Kapitel 20

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Fast schon automatisch erwiderte ich den Kuss, als mir sein altbekannter Duft in die Nase stieg, durch den ich ihn identifizieren konnte.

Seine Hände wanderten von meinen Armen, zu meiner Taille, in die er sich förmlich krallte, um sich so nah wie möglich an mich zu pressen.

Kaum fing ich an meine Lippen zu bewegen wurde er immer stürmischer und fordernder. 

Unweigerlich krallte ich meine rechte Hande in seine Haare und packte mit der linken seinen Nacken, welchen ich ein wenig massierte.

Seine Hände strichen fordernd über meine Seiten, doch er wagte es nicht weiter zu gehen, da er wusste das er das lieber nicht ohne meine Erlaubnis versuchen sollte und ich war ganz sicher nicht dazu bereit jetzt hier mit ihm in irgendeiner Gasse Sex zu haben.

Dennoch genoss ich diese Leidenschaft die er schon immer in mir entflammte und als er dann auch noch anfing meinen Hals zu Küssen musste ich mich wirklich zusammen reißen.

,,Nicht" seufzte ich erregt und ich hörte wie er leicht auflachte.

,,Deine Worte sagen Nein, aber dein Körper schreit mich förmlich an vor Verlangen" knurrte er lüstern gegen meine Lippen und fesselte mich mit seinem intensiven Blick.

,,Man darf uns nicht zusammen sehen. Du bist hier der Feind Nik" erinnerte ich ihn, woraufhin er nur breit grinste.

,,Bin ich das nicht überall?" Fragte er amüsiert und auch ich musste leicht schmunzeln bei dieser Antwort.

,,Ich bin froh das du wieder du selber bist. Es war gruselig so mit diesem Jäger zu reden" gestand ich ihm und verzog leicht das Gesicht.

,,Mir gefällt es das ich dich jetzt endlich wieder Küssen kann" grinste er schelmisch und legte bereits erneut seine Lippen auf meine.

Dieses mal mal jedoch drückte ich weg und sah ihn tadelnd an.

,,Ich bin mir sicher den Ahnen wird es nicht gefallen wenn sie uns so sehen" sagte ich zwar ernst, doch das schmunzeln wich nicht von meinem Mund.

,,Die Ahnen können dich nicht sehen wenn Elena nicht bei dir ist. Sie müssen schließlich nur sehen wie du sie beschütz und nicht was du sonst hier so treibst" erklärte er mir eine weiter Funktion meines Armbandes, über das er nur leicht strich.

,,Ich hoffe es gefällt dir." Sagte er erwartungsvoll und ich sah ihn liebevoll an.

,,Natürlich! Es ist wunderschön" sagte ich wahrheitsgemäß und erleichtert lächelte er mich an.

,,So wie du" hauchte er verführerisch und strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht.

,,Danke das du mir geholfen hast. Ich hasse es eine Marionette zu sein" bedankte ich mich, während ich seine Berührung auf meiner Wange genoss.

,,Und ich hasse es wenn mich jemand daran hindern will dich zu sehen" knurrte er besitzergreifend und kam meinen Lippen erneut gefährlich nahe.

Ich hörte die gewisse Schärfe in seiner Stimme, welche die Anspielung mit dich brachte, das ich damals einfach gegangen bin und seit dem vor ihm geflohen bin.

Am besten sollte ich einfach das Thema wechseln.

,,Du willst also heute das Ritual durchführen. Was machen wir jetzt mit unserem kleinen Interessenkonflikt, das ich nicht zulassen kann das du Elena umbringt?" Fragte ich ihn stattdessen neugierig und für einen Moment sah ich wie etwas siegessicheres in seinen Augen auf  blitzte.

,,Nun was das betrifft. Ich habe mir dieses ganze Dilemma noch einmal durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Entschluss gekommen, das ich gar nicht will das die Ahnen dich gehen lassen" erklärte er nachdenklich und verständnislos sah ich ihn an.

,,Wie bitte!?" Fragte ich entsetzt nach.

,,Sobald die Ahnen dich gehen lassen verschwindest du von hier und fliehst wieder vor mir. Wenn ich Elena töte, erzorne ich die Ahnen, sie lassen dich nicht gehen und du kannst nicht mehr vor mir weg rennen" erklärt er mir seinen Plan, der zwar zugegeben nicht dumm war, aber dennoch ein Verrat mir gegenüber war.

,,Sag mal was fällt dir ein!?" Knurrte ich wütend und stieß ihn mit ganzer Kraft von mir, so das er 2 Schritte zurück taumelte.

,,Wie kannst du es Wagen mich zu hintergehen!" Zischte ich weiter und nun verfinsterte sich auch sein Gesicht.

,,Komm du mir jetzt nicht nicht damit! Du bist nicht besser als ich!" Knurrte er zurück und zeigte drohend mit seinem Zeigefinger auf mich.

,,Du hast kein Recht mich hier fest zu halten Nik! Ich habe nie etwas dergleichen getan, ich bin nur gegangen, mehr nicht, also stell dich nicht so an!" Erinnerte ich ihn genervt davon das er immer wieder damit anfangen muss.

Sofort drückte Nik mich wieder mit voller Wucht gegen die Wand, dieses mal jedoch so sehr das es weh tat.

,,Ich soll mich nicht so anstellen!? ICH soll mich nicht so ANSTELLEN!?" schrie er mich nun diesesmal vollkommen wütend an und trotzig sah ich ihn an.

,,Wie oft hast du mir in den Letzten Jahrhunderten bereits geschworen das du bei uns bleibst, nur damit du Schlussendlich doch wieder weg gerannt bist!?" Zischte er enttäuscht und es war schwer meine kalte Miene aufrecht zu erhalten.

,,Ich habe dir das bereits mehr als einmal erklärt Nik. Das was du von mir verlangst kann ich dir einfach nicht geben." Versuchte ich nun ruhig auf ihn ein zu reden, was jedoch nur bedingt funktionierte.

,,Dann werde ich dafür sorgen das du keine andere Wahl hast. Du bleibst hier! Bei mir!" Zischte er erneut bedrohlich gegen meine Lippen und verschwand anschließend einfach.

Frustriert raufte ich mir die Haare und lief ein wenig hin und her, um mich wieder zu beruhigen.

Na das lief ja wirklich super!

Also im Prinzip habe ich doch eigentlich den Wunsch der Ahnen bereits erfüllt in dem ich Damon überzeugt hatte ihr sein Blut zu geben und sie somit nicht wirklich sterben kann.

Ob es ihnen aber so gefallen wird das sie dann im Prinzip Untot ist, das ist eben noch die Frage.

Es nervt mich das sie mir nicht einfach direkt sagen können was sie von mir wollen und Bonnie kann ich jetzt schließlich auch nicht mehr Fragen, weil Niklaus sie getötet hat!

Vielleicht sollte ich doch noch mal mit Elijah reden......

-------------------------------------

Wie fandet ihr das Gespräch zwischen den beiden?

Findet ihr Klaus Entscheidung berechtigt?

Was wird sie wohl mit Elijah besprechen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro