۞ 3. кαρiτєℓ - ∂iє grαυєทvσℓℓє єrsτє ℓyทcнυทg

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Evelyn hatte schlecht geschlafen. Im Traum wurde sie von Sebastian gejagt und das gesamte Dorf hatte ihr von allen Seiten Beleidigungen und Vorwürfe zugerufen. Sogar Pixie und ihre Familie hatten ihr missbillige Blicke zugeworfen.

Lieblos stopfte sie das Brot in ihren Mund und stand vom Tisch auf. Heute war ihr nicht einmal danach, im Baumhaus zu frühstücken. Auch als sie ihre Lieblingsjacke anzog, zog sie diese Nostalgie nur noch ein wenig tiefer.

Sie machte sich früher als sonst auf den Weg zum Markplatz. Es war ein trüber Tag, die Wolken hingen tief. Und es war leer. Vielleicht waren so früh wirklich noch keine Leute auf.

Doch als sie die Masse an Dorfbewohnern sah, welche sich auf dem Marktplatz zu einem kleinen Kreis zusammen geschart hatten, stutzte sie kurz. Die Bewohner murmelten leise, doch einige sprachen nicht. Sie starrte einfach nur auf den Boden.
Als Evelyn näher trat, stockte ihr ebenfalls der Atem.

Leo lag am Boden. Sein Gesicht war noch klar und deutlich zu erkennen, doch an einigen Stellen seines Körpers wucherte Fell. Ganz dunkles braun, wie das eines Tieres. Wie das eines Werwolfes.

Das Fell war blutgetränkt. Der Angreifer hatte einen tiefen Stich mitten ins Herz hinterlassen. Über der Leiche schwebe seine hinterbliebene Holorole, welche Folgendes zeigte:

╭────────╯•╰────────╮
LEO
Rolle: W e r w o l f
Tod: S e r i e n m ö r d e r
╰────────╮•╭────────╯

Evelyn kniff die Augen zusammen und betrachtete das gesamte Szenario kritisch. Gestern noch hatte sie mit ihm am selben Tisch gesessen. Sie horchte auf ein paar Gefühle tief in ihr, doch da war nichts.

Auf einmal hörte sie hinter sich ein leises Schluchzen. Sie drehte den Kopf und sah Pixie, welche ihre kleine Mary im Arm hielt und erbittert weinte. Evelyn ging zu ihr, zögerte kurz, legte dann aber den Arm über ihre Schulter. Ein kleiner Funken Mitleid strich über ihr Gesicht.

Doch lange hielt die Umarmung nicht, denn ein schriller Schrei ertönte. Geschockt ließen die zwei sich los und rannten in Richtung der Stimme. Pixie mehr schleppend als rennend. Am Rande des Dorfes, nahe des Düsterwaldes, lag eine weitere Leiche. Robbin zeigte Krallenspuren am ganzen Körper. Eveylns sofortige Vermutung wurde durch seine zurück gelassene Holorole gestützt.

╭────────╯•╰────────╮
ROBBIN
Rolle: D o r f b e w o h n e r
Tod: W e r w ö l f e
╰────────╮•╭────────╯

Das Dorf schauderte. Das war also die Macht der dunklen und bösen Gestalten dieses Spieles. Wie sollte man gegen so etwas Kaltblütiges gewinnen? Wie sollte man ihre Rollen aufdecken?

Der Schock saß tief. Zwei Menschen hatten ihr Leben in nur einer Nacht verloren und ein drittes sollte bald folgen.

Erschüttert gingen die Dorfbewohner zum Marktplatz. Die Botschaft der Toten hatte sich in sekundenschnelle verbreitet und nun war auch der letzte Zweifel ausgeräumt, dass es sich um ein Mordsspiel handelte.

Pixie und Mary hielten sich nur notdürftig auf den Beinen. Der Anblick Leos war zu schlimm gewesen. Evelyn versuchte die zwei zumindest mit ihrer Anwesenheit zu stützen.

