Kapitel 7

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Mein Körper fühlte sich plötzlich so schwer an. Auch meine Haaren fühlten sich seltsam an. Ganz zu schweigen von der Kleidung die an meinen Körper klebte und ihn erst so schwer machte. Ein Geruch stieg mir in die Nase. Es war nicht wie zu erwarten der von Sehun. Nein. Es roch nach Wasser. Regen um genau zu sagen. Um genauer zu sein Wasser der auf der Straße tropfte. Und ich spürte ihn überall an meinem Körper. In meinen Haaren, an meiner Kleidung. Ja, sogar meine Füße waren nass. Doch ich konnte nichts erkennen. Es war zu dunkel. Plötzlich hörte ich aber ein Auto Hupen und sah ein grelles weißes Licht auf mich zu kommen.

,,Du verrückter!". Schlagartig machte ich die Augen auf und sah gerade noch wie ein Auto an mir vorbei fuhr. Wäre ich nur einen Schritt weiter gelaufen, hätte es mich erwischt! Mit klopfendem Herzen sah ich dem Auto nach. Zugleich sah ich mich verwirrt um. Ich befand mich auf der Straße. Und meine Klamotten waren klitschnass. Es regnete wie aus Eimern was den Geruch und meine nassen Klamotten erklärte. Aber...was hat ich hier zu suchen? Warum bin ich nicht auf den Sofa am schlafen? Wieso bin ich hier raus gegangen?

Ich zog stark die Luft ein als es mir klar wurde. ,,Ich...Ich bin geschlafwandelt!", schoss es mir durch den Kopf. Ich bin aus dem Haus raus auf die Straße gelaufen. Im Schlaf! ,,Wieso", fragte ich mich. ,,Wieso schlafwandle ich?". Nie war ich ein Schlafwandler. Noch nie bin ich Nachst aufgestanden und bin einfach gelaufen. Zwar bin ich kein ruhiger Schläfer. Aber laufen? Niemals! Ich war so in Gedanke das ich gar nicht merkte das jemand mich rief. ,,Kleiner! Was machst du hier draußen im Regen!?". Erst als Sehun zu mir gerannt kam nahm ich die Kälte richtig war. Mein ganzer Körper zitterte vor der Kälte. Als Sehun bei mir ankam war er auch klitschnass und musste sogar leise niesen. ,,Du machst Sachen!", sagte er und griff nach meiner Hand. ,,Was machst du hier? Du wärst fast überfahren worden!". In seinen Augen sah ich sofort Angst aufblitzen. Er hatte sich Sorgen um mich gemacht! Immer noch verwirrt sah ich mich um. ,,Ich...Ich bin geschlafwandelt". Sehun zog genauso wie ich die Luft ein. ,,Was!?". Ich sah zu Boden  auf meine nackten Füße die vor Kälte schon schmerzten. Auch mein Kopf schmerzte. Sehun merkte es sofort und lief mit mir zurück ins Haus.

Als wir im Haus waren spürte ich sofort sie Wärme durch meinen Körper strömen. Sie tat so gut. Doch wegen der nassen Kleidung war mir immer noch etwas kalt. ,,Wir sollten uns schnell etwas warmes anziehen", sagte Sehun und zog sich sein T-Shirt aus. Dabei konnte ich zum ersten richtig seinen Körper betrachten. Er schien wirklich sehr stark zu sein. Sehun hatte nämlich ein Sixpack! Keines was so krass heraussticht. Aber er hatte eins! Auch seine Arme sahen sehr stark aus. Und seine Beine erst! ,,Er sieht wirklich echt cool aus", schoss es mir durch den Kopf. ,,Kein Wunder das alle Mädchen auf ihn stehen". Noch wärend ich das dachte, zog er sich plötzlich auch seine Unterhose aus! Erschrocken darüber drehte ich mich weg. ,,Was ist los Kleiner? Noch nie einen Mann nackt gesehen?", fragte er mich verwirrt. Ich schüttelte sofort mit den Kopf. Natürlich hatte ich schon Männer nackt gesehen. Mich selbst ja schließlich auch. Obwohl...mich selbst schon länger nicht mehr. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meine Schultern. ,,Da du ja was zu gucken hattest", sagte er und glitt mit seiner Hand runter bis zum Ende meines Pullover. ,,Möchte ich auch was von dir sehen". Mit einem Ruck zog er mir den Pullover aus.

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