Kapitel 85 🔞

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Achtung!

Das folgende Kapitel enthält sexuelle Szenen die meiner Meinung nach Leser unter 16 nicht lesen sollten, wer es jedoch trotzdem tut ist natürlich selbst dafür verantwortlich und hiermit gewarnt.

Ich möchte also keine negativen Kommentare lesen wenn ihr es trotzdem gelesen habt und es unangebracht findet.

Viel Spaß beim Lesen!


Ich hatte beschlossen nicht nur Niklaus zu ignorieren sondern auch Marcel, denn er erlaubte das Niklaus hier weiter herum läuft und sich als sein bester Freund aufspielt.

Sein selbstgefälliges Grinsen ging mir so auf die Nerven, dass ich ihm am liebsten jedes mal eine verpassen wollte wenn ich ihn sehe.

Das schlimmste daran ist, dass er nun ständig hier bei uns herum lungert und mich somit ständig im Blick hat, was er nicht sonderlich diskret tat.

Selbst Diego und den anderen war es bereits aufgefallen, weshalb sie oftmals hinter seinem Rücken Witze darüber machten, wofür sie heftige Kopfschmerzen von mir einstecken mussten.

Auf Marcels üblicher Party für die Touristen  gönnte ich mir soeben einen kleinen Mitternachtssnack, in Form von einem süßen Typen mit eindeutig Britischen Wurzeln, der eindeutig meinem Beuteschema entsprach.

Marcel und Niklaus standen mal wieder am Geländer über uns und starrten auf die Masse herab, um das Blutbad, welches sich so eben erstreckte zu beobachten.

Bevor ich den heißen Typen gänzlich aussaugte, gab ich ihm mein Blut um ihn zu heilen, denn ich war definitiv noch nicht fertig mit ihm.

Ich ließ ihn vergessen dass ich ihn gerade ausgesaugt hatte und machte lieber da weiter wo wir aufgehört hatten.

Eng aneinander gepresst tanzten wir gemeinsam noch eine Weile, wobei ich immer mal wieder einen grinsenden Blick nach oben zu Nik warf, der mittlerweile fast schon das Metal des Geländers zerbrach.

Marcel beobachtete das ganze grinsend und sah immer wieder zwischen uns hin und her.

,,Du bist echt der Wahnsinn" raunte mir der Typ angeregt in mein Ohr und das war eindeutig mein Stichwort.

,,Wollen wir die Party vielleicht eine Etage höher verlegen, in mein Schlafzimmer?" Hauchte ich anzüglich gegen seine Lippen, was ihn nur noch breiter grinsen ließ.

,,Mit dem größten Vergnügen" bestätigte er, woraufhin ich seine Hand nahm und ihn durch die Massen mit zog zur Treppe die nach oben führte.

Mein Zimmer befand sich direkt gegenüber von Marcel und Niklaus welchen ich keine Sekunde aus den Augen ließ, als ich den heißen Typen in mein Zimmer führte und die Tür mit einem Zwinkern schloss.

Kaum hatte ich die Tür geschlossen stürzte sich der Typ förmlich auf mich, was ich mehr als nur gut fand, denn ich stand auf Typen die das Steuer übernahmen.

Gierig presste er seine Lippen auf meine, während er bereits dabei war meine Bluse auf zu Knöpfen und sie in die nächst beste Ecke zu schmeißen, in die mein Minirock sehr schnell folgte.

Auch sein Shirt hatte ich ihm bereits über den Kopf gezogen und fuhr gierig mit meinen Händen über seinen muskulösen Körper, wodurch ich unweigerlich zum Stöhnen kam.

Ich war so scharf auf ihn, dass ich es kaum erwarten konnte, doch gerade als er mir den BH öffnen wollte, spürte ich einen Luftzug und hörte auch schon die Tür ins Schloss fallen.

Sofort wurde der attraktive Junge Brite von mir weg gezogen und wurde von Nik gezwungen ihm in die Augen zu starren.