Bald war der Marktplatz voller Menschen, die unglücklich oder missmutig zur Statur hinauf schauten.

Und eine freudige Stimme, welche das genaue Gegenteil der momentanen Stimmung widerspiegelte, erfüllte den Platz.

"Guten Morgen! Ich hoffe sehr, dass sie sich genauso auf die erste Lynchung freuen wie ich." Der Beobachter hatte sich kein Stück verändert.

"Die erste Abstimmung ist immer etwas langweilig. Aber Ihre Reaktion gerade hat das wieder ausgebessert", meinte er entzückt, "Die Angeklagten treten nun bitte vor, auf dieses schöne Podest hier, und machen sich bereit, ihr Holorole zu zeigen."

Mia und Luke stand der Schweiß auf der Stirn. Es war offensichtlich, dass sie sich nur aus Spaß angeklagt hatten und niemals mit einer solchen Wendung gerechnet hätten. Auch Sebastian kam Zähne knirschen die Stufen zum Podest hinauf.

Sie standen keine 10 Sekunden dort oben, als vor jedem eine einzelne Zahl in die Luft geschrieben wurde. Evelyn konnte sich schon denken, was für Zahlen das wohl waren.

"Das sind Ihre Stimmzahlen", sagte der Beobachter.

Vor Mia und Luke stand jeweils eine blaue 10. Sebastian dagegen hatte 23 Stimmen gegen sich. Er zog stark die Luft ein und beäugte die Zahl.

Mia und Luke durften kurz darauf das Podest auch schon verlassen. Erleichtert stellten sie sich zum Fuße Sebastians auf und sahen zu ihm hinauf.

Eveyln stand in den hinteren Reihen und betrachtete ruhig das Podest mit seinem Angeklagten.

Dieser schaute sich unruhig um. So ganz konnte er es anscheinend immer noch nicht glauben, gleich sein Leben lassen zu müssen. Einen letzten Blick zum Publikum schwenkend traf ihn auch schon der Todesstoß. Er sackte mit geweiteten Augen auf die Knie und fiel nach vorn. Leblos blieb seine Leiche auf dem Podest liegen.

Ein Schrei war aus dem Publikum zu vernehmen. Die Menge teilte sich und gab den Blick auf eine junge Frau frei. Sienna war ebenfalls auf die Knie gefallen. Ihr Blick war voll von tiefer Erschütterung und einer gewissen Leere, die durch Sebastians plötzliches Ableben entstanden war.

"Bruder", meinte sie kläglich und weinte. Ihr Schluchzen wurde immer lauter und irgendwann schien sie zu beschließen, dass sie etwas riskieren wollte.

"Meine Rolle schreibt es zwar nicht vor, aber ohne ihn möchte ich nicht leben", schluchzte sie, "Ich bin seine Schwester! Das ist meine Rolle!", Sie weinte erbittert. Doch schon wenige Sekunden nach ihren Worten versiegten ihre Tränen und sie fiel sie vornüber auf den harten Pflasterstein. Eine weitere Leiche schmückte nun den Platz.

╭────────╯•╰────────╮
SEBASTIAN
Rolle: G e s c h w i s t e r
Tod: L y n c h u n g
╰────────╮•╭────────╯

╭────────╯•╰────────╮
SIENNA
Rolle: G e s c h w i s t e r
Tod: S e l b s t m o r d
╰────────╮•╭────────╯

Lange Zeit sagte niemand ein Wort. Mit leeren Augen und stummen Mündern betrachtete das Dorf die Toten. Langsam wurde sich jeder einzelne bewusst, dass sie selbst die nächsten sein konnte. In der nächsten Nacht könnte das eigene Leben vorbei sein.

