Die Entscheidung

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Als ich meine Augen wider öffnete sah ich wie Anna neben mir lächelte doch zugleich auch weinte.
"Was ist los Anna?"
Sie schüttelte fassungslos denn Kopf
"Hast du sowas schreckliches mal erlebt?"
Ich lächelte sie an.
"Ist doch nicht so schlimm oder, am Ende wahr alles gut. "
"Aber wir wissen immernoch nicht wie du heißt oder wie du gestorben bist. Weil du danach doch weiter gelebt hast. "
Ich lachte
"Stimmt, aber zusammen werden wir es erfahren."
Als ich das hörte wurde ich sofort rot. Warum habe ich das gesagt ?
"Tut mir leid Anna, ich bin ein bisschen durcheinander. "
Sie lächelte mich nur an
"Ich bin auch ein bisschen durcheinander. Ich wuste nicht das du so eine Erinnerung hast."
Als sie das sagte rannte sie aus dem Zimmer und ich sahs hier ganz allein.

Tage vergehen aber es kamm keine einzigste Erinnerung wider. Das wahr woll meine einzigste Erinnerung die wiedergekommen ist. Immer wenn Anna zu Schule ging bin ich mit gegangen damit ich mich an paar Sachen vielleicht erinnern könnte. Wahrscheinlich wahr ich nach diesen Zwischenfall früher hier in diese Schule. Vielleicht wenn ich paar Bekannte Gesichter sehe kann ich mich vielleicht an paar Sachen erinnern. Jedoch kam nichts. Warum nur? Ich will unbedingt meine Erinnerung wider haben. Aber wenn ich alles weiß, werde ich dann nicht mehr auf der Erde sein? Eigendlich will ich bei Anna sein, denn irgendwie würde ich sie vermissen. Jedoch bin ich nur ein Geist, sie würde mich wahrscheinlich nicht vermissen. Nach der Schule ging ich wider in meinem Zimmer und denke die ganze Zeit nach, wer wahr ich nur ? Wie war bloß mein name ? Doch dann erinnerte ich mich an dem Ort meines Traumes, wo war das denn nur? Wenn ich da hingehen würde, kann ich dann vielleicht paar Erinnerung wider bekommen? Aber wenn ich nicht weiß wo es ist kann ich doch nicht hingehen. Irgendwie will ich in Annas Nähe bleiben. Aber das kann dich nicht ewig so bleiben oder? Was ist Eigendlich mit meinen beiden alten Freunde passiert? Ich meine die wohnen in diese Gegend und vielleicht kann man etwas von dennen erfahren. Aber was ist wenn die keinen Kontakt mehr zu mir gehalten haben? Werde ich dann überhaupt etwas erfahren? Ich schüttelte meinem Kopf. Die haben doch zu mir früher gehalten sicherlich würden die es immernoch für mich machen. In diesen Moment klopfte es an der Tür und Anna stand da.
"Alles in Ordnung mit dir?"
Wollte sie wissen. Doch ich nickte nur. "Darf ich mich zu dir hinsetzen?"
Ich lächelte sie an,
"Wenn du willst gerne . "
Sie setzte sich hin und schaute mich dann traurig an
"Würdest du Eigendlich von hier weg gehen? Du weißt ja jetzt wo es Leute gibt die dich sicherlich vermissen würden."
Als sie das sagte wurde mein Herz schwer.
"Was soll denn diese frage? Ich bleibe bei dir. Immerhin hasst du mir geholfen und du kannst mich sehen Gegensatz zu denn anderen.
"Du hast recht. Was hältst du davon wenn wir zusammen in diese Gegend suchen. Wenn Menschen dir bekannt vor kommen kann ich für dich fragen. "
"Aber Anna, du musst dich zu Schule gehen."
"Ja, ich mache mir trotzdem Sorgen um dich. Mir ist aufgefallen das du immer dünner wirst obwohl du ein Geist bist. Findest du es nicht komisch. Dazu siehst du ein bisschen anders aus. Es ist so als würdest du normal wie ein Mensch altern. Ich habe mein Vater selbst gefragt aber er meinte auch das es nicht normal ist. Eigendlich sollte es nicht so sein. Und leider weiß er auch nicht was das bedeutet."
Als sie das zu mir sagte schaute ich mich selber an und tatsächlich Anna hatte recht. Ich sehe wirklich viel dünner aus und ich bin ein bisschen gewachsen. Am Anfang als Anna und ich trafen wahren wir ungefähr gleich groß aber jetzt bin ich definitiv größer als sie. Wie ist das möglich? Geister sehen doch so aus wie die gestorben sind und ändern sich doch gar nicht.
"Das werden wir sicherlich erfahren."
Meinte ich zu ihr mit einem Lächeln. Sie sollte sich lieber nicht so viele Gedanken um mich machen sondern um sich selber. Immerhin wird sie in der Schule geärgert. Sie hat genug Probleme um die Ohren. Später ging sie aus dem Zimmer und ließ mich endlich wieder alleine. Ich habe jetzt meine Entscheidung ausgesucht. Anna es tut mir wirklich leid aber du hast wegen mir schon genug um die Ohren. Ich holte einen stoft und ein Zettel und schrieb alles was ich schreiben wollte. Dazu kamen mir die Tränen, das ist bestimmt die beste Entscheidung die mir eingefallen ist. Am nächsten Tag, ging ich aus dem Zimmer und wunderte mich warum Anna nicht zu Schule ging. Wo ist sie? Doch sie kam aus dem Zimmer gerannt und umarmte mich.
"Endlich sind Ferien"
Schrie sie überglücklich, Ferien? Jetzt wo sie es erwähnte erinnerte ich mich das ich die früher gehast habe, ich wollte nie Zuhause bleiben wegen meine Eltern. Aber jetzt ist es egal
"Was bedeutet das den?"
Sie schaute mich verwundert an
"Bald ist Weihnachten."
Meinte sie glücklich, sie schaute mich überglücklich an und wurde rot.
"Was ist das nochmal? "
Überlegte ich. Ich meine das Wort kommt mir bekannt vor, habe es aber anscheinend vergessen. Anna lachte
"Das wirst du sehen. "
Wenn ich mich so recht erinnere verging die Zeit schnell, wir haben uns im Herbst kennen gelernt und bald ist Weihnachten. Schön, finde ich jetzt. Jedoch wird es nicht für ewig halten. Die Tage vergehen wider und ich ging nicht aus meinem Zimmer. Am liebsten würde ich das jetzt machen was ich vorhabe aber ich möchte Anna nicht weihnachten verderben. Morgen ist es schon so weit, aber was ist wenn Anna danach noch trauriger wird. Ich fasste all meinem Mut zusammen und legte diesen Brief unter dem Weihnachtsbaum. Anna wird es sicherlich morgen lesen. Danach ging ich raus und sah wie schön der Mond leuchtete. "Tschüss Anna "
Sagte ich leise und mir kamen die Tränen. Ich weiß nicht ob wir uns je mal wider sehen werden.

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