Kapitel. 2 Halb Demon

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Kai's Sicht

Nach einer Stunde wachte Jay endlich auf  "na endlich geht es dir gut?" Fragte Klauri "ja...ich habe...nur leichte Kopfschmerzen" meinte Jay "aber sonst geht es dir gut oder?" Fragte ich.
Jay bejate es mit einem Nicken "okey das ist gut" sagte Klauri.
"wo ist Rui?" Fragte Jay "er ist mit Uma draußen, die warten auf uns" erklärte ich.
"Ach du bist ja wach" bemerkte die Äztin, die gerade den Raum betrat "geht es dir besser?" Fragte die Fee "ja schon, nur etwas Kopfschmerzen" erklärte Jay der Ärztin
"verständlich du hast auch etwas gegen dein Kopf bekommen, was die Platzwunde verursachte, naja jetzt wisst ihr was passiert wen ihr auf dem Grundstück von Babajaga rumtreibt, macht das nie wieder, damit nicht wieder jemand von euch ihm Krankenhaus landet" meinte die Fee und brachte uns zum Ausgang.
"Hey geht es dir gut?" fragte Rui als er auf uns zu kam "ja, alles gut" sagt Jay "tut mir leid es ist meine schuld" entschuldigte sich Rui.
Ich, Uma, Klauri und Jay sahen Rui Perplex an "w-was...nein das ist nicht deine Schuld!" rief Jay "Ich bin aber in den Wald geflogen obwohl wir uns ja einig wahren, dass wir uns alle von ihm fernhalten" meinte Rui "Es ist immernoch nicht deine Schuld ich mein, ich konnte dich ja aufhalten, was ich nicht gemacht habe" wiedersprach Jay "hast recht" gab Rui nun zu.

In der Nacht

Ich welzte mich im Bett, als ich Schritte hörte.
Ich hörte aufmerksam hin, als ich merckte, das sie meinem Zimmer näher kommen, ich dreht mich zur Wand und hörte wie die Tür aufging und ein Schatten an der Wand erschien, mein Vater stand ungefähr eine Minute einfach da, als er dann die Tür wieder schloss und ich seine Schritte hörte wie er die Treppe runter ging.
Ich setzte mich auf und sah aus dem Fenster.
'Der Vollmond scheint heller als gestern' merckte ich und sah den hell blauen Mond eine weile an.
Dann zog ich mich um und stieg aus meinem Fenster.

Ich schloss das Fenster von draußen und flog zu dem Fluss wo wir heute Morgen noch Picknick hatten und lies mich auf dem Boden nieder.

Man sah den großen blauen Mond und die vielen Sterne von hier perfekt die sich in dem Spiegelklarem Wasser spiegelten.

Ich verbrachte mehrere Minuten damit einfach die Frische kalte Luft zu genießen, als ich merkte, das etwas vom Himmel fällt.
'Ein Demon?" dachte ich, als ich die Schwarzen Flügel bemerkte
'Egal ich muss ihm Helfen" dachte ich.
Ich flog hoch und fing ihn noch kurz vor dem aufprall in das Wasser auf.

Vorsichtig lies ich ihn am Ufer nieder.
Ich rüttelte ihn leicht und bemerkte erst dan...
'Der Sohn der Engelkönigin!?'

Ich betrachtete den Jungen 'ein halb demon' schoss es mir durch den Kopf.
Dann merckte ich das er aufwachte "geht es ihnen gut?" fragte ich "w-wo bin ich?!" fragte er geschockt und sah mich ängstlich an  "keine angst sie sind...wie soll ich es sagen..." "warte bin ich auf der Erde?!" unterbrach er mich, ich nickte und sah ihn immernoch an.
Der Prinz sah auf den Boden "ist alles sonst in ordnung?" fragte ich etwas leiser, aber der Prinz schwieg "ist in ordnung wen sie..."
"Nein tut mir leid, alles ist gut" sagte er "okey, brauchen sie hilfe?" fragte ich "nein...ales gut, bitte sprich mich mit du an, ich fühle mich so wohler" meinte er "okey, kein problem" meinte ich und lächelte "ich bin übrigens Kai" stellte ich mich vor "Ich heiße Elijah" stellt sich der Prinz vor "Hallo Kai was machst du hier?" hörte ich eine bekannte Stimme.

Ich drehte mich um "Luna hallo, ich...hatte Prinz Elijah gerettet vor dem Sturz" erklärte ich "oh sie habe ich ja nicht bemerkt, aber...warum sind sie den nicht ihm Himmel's Palast?" fragte Luna den Prinzen "ich bin ein halb Demon, mein Vater hat mich weg geschickt und...ich weiß jetzt nicht wohin ich soll" erklärt Elijah.
"Ich habe ein tollen vorschlag für sie, ich glaube meine Schwester Celestia würde sich freuen" meinte Luna "welchen Vorschlag?" fragt der Prinz "wir könnten sie in unser Palast aufnehmen wen sie wollen" schlägt Luna vor "wen sie nicht's dagegen haben würde ich gerne bei euch im Palast wohnen" meinte der Prinz "gut wen sie wollen können wir uns auf den Weg machen" sagte Luna.

Elijah ging zu Luna rüber aber drehte sich nochmal zu mir. Ich lächelte dem Prinz entgegen und war überascht als er auf mich zu lief und mich umarmte "danke das du mich gerettet hast Kai" bedankte er sich "kein Problem wen sie...wen du Hilfe brauchst bin ich bereit dir zu Helfen egal was ist" sagte ich und erwiederte die Umarmung.
Wir lösten uns von der Umarmung.

Ich sah Elijah und Luna nach, bis ich sie in der Ferne nicht mehr sehen konnte.

(812 wörter)

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