Epilog

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Nate – zwei Jahre später

„Nein."

„Doch."

„Nein!"

„Doch!" Immer wieder schüttle ich den Kopf, und starre dieses weiße Teil an, welches Aleyna mir seit geschlagenen fünf Minuten unter die Nase hält. „Nein", sage ich dann erneut entschieden, und kann es noch immer nicht fassen. „Du verarschst mich." Aleyna seufzt mittlerweile deutlich frustriert, und sieht mich aus ihren blauen Augen tadelnd an.

„Nathan Scott. Ich habe mir heute Morgen fünf, ich wiederhole: fünf! verschiedene Tests gekauft, und alle sind positiv."Ich schlucke trocken, und starre immer noch diese beiden Striche an. „Du bist schwanger", stelle ich dann langsam fest, und Aleyna nickt. „Ja. Ich bin schwanger." Ich weiss nicht, was es ist, doch irgendwas an diesem Satz löst ein derartiges Glücksgefühl in mir aus, dass ich nicht anders kann, als Aleyna hochzuheben, und mich dabei wie der König der Welt zu fühlen.

Etwas überrumpelt klammert Aleyna sich an meine Schultern, während ich mit ihr zusammen einen Siegestanz durch das ganze Haus aufführe. Ein Haus, in dem in neun Monaten eine kleine Aleyna, oder ein kleiner Nate herumdüsen wird. Ein Haus, welches ab da nie mehr so ruhig sein wird, wie es bisher war. Und ich kann gar nicht genug ausdrücken, wie sehr mich das freut. Um genau zu sein heule ich gerade los, während Aleyna mich fest an sich gedrückt hält. Wir bekommen ein Baby. Ich werde Vater.

Ich.

Nathan Scott.

Aleyna – Neun Monate später

„Halt die Klappe oder hau ab!" Ziemlich aggressiv zerdrücke ich Nate's Hand mehr oder weniger, welcher seit einigen Stunden nur noch auf mein Kommando hört, um mich nicht zu verärgern. Und ganz ehrlich – es ist für ihn auch besser so. Viel besser. Vor allem wenn er will, dass unser Sohn einen lebendigen Vater haben wird.

„Pressen!" Nein verdammt. Nein! Ich habe keine Lust mehr. Ich kann nicht mehr pressen. Ich schaue Nate an, dessen Augen gleichzeitig mit Vorfreude und Sorge gefüllt sind, und als er mich liebevoll ansieht, schöpfe ich doch nochmals neue Kraft, um dieses Kind aus mir rauszupressen. Ich will meinen Sohn sehen – ich will ihn in meinen Armen halten können. Also gebe ich alles, was ich geben kann, wobei ich mir nicht gerade sehr elegant die Seele aus dem Leib schreie.

„Sehr gut machen Sie das! Weiter so, es ist gleich soweit!" Ich muss schon sagen, meine Hebamme ermutigt mich ziemlich. Ich schnappe nach Luft, und presse erneut. Als ich durch meine Laute die Schreie eines Babys vernehmen kann, verstumme ich sofort, und erkenne, wie meine Hebamme bis über beide Ohren strahlt. Jedoch ist das noch gar nichts im Vergleich zu Nate, der die Sonne gerade ganz schön in die Schranken weist.

Danach geht alles ziemlich schnell. Die Hebamme hebt mein Kind hoch, und als sie es auf meinem Oberkörper platziert, kann ich nicht anders, als drauf los zu heulen. „Habt ihr schon einen Namen?", fragt mich die Hebamme, und als ich zu Nate schaue, nickt dieser leicht. „Ja", sage ich dann, und lächle breit, während ich leicht über das Köpfchen meines Sohns streiche.

„Er wird Ray heißen."

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Leute...

Es ist das Ende :( Tatsächlich. Was soll ich sagen? Ich bin irgendwie sprachlos ._.

Was haltet ihr vom Namen des Sohnes von Al und Nate? ;)

- Xo, Zebisthoughts

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