,,Du wirst auf der stelle New Orleans für immer verlassen und kannst dich nur noch daran erinnern das die Party langweilig war und du nie wieder hier her kommen willst, weil ich ansonsten dein schlimmster Albtraum werde!" Knurrte er bedrohlich während er ihn manipulierte und ihn anschließend aus meinem Zimmer warf.

,,Verdammt Niklaus was sollte das, ich war noch nicht fertig mit diesem süßen Briten!" Rief ich schmollend und stützte meine Arme in die Hüfte.

,,Was das hier soll!? WAS DAS HIER SOLL!!??" schrie er mich an und baute sich vor mir auf.

,,Du ignorierst mich, sprichst kein Wort mit mir und provozierst mich dann indem du mit irgendeinem Sterblichen ins Bett gehst, wie eine Billige Hure!?" Schrie er weiter und unberührt sah ich ihn an.

,,Ich kann schlafen mit wem ich will." Sagte ich provokant grinsend und verschränkte nun meine Arme unterhalb meiner Brüste, um sie noch etwas hoch zu drücken, um ihn nur noch mehr zu provozieren.

,,Du gehörst mir allein verdammt noch mal und ich schwöre wenn ich dich noch einmal mit einem anderen Typen sehe, dann wirst du mich kennen lernen." Knurrte er nun, doch ich zog nur eine Augenbraue hoch.

,,Ich gehöre dir nicht Nik" war alles was ich dazu sagte und plötzlich fing er an selbstgefällig zu grinsen.

,,Soweit ich weiß hast du nicht mit mir Schluss gemacht, was bedeutet das wir nach wie vor zusammen sind, was wiederum bedeutet das alles an deinem Körper ausschließlich mir gehört" erklärte er nun seinen Gedankengang, woraufhin ich spöttisch auflachte.

,,Du bist gestorben, also nein sind wir nicht" stellte ich klar, doch er schien nicht überzeugt.

,,Bin ich nicht, ich stehe hier vor dir wie du siehst und das bedeutet das du mir allein gehörst" sagte er ernst und bevor ich widersprechen konnte Schlangen sich seine Hände um meinen Hintern, hob mich hoch und setzte mich auf die Kommode direkt hinter mir.

Nun waren es seine Lippen die sich gierig auf meine Legten und seine Hände die meinen BH öffneten.

Ich war noch so erregt von dem heißen Briten das es mir ehrlich gesagt gerade vollkommen egal war und ich ihm dieses heiße schwarze Aufreißer Hemd vom Leib riss, um über seine harten Bauchmuskeln zu fahren.

Seine Hände kneteten gierig meine Brüste, während ich seine Hose öffnete und sein bestes Stück rieb, wodurch ich ihm ein kehliges Stöhnen entlockte.

Ungeduldig zerriss er meinen Tanga und stieß mit seinem Schwanz so fest in mich, dass ich mich förmlich in seinen Rücken krallte, so das ich das warme Blut fließen spüren konnte.

Die Komode krachte unter mir immer wieder, während Niklaus mich hart gegen die Wand vögelte und mich laut auf stöhnen ließ.

Gott so guten Sex hatte ich wirklich schon lange nicht mehr!

Sterbliche bekommen das einfach nicht so gut hin wie er und es dauerte gar nicht lange da trieb er mich auch schon an den Rand und brachte mich zum finalen Absprung, welches ich mit einem seufzenden schrei quittierte.

Nur wenige Stöße später ergoss er sich ebenfalls in mir und keuchend lehnte ich meinen Kopf an die Wand.

,,Wow das war fantastisch. Ich muss zugeben das habe ich vermisst" lachte ich während ich zufrieden meine Augen schloss.

,,Oh denk ja nicht das ich mit dir schon fertig bin" knurrte er mir erregt in mein Ohr und schon gings weiter mit Runde 2...3...4................

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Ob sie das noch bereuen wird?

Wie wird es jetzt wohl zwischen den beiden weiter gehen?

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