Hernando Winston

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-verliebte


Name: Hernando Winston

Alter: 21

Sex.: unlabeled

Song: Excuse me - Nothing but thieves

Charakter: man weiß nie so ganz was man erwarten soll. Er ist wahnsinnig still, wahnsinnig schüchtern und teserviert. Er ist ein Gentleman, sehr feinfühlig, sehr zuvorkommend, sehr liebevoll und hilfsbereit.
Und er ist wahnsinnig aggressiv: er hat fast immer ein blaues Auge, blutige Knöchel, seine Nase ist ganz krumm. Er brüllt schnell, schlägt schnell zu, wird schnell emotional.
Er weint auch schnell.
Wütend macht ihn eigentlich alles: ein falsches Satz, ein falsches Geräusch, unfaires Verhalten. Dabei wäre es falsch zu behaupten er würde sich immer fair verhalten: man findet zwar weit und breit niemanden, der so respektvoll und auf Augenhöhe mit einem umgeht, aber ohne ersichtlichen Grund zuzuschlagen ist nicht fair.
Das weiß Hernando auch, er kann sich nur nicht helfen.
Er ist bodenständig, loyal, abgefuxkt.
Und er kämpft immer fair, nie mit falschen Mitteln. Man weiß wo man an ihm ist: und manchmal sieht man ihn an und erkennt die tickende Zeitbombe, die er so gerne nicht wäre.
Immer kurz vor dem nächsten Ausraster.

Vorgeschichte: Hernandos älterer Bruder sitzt seit fünf Jahren im Knast: irgendeine Drogensache. Seine ältere Schwester sitzt schon seit sieben Jahren: weitaus mehr als Drogen.
Das lässt eigentlich nur Hernando und seine Eltern übrig. Diese lassen sich mit streng christlich, arm und neidisch definieren. Neidisch auf jeden, der mehr Geld hat als sie: das ist übrigens nicht sonderlich schwer. Die beiden arbeiten wahnsinnig viel, aber fast jeden Cent fressen die Schulden. Die paar Münzen, die übrig bleiben, werden von Papas Bruder versoffen.
Die Familie ist schon lange mit den dubiosen Kreisen verwoben, aus denen sie sich seit der Inhaftierung des Sohnes zurückziehen.
Hernando, benannt nach seinem Großvater - dieser nahm die schönen Augen und Wimpern aus Südeuropa mit - hat zumindest mit den Drogen nichts am Hut. Aus allem kann aber auch er sich nicht raushalten.
Seine Oma nennt Hernando einen Engel: und sie ist keine naive Frau, weshalb sie nicht ganz Unrecht haben kann.

King/Pawn: Pawn

Meinung zum Experiment: Diese Schule ist der 6er im Lotto: endlich eine Chance aus diesem Loch zu verschwinden und neu anzufangen.
Zumindest redet sich das Hernando immer ein, auch wenn er abends stundenlang wach im Bett liegt. Er hat richtig Angst, so sehr, dass er manchmal keine Luft mehr bekommt: er kennt die Leute hier und zwar schon sein ganzes Leben; er kennt seine Lehrer und seine Klasse und seine Umgebung. Und egal wie tolerant und offen er ist, wenn man so arm wie Hernandos Familie ist, hasst man die Reichen von ganz allein.

Sonstiges: /

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