Prolog

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Die Welt stand in Flammen. Sie loderten hell und brannten in den Herzen der Menschen, versengten sie von innen heraus.

Nun hatte das Böse die Macht. Es breitete sich aus wie ein Lauffeuer – von Mensch zu Mensch, von Seele zu Seele. Es gab kein Entrinnen.

Weglaufen war zwecklos. Verstecken auch. Nichts und niemand war dem heißen Atem der Hölle gewachsen, nicht einmal die himmlischen Heerscharen. Völlig schutzlos waren sie gewesen und hatten die Flammen nicht kommen sehen. Denn sie hatten das Böse unterschätzt.

Sonst wäre es wohl nie so weit gekommen ...

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