Kapitel 11

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,,Kleiner!". Sehun's Augen sahen mich mit Entsetzen durch die kleinen Schlitzen an. Sofort fing er an, an der Spind Tür zu rütteln. ,,Wie lautet die Zahlen Kombination?", fragte er. Ich senkte meinen Blick und blieb stumm. Ich wollte nicht das er mich hier rausholt. Mit ihm reden wollte ich auch nicht. ,,Hey! Kleiner!", schrie er jetzt und sah mich weiter an. ,,Mach die Tür auf. Das ist nicht gut für deinen Kö...". ,,Halt den Mund!". Ich war selbst überrascht als ich plötzlich zu schreien anfing. Aber ich konnte nicht aufhören. ,,Halt bitte einfach den Mund Sehun! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!". ,,Was meinst du!?",fragte er auch etwas lauter zurück. Er rüttelte immer noch an der Tür und drehte am Zahlen Schloss. ,,Du...", fing ich an. ,,Du redest mit Kira". Ein klicken an der Tür ließ mich zusammen zucken. Sehun machte die Spind Tür auf und sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an. Dann entspannte sich sein Gesicht wieder. Er streckte mir seine Hand hin. ,,Komm erst mal aus dem Spind raus", sagte er. ,,Und dann reden wir".

Mit vollen Mund starrte ich auf Sehun der über das Geländer gebeugt war. Er hatte mich aus dem Spind rausgeholt und ist dann mit mir die Treppen hoch bis zum Dach der Schule gelaufen. Dort hatte er mir den Schoki Riegel gegeben. Danach hat er sich von mir weggedreht und hing jetzt schon seit fast 10 Minuten so um das Geländer. Dabei sagte keiner von uns beiden ein Wort. Zu Anfang wollte ich was sagen. Aber dann fragte ich mich wieso? Er sollte mir erklären was er mit Kira zu tun hat. Und dann mir erklären warum er so nett zu mir war. War das etwa alles Teil eines Plans um mich mehr und mehr zu verletzten? Oder um mich sogar umzubringen!? Nervös aß ich den Schoki Riegel weiter und hoffte tief in meinen Herzen das, das nicht stimmt!

,,Ich Rede mit Kira weil er ein Freund von mir ist". Sehun erhob sich und drehte sich zu mir um. Ich drehte mich von ihm weg. Ich wusste es ja! Sehun ist auch ein Mobber! ,,Aber ich würde dich niemals verletzen Kleiner", sagte er weiter und kam auf mich zu. Ich musste schlucken. Seine...Seine Stimme. Sie klang so vertraut. Sie ließ auch mein Herz wieder schneller schlagen. Es sagte mir das Sehun mein Freund ist. Doch...mein Kopf sagte mir etwas anderes. Er sagte mir das Sehun genauso ist wie Kira. Das er mich auch irgendwann ins Wasser werfen wird. Und dann...dann rettet mich niemand vor den Tot. Unbewusst spürte ich wie mir Tränen übers Gesicht liefen. Zugleich spürte ich, wie sich zwei Arme leicht auf meine Schultern legten. Langsam drehte Sehun mich zu sich um. ,,Bin ich für dich nur ein Opfer wie für die anderen auch?", fragte ich unter Tränen. ,,Bin ich auch nur...ein etwas was es nicht verdient hat zu leben!?".

Ich senkte meinen Kopf und fing an meine Tränen wegzuwischen. Doch egal wie sehr ich vesuchte aufzuhören, es kamen immer mehr Tränen in meine Augen die mein Gesicht herunter liefen bis sie auf den Boden zu unseren Füßen aufschlugen. Ich fühlte mich allein gelassen. Zwar stand Sehun vor mir, aber er rührte sich kein Millimeter. Ich hörte ihn nur laut ein und aus atmen. Er schien in einer Art Schock Starre zu stecken. Doch plötzlich löste er sich aus diese und schlang blitzschnell seine großen Arme um mich. Er drückte mich mit all seiner Kraft gegen seine Brust wo ich zum ersten mal seinen Herzschlag spürte. Sein Herz schlug unkontrolliert schnell. Sogar schneller als meins. Es brachte mich dazu aufzuhören zu weinen. Aber dafür hörte ich Sehun weinen. Er weinte sich genauso die Seele aus dem Leib wie ich vor hin im Spind. ,,Kleiner!", schrie er unter Tränen. ,,Ich...!". Seine Stimme brach ab und er zuckte am ganzen Körper zusammen. Erschrocken darüber schlang auch ich meine dünnen Arme um seinen Körper. Ich spürte wie er mir langsam weg rutschte. Dabei fühlte ich immer noch sein Herz was jetzt noch schneller schlug als vorher! ,,Kleiner...mir...geht es nicht gut".

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