Kapitel 4

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Jays Sicht:

„Ja-ja!" rief ich ängstlich aus, während ich zu ihm hinaus lief, die anderen folgen dahinter. „Ist Nya okay?" erkundigte Kai sich besorgt. „Sind irgendjemand von euch Blutverwandt mit der Patientin?" fragte der Arzt ruhig. „JA, JA, JA ICH BIN IHR BRUDER!!!" reif Kai ungeduldig: „Ist meine Schwester in Ordnung?" fragte Kai wieder mit wachsender Unverträglichkeit mit der Haltung des Arztes. Der Mann zog seine Augenbraue hoch und sah uns alle an. „Ja, deiner Schwester geht es gut Dank der-" aber Kai schnitt ihn ab. „DAS IST ALLES WAS SIE ZU SAGEN HATTEN SIE-" schnell hielten wir den Mund des roten wutendbrannten Ninjas mit unseren Händen zu, doch wir können ihn immer noch in Wut murmeln hören. „danke Doktor" bedankte Zane sich höfflich. „Ja, bitte fahren sie fort", sagte Cole mit einem Lächeln. „Ja, wie ich schon sagte, deiner Schwester geht es gut dank des Antihistamines, dass schon in ihrem Blutstrom war. Nachdem wir sie stabilisiert hatte, mussten wir nur ihr System nur von den schädlichen Toxine spülen." Antwortete er kurz, während er Kai einen strengen Blick gab, den Kai mal eine Million zurückgab. Ich schwöre, der Kerl sollte in Flammen aufgegangen sein. "Das ist Wunderbar