"Gleich vier Tote! Sie beginnen überraschend vorbildlich", meinte der Beobachter plötzlich. Damit zerstörte er die bedrückende Stille und man hätte ihm fast schon dankbar sein können. Nur war seine sadistische Art keinen Dank Wert. "Das ist ein wunderbares Schauspiel. Ich sehe Sie heute Nachmittag zur Diskussion. Wer für wen gestimmt hat, sehen sie vor dem Rathaus an eine hübsche Holorole gepinnt. Ich hoffe, Sie werden davon Gebrauch machen."

Evelyn schaute in den Himmel. Sie spürte nicht viel, doch die ein klein weinig Erschütterung lag auch in ihren Knochen. Zumindest nahm sie an, dass es sich bei diesem Gefühl um Erschütterung handelte.

Sie drehte sich langsam um und schritt zurück zu ihrem Haus. Dort zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, setzte sich mit einer warmen Tasse Tee auf ihr Fensterbrett, welches zum Innenhof zeigte, und öffnete die Holorole. Das Rollenregister prankte wie vom Beobachter angekündigt unverfehlbar neben der eigenen Rolle.

Und Evelyn begann, jede einzelne Rolle zu studieren. Sie las sie einmal, zweimal und dreimal. Sie dachte darüber nach, wer mit wem in Kontakt stehen könnte. Und sie bemerkte Kombinationen, die kein gutes Omen erwarten ließen, falls sich genau diese Rollen auf eine Seite schlagen würden.

Der Grund für ihr Engagement war einfach. Sie wollte nicht noch einmal so unvorbereitet auf dem Platz stehen. So unvorbereitet in die Diskussion gehen. Es war gut, dass sie gestern nicht gesprochen hatte, so hatte sie sich alles genauestens ansehen und einprägen können.

Beim Durchlesen fielen ihr zwei große Parteien direkt ins Auge. Zum einen natürlich die Wölfe, welche jede Nacht töten konnten. Doch es gab unter anderem auch einen Urwolf, welcher einmalig einen Spieler in einen Wolf verwandeln konnte und ein Wolfsjunges, das den anderen Wölfen erlaubte, doppelt zu töten, falls es starb. Neben diesem Rudel existierte die Rolle des dunkle Sehers. Ein Seher, der die Seiten gewechselt hatte und jede Nacht den Wölfen eine Rolle offenbaren konnte. Höchst interessant, dachte Evelyn während ein kleines Lächeln auf ihren Lippen lag.

Die andere, offensichtliche Partei waren die Dorfbewohner. Evelyn scrollte durch die vielen Rollen und musste feststellen, dass es verhältnismäßig viel mehr Dorfbewohner als Wölfe gab. Der entscheidende Punkt dabei war jedoch, dass die Wölfe sich untereinander kannten und die Dorfbewohner nicht.

Nichtsdestotrotz begann sie mit dem Studieren der Dorfrollen. Das Dorf besaß ebenfalls einen Seher, welcher jede Nacht eine Rolle ansehen konnte und einen sognannten Aura-Seher, welcher beurteilen konnte, ob eine Person auf Seiten des Dorfes, der Wölfe oder eigenständig war. Der Gefängniswärter verhörte jede Nacht eine Person und konnte diese bei aufkeimenden Misstrauen umbringen. Neben dieser Töterrolle besaß das Dorf ebenfalls den Biestjäger, der des Nachts eine Falle auf einem belieben Rücken platzieren konnte. Falls die Wölfe diesen Spieler angreifen würden, würde einer der Wölfe sterben.

Neben dem Sehen und dem Töten besaß das Dorf die Macht des Beschützen durch den Leibwächter und den Beschützer an sich. Das bedeutete, Evelyn kniff die Augen zusammen, dass, falls sie sich in den Anklagen Feinde machen würde, die Beschützer möglicherweise genauso darauf anspringen würden und sie in der Nacht beschützen könnten.

Die wohl eintönigste Nachtrolle besaß allerdings der schwarze Rabe. Er verhing jede Nacht einen Drohbrief, sodass die Person am nächsten Tag in den Anklagen zwei Stimmen gegen sich hatte.

