Lügner bin?"

„Ich unterstelle dir gar nichts!", fauche ich. „Ich will nur endlich wissen, was du verheimlichst. Es kann doch nicht so schwer sein, den Mund aufzumachen und mir die Wahrheit zu sagen!"

„Die Wahrheit?" Provokant zieht er die Augenbrauen hoch und kommt einen Schritt auf mich zu. „Als ob du mir die ganze Wahrheit erzählt hättest!"

Irritiert blinzle ich und weiß gar nicht, wie ich auf den Vorwurf reagieren soll. Was meint er denn damit?

Tja. Vielleicht ist er eifersüchtig und fragt sich noch immer, wer der Langweiler Anton ist, bietet mein Hirngespinst an. Aber das kann unmöglich stimmen! Oder er ahnt, dass deine Kindheit auch nicht gerade rosig war.

Ich schnaube. Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Meine Kindheit war die Hö– ... Na, was soll's! Darum geht's bestimmt nicht.

„Ach, findest du das lustig?"

Shit! Jetzt hat er das Schnauben auch noch missverstanden.

„Natürlich nicht!", beteuere ich. „Du weißt genau, dass meine innere Stimme nie die Klappe hält. Und gerade hat sie ..."

„Das ist mir scheißegal! Ich will wissen, was zum Teufel ich getan habe, dass du mir plötzlich nicht mehr vertraust!"

Jetzt klingt er doch ein bisschen verletzt und ich überlege fieberhaft, was ich antworten soll. Es sind so viele Kleinigkeiten, die mich irritieren. Das Fass zum Überlaufen gebracht hat aber eindeutig diese Safehouse-Sache – und dass er meinen Fragen immer ausweicht!

„Du erzählst ja nie was von dir!", platzt es auf einmal aus mir heraus und ich weiß gar nicht, wo das jetzt herkam. Ich wollte doch nach dem Haus fragen!

Klar. Aber WOLLEN und TUN sind nun mal zwei verschiedene Dinge, vor allem bei dir.

„Halt endlich die Klappe!", schnauze ich die Stimme wütend an. „Jetzt hab ich echt keinen Nerv dafür."

„Und ich dachte, ich soll vor dir einen Seelen-Striptease hinlegen. Aber wenn ich lieber die Klappe halten soll ... Ist mir nur recht."

Er macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet im dunklen Flur. Mich lässt er einfach stehen.

Ich blinzle völlig überfordert und kapiere echt nicht, was hier gerade passiert ist. Ich wollte doch Antworten! Warum schwirren mir dann tausend neue Fragen durch den Kopf?

So will ich das natürlich nicht stehen lassen. Also bereite ich mich mental darauf vor, Alex in die Dunkelheit zu folgen. Doch daraus wird nichts. Denn gerade als ich losmarschieren will, zupft jemand an meinem Ärmel. Ein Blick nach unten zeigt mir, dass Millie inzwischen wach ist.

Tja. Dann muss die Aussprache wohl noch warten ...

***

Den Rest des Tages verbringe ich mit den Kids. Sie sind noch immer sehr verängstigt und stellen haufenweise Fragen, auf die ich keine Antworten habe.

Alex lässt sich nicht ein einziges Mal blicken. Keine Ahnung, ob er noch im Haus ist. Nach dem Frühstück muss er allerdings hier gewesen sein. Denn als Ty später Hunger hatte, waren alle Vorratsschränke voll. Und wow. Alex' eingekochtes Obst ist echt der Hammer! Trotzdem musste ich die Kids ermahnen, nicht so viel zu essen. Ich weiß ja nicht, wie viele Vorräte tatsächlich noch im Keller sind.

Als die Sonne untergeht, mache ich mir aber langsam Sorgen um Alex. Er wird doch nicht zurück in die Stadt gegangen sein, um uns weiteres Essen zu erkämpfen, oder? Mit dem Wissen könnte ich nicht leben.

„Was ist eigentlich ein Safehouse?", fragt Ty plötzlich und unterbricht so meine wirren Gedanken, bevor der nächste Horrorfilm anlaufen kann. Trotzdem frage ich mich, wo unser Freund und Helfer wohl steckt. Denn das ist er, verdammt! Alex war bisher echt gut zu mir und den Kids. Tue ich ihm vielleicht unrecht? Nein. Verbissen starre ich geradeaus. Er verheimlicht mir was. Ganz eindeutig! Aber ...

„Tess?"

„Hmm?" Fragend sehe ich zu Ty und realisiere erst in dem Moment, dass ich noch gar nicht geantwortet habe. Shit, ist Alex' Verhalten etwa ansteckend?!

Energisch schüttle ich den Kopf und versuche mich zu konzentrieren. „Polizisten bringen Menschen, die in Gefahr sind, manchmal zu ihrem Schutz an einen gut gesicherten, geheimen Ort – der wird dann ‚Safehouse' genannt", erkläre ich dem Jungen endlich.

„So wie Alex bei uns?", fragt Millie nach und ich muss lächeln. Ich habe gar nicht gemerkt, wie sie sich an uns herangeschlichen hat, um ja nichts von dem Gespräch zu verpassen. Jetzt kuschelt sie sich zutraulich an Ty, der ganz automatisch seinen Arm um sie legt und einen Kuss auf ihr Haar drückt. Als ich das sehe, verblassen meine Sorgen für einen Moment und ich bin einfach nur glücklich, dass wir uns haben.

„Ja, Liebes. So wie Alex bei uns."

„Und warum sind hier dann nicht viel mehr Menschen?", will Ty misstrauisch wissen und mein Lächeln verschwindet. „Ich hab so viele gesehen, die in Gefahr waren. Warum hat Alex die nicht beschützt?"

Gute Frage. Was ist an uns so besonders, dass er sein ganz persönliches Safehouse mit uns teilt?

„Weil die meisten von denen ohnehin verloren sind", kommt die Antwort prompt von der Tür und ich zucke erschrocken zusammen. Warum muss sich der Kerl eigentlich immer so anschleichen?!

„Verloren sind? Was heißt das?", will Millie mit piepsiger Stimme wissen und kuschelt sich noch enger an Ty, als Alex den Raum betritt. Er macht ihr nach wie vor Angst, aber das ist bei Millies Geschichte kein Wunder. Deshalb bin ich auch so stolz auf die Kleine. Sie hat sich tatsächlich getraut, einen fast fremden Mann anzusprechen! Wenn sie das schafft, kann sie auch ihre Vergangenheit überwinden. Die harte Arbeit hat sich sowas von gelohnt!

Alex zieht sich 'ne Holzkiste heran und setzt sich darauf, bevor er antwortet. Keine Ahnung, ob er aus Rücksicht auf Millie Abstand hält oder einfach nur gerne auf uns herabschaut. Ich glaube aber, er tut es ihr zuliebe. Und das lässt ihn in meiner Achtung direkt wieder höher klettern.

„Du weißt, dass Dämonen böse sind, oder?", richtet sich Alex an Millie. Die Kleine nickt. „Das ist gut, du musst bei ihnen echt vorsichtig sein. Also ... die Dämonen freuen sich, wenn Menschen schlimme Dinge denken und tun. Deshalb haben sie eine Umgebung geschaffen, in der viele Menschen nur noch an sich selbst denken. Sie wollen um jeden Preis überleben. Verstehst du das?" Wieder nickt sie. „Okay. Und wenn Menschen nur an sich denken, tun sie nichts Gutes mehr. Dann sind sie das Problem, vor dem Leute wie ihr beschützt werden müssen. Sie selbst sind verloren, ihnen kann nichts und niemand mehr helfen."

Ich find's ja sehr schön, dass er auf Millie eingeht und ihr seine Sicht der Dinge erklärt, aber das ist nicht die richtige Botschaft für diese Kids. Das muss ich klarstellen.

„Millie, Liebling." Ihr Blick schießt zu mir. „Natürlich heißt das nicht, dass wir einfach weggucken, wenn's anderen schlecht geht. Manche Menschen sehen nur auf den ersten Blick verloren aus. Ich habe euch nie aufgegeben und ich möchte, dass ihr auch andere nicht aufgebt, nur weil sie wie hoffnungslose Fälle wirken. Das haben sie über euch auch gesagt – und lagen damit völlig falsch."

Liebevoll lächle ich die beiden an. Ja, es war ein verdammt langer Weg bis hierher. Gerade Ty hat am Anfang furchtbar gegen mich und jede andere Autoritätsperson rebelliert. Und Millie? Sie war so verängstigt, dass sie kein einziges Wort gesprochen hat. Von ihren Panikattacken ganz zu schweigen! Zum Glück sind die inzwischen viel seltener und schwächer geworden.

Ich weiß, dass das alles nicht mein Verdienst ist. Aber ich hab den Anstoß gegeben. Dass die beiden sich dann gefunden und gegenseitig geholfen haben, war fast schon ein Wunder. Trotzdem. Ihre Erfolgsgeschichte spricht für sich! Und meine eigene auch ...

„Setz den Kindern doch nicht solche Flausen in den Kopf!", zischt mir Alex' wütende Stimme ins Ohr. Was zur Hö– ... Heugabel?!

Mit weit aufgerissenen Augen starre ich ihn an und versuche, mein rasendes Herz zu beruhigen, das sich noch immer nicht an seine Anschleich-Aktionen gewöhnt hat. Was tut er denn hier? Er war doch eben noch da drüben!

Eine Hand liegt auf meiner Brust, während ich tief ein- und ausatme. Dass sich die andere bei seinen Worten automatisch zur Faust geballt hat, merke ich erst, als der Schreck nachlässt.

Flausen? Bezeichnet er Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe ernsthaft als Flausen?!

„Oh, das sind keine Flausen!", fauche ich ihm als Antwort ins Ohr. Dann merkt er mal, wie das ist! Doch als ich richtig loslegen will, fällt mein Blick auf die Kids, die mit großen Augen zwischen Alex und mir hin und her schauen. Sie sind total verunsichert. Shit!

Also pflastere ich mir ein Lächeln ins Gesicht und sage: „Ihr solltet mal die Geschichte erzählen, die ihr früher immer von mir hören wolltet. Dabei kann Alex noch was lernen."

Es ist meine Geschichte. Aber ich bin so wütend über seine Worte, dass ich mich beim Erzählen garantiert nicht beherrschen könnte. Und ich will die Kids nicht noch mehr verschrecken.

„Au ja!", ruft Millie aufgeregt. Sie hört für ihr Leben gern solche Erlebnisberichte – und erzählt sie dann weiter, als wären es Märchen.

Ty versucht cool zu bleiben und zuckt so unbeteiligt wie möglich die Schultern. „Klar."

Dabei geht's ihm nicht anders als Millie. Auch er hängt mir jedes Mal an den Lippen, wenn ich davon erzähle. Bestimmt lässt er ihr nur den Vortritt, um der Kleinen 'ne Freude zu machen.

Wenn ich Ty vor Jahren aufgegeben hätte, wär er garantiert auf die schiefe Bahn geraten – vielleicht sogar schon tot – und könnte sich jetzt nicht so rücksichtsvoll verhalten.

„Es war einmal ein Mädchen, das hieß Tess", beginnt Millie und strahlt mich bei den Worten glücklich an. Erneut schlägt mein Herz schneller, dieses Mal vor Freude. Es kommt viel zu selten vor, dass dieses Kind unbeschwert ist. Also genieße ich den kostbaren Moment und höre weiter aufmerksam zu, wie Millie meine Horror-Kindheit in ein Märchen verwandelt. „Das Mädchen lebte bei zwei ganz schlimmen Menschen, die sich nur für sich selbst interessierten."

„Ihre Eltern!", ergänzt Ty. „Die haben den ganzen Tag gesoffen und Drogen genommen."

Schon kassiert er einen spielerischen Klaps auf den Arm. „Hey! Ich erzähle die Geschichte", weist ihn Millie mit erhobenem Zeigefinger zurecht, grinst dabei aber wie ein Honigkuchenpferd. Ihrem Ty kann sie einfach nicht böse sein.

„Das muss er doch wissen!", rechtfertigt sich der Junge, aber sie schüttelt nur den Kopf.

„Muss er nicht. Ich habe schon gesagt, dass sie schlimme Menschen waren. Das reicht. In der Geschichte geht's um Tess, die sind nur Randfiguren."

„Okay, okay." Kapitulierend hebt Ty die Hände, lächelt aber ebenfalls. „Du erzählst die Geschichte. Alles klar."

„Dankeschön." Millie reckt sich nach oben und drückt ihm 'nen Kuss auf die Wange. Ty wuschelt ihr kurz durchs Haar und die beiden strahlen sich an. Das ist so ansteckend, dass sogar Alex' Mundwinkel zucken.

„Also musste die kleine Tess schon als Kind arbeiten gehen. Kannst du das glauben? Nach der Schule hatte sie zwei Jobs und am Wochenende sogar noch einen dritten. Nur weil diese schlimmen Menschen ihre Eltern waren!" Sie schnappt empört nach Luft – jedes Mal an dieser Stelle. Das ist sogar für sie unvorstellbar. „Die arme Tess musste für ihr Essen zahlen und für ihr Zuhause auch. Und in der Schule haben alle gedacht, dass sie dumm ist. Dabei war sie nach der ganzen Arbeit einfach nur müde!"

Ich spüre einen Blick im Rücken und muss mich einfach umdrehen. Alex mustert mich nachdenklich, während Millie weiterspricht. Ich wüsste zu gern, was in ihm vorgeht. „Keiner hat sich um sie gekümmert, kein einziger Mensch! Denn ihre liebe Oma war tot." Millie wischt sich ein Tränchen aus dem Augenwinkel und auch ich schlucke schwer. „Dann ist Tess als Teenager noch ein Unglück passiert. Der böse Mann, ihr Vater, hatte einen Unfall und ist gestorben."

„Weil er besoffen vor'n Auto getorkelt ist!", wirft Ty ein, entschuldigt sich aber gleich darauf bei Millie und lässt sie weitererzählen.

„Für Tess war das gut. Denn auch der zweite böse Mensch, ihre Mutter, ist kurz danach verschwunden."

Jetzt runzelt Alex die Stirn. „Was? Die ist verschwunden? Bist du denn nicht bei deiner Mutter aufgewachsen?"

Er sieht völlig verwirrt aus und ich runzle ebenfalls die Stirn. Das klingt ja fast ... Ach, quatsch! Ich bilde mir hier schon wieder was ein.

„Nein, bin ich nicht", antworte ich nachdrücklich und deute dann auf Millie. „Das hätte sie dir gleich noch erzählt." Ich zwinkere der Kleinen zu und sie spricht grinsend weiter.

„Die Mutter hat Tess einfach im Stich gelassen. Sie hat einen neuen bösen Mann kennengelernt, der viele bunte Pillen für sie hatte. Und die Mutter liebte bunte Pillen – viel mehr als die kleine Tess. Deshalb ist sie abgehauen, als der neue böse Mann nicht für ihre ‚undankbare Göre' sorgen wollte." Sie malt Gänsefüßchen in die Luft, genau wie ich es immer getan habe, und fährt dann mit einem strahlenden Lächeln fort. „Aber das war die Chance für unsere liebe Tess! Denn alleine brauchte sie viel weniger Geld, musste nicht mehr so viel arbeiten und wurde wieder richtig gut in der Schule. Sie hat sogar Abitur gemacht und studiert, weil sie anderen Kindern helfen wollte. Dabei ist sie lieben Menschen begegnet, die sie richtig unterstützt haben. Und am Ende konnte meine Lieblings-Tess ganz viele Kinder retten, obwohl sie selbst so böse Eltern hatte. Denn was man aus seinem Leben macht, entscheidet man selbst und kein anderer!"

Den Schlusssatz lieben die beiden am meisten. Seit Jahren gibt er ihnen Hoffnung, dass auch ihr Leben irgendwann besser wird. Und ich werde jetzt ganz bestimmt nicht zulassen, dass ihnen Alex diese Hoffnung nimmt!

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