Neben diesen festen, jede Nacht zum Zug kommenden Rollen existierten auch Personen, die einmalig agieren konnten. Der Jäger zum Beispiel nahm, sobald er selbst starb, jemanden mit in den Tod. Die Hexe hingegen konnte das Opfer der Wölfe einmalig retten und ein anderes Mal einen Spieler vergiften.

Evelyn war von diesen einmalig handelnden Rollen nicht sehr überzeugt. Möglicherweise würden sie falsche Entscheidungen treffen und die Falschen ermorden. Die Unwissenheit des Dorfes war auf jeden Fall ein Problem, welches nicht zu unterschätzen war.

Doch die Liste ging weiter. Es gab andere Rollen wie die ergebene Magd, welche die Rolle eines sterbenden Spielers annehmen konnte oder die holde Maid, welche einmalig einen anderen für sich sterben lassen konnte. Die Unruhestifterin, wie Evelyn fand, war dabei eine sehr langweilige Rolle. Die Beschreibung sagte aus, dass sie lediglich eine doppelte Lynchung verursachen konnte.

Das Rotkäppchen konnte nicht von den Wölfen getötet werden, solange der Jäger lebte und der Trunkenbold erkannte seine wahre Rolle erst in der dritten Nacht. Wenn dies so war, musste Evelyn nur die Augen nach einem Betrunkenen offen halten und schon kannte sie seine Identität.

Die bisherigen Rollen hatte sie mit mäßiger Begeisterung gelesen, die nächsten Rollen allerdings bekamen Evelyns volles Interesse zugesprochen. Der Lehrmeister konnte in einer beliebigen Nacht einen Spieler auswählen und ihn einem anderen Spieler zuteilen. Ab diesem Zeitpunkt würde er die Rolle nach und nach erlernen und beim Tod des Meisters selbst diese Rolle annehmen. Was wohl mit der vorigen Rolle des Lehrlings passieren würde?

Als sie weiter scrollte entdeckte sie die Dorfrollen, welche einen Bezug auf die Wölfe hatten. Der Jeremias überlebte den ersten Angriff des Rudels und erkannte dabei einen von ihnen, während das Mädchen in einigen Nächten einen Wolf auch so erkannte. Das allerdings mit der großen Gefahr, entdeckt und getötet zu werden.

Diese zwei Rollen nützten dem Dorf, die zwei nächsten wohl eher weniger. Die Rolle des Verfluchten verwandelte sich selbst in einen Wolf sobald dieser vom Rudel angegriffen werden würde und der Wolfshund entschied in der dritten Nacht selbst, ob er auf die Seite der Wölfe wechselte oder ein Dorfbewohner blieb.

Die Sache, welche Evelyn dabei am meisten störte war die Tatsache, nicht zu wissen, wieviele Wölfe nun wirklich existierten. Sie musste ins Blinde hinein Thesen und Behauptungen aufstellen. Kurz in Gedanken schwelgend erinnerte sie sich schließlich wieder an ihre Studie. Zwei Dorfrollen lagen immer noch vor ihr.

Und diese waren nicht ganz unspannend.

Amor hatte Teil an diesem Spiel. Er verliebte in der ersten Nacht zwei Personen seiner Wahl, die, falls sie nicht dem selben Team angehörten, ein eigenes eröffneten. Eine dritte Partei. Und die Schwärmerin tat dies genauso. Die erste Person, die mit ihr interagierte, sei es sie töten oder ihre Rolle als Seher ansehen zu wollen, verliebte sich in sie. Somit entstand ein weiteres Paar. Falls beide Paare also aus unterschiedlichen Teams kamen, hatte das Dorf bereits vier unterschiedliche Parteien inne.

Am Ende der Dorfrollen angekommen ließ sie den Kopf in den Nacken fallen. Mit den Augen geschlossen dachte sie über die momentane Situation des Dorfes nach. Sie wurden in einem Spiel gefangen gehalten. Dieses Spiel wurde von einem gewissen Beobachter geleitet. Doch was hatte es eigentlich mit ihm auf sich? Wer war diese Person überhaupt?

Sie hoffte, dieses Geheimnis irgendwie noch lösen zu können, bevor sie vielleicht auch ihr Leben lassen musste.

Nun widmete sie sich wieder der Holorole, die dieses Mal die überschauliche Liste an eigenständigen Parteien enthielt. Und tatsächlich war dies der spannendste Teil der gesamten Rollenaufzählung.

Es existierte ein Mensch, der jede Nacht tötete. Der Serienmörder war keine gefährliche Wolfsbestie oder ein Gefängniswärter, der den Vorteil seiner Zelle ausnutzen konnte, nein, der Serienmörder war nur ein Mensch mit vermutlich einem Messer. Ob Evelyns Anerkennung auch noch vorhanden wäre, wenn er ihr ein Messer an die Kehle halte würde, wusste sie nicht, doch im Moment hatte sie Resepkt vor dieser Stärke.

Die nächste Rolle des Sektenführers war ebenso kreativ, nur betrachtete sie diese Rolle etwas kritischer. Diese Rolle konnte jede Nacht eine Person in ihre Sekte aufnehmen, sofern diese kein Werwolf war. Die Sekte gewann ab da gemeinsam. Soweit so gut, jedoch würden auch alle Teilnehmer sterben, sobald der Sektenführer sein Leben gab. Diese Rolle bedeutete einen Massenmord, das ließ sich erahnen.

Der erbitterte Greis war eine Rolle, welche das Dorf und seine Gemeinschaft in zwei Teams eingeteilt bekam. Gewinnen würde er erst, wenn das gegnerische Team komplett ausgelöscht werden würde. Laut Evelyn war diese Rolle wirklich waghalsig, da die Person dahinter augenscheinlich keinerlei ersichtliche Taktik bei der Lynchung verfolgen würde.

Die nächsten zwei Rollen ließen Evelyn jedoch noch ein klein wenig mehr daran zweifeln, ob sie wirklich alle Taktiken der Spieler erkennen würde.

Der Kopfgeldjäger versuchte um jeden Preis sein Ziel sterben zu lassen, wohingegen der Narr lediglich durch die Lynchung sterben wollte. Das war sein, wenn auch etwas unvorstellbares, Ziel.

Evelyn kniff etwas belustigt die Augen zusammen und scrollte die Liste bis ans Ende.

Es war die letzte Rolle, Evelyn erwartete also komischer Weise nicht mehr viel, doch die hatte es in sich. Verwundert und ungläubig zugleich las sie die Beschreibung des weißen Wolfes.

Er wollte wie alle anderen Eigenparteien allein gewinnen, war jedoch trotzdem Teil des Rudels. Nur mit dem Unterschied, dass er jede zweite Nacht einen von ihnen töten konnte. Es gab also einen Wolf, der korrupt genug dafür war, seine Kameraden zu töten? Evelyn schien das in erster Linie natürlich passend, schließlich tötete er die gegnerischen Wölfe für das Dorf, doch der Mensch dahinter interessierte sie umso mehr. Ob er schon so gewesen war oder die Charakteränderung ihn erst dazu gemacht hatte, beziehungsweise es noch tun würde?

Sie schüttelte den Kopf, schloss entspannt die Augen und lehnte sich zurück. Der Tee war inzwischen sicher schon abgekühlt, doch das interessierte sie gerade wenig.

Dass sie all diese eigenständigen Rollen auf eine Weise faszinierend fand, gab ihr zu denken. Sie war lediglich eine Dorfbewohnerin und dachte bewundernd über ihre Feinde. Obwohl das mit der Problematik nur Dorfbewohnerin zu sein nicht ganz stimmte. Schließlich konnte sie sich so voll und ganz auf die Anklagen konzentrierten. Und mit ihrem Verstand punkten konnte sie ebenfalls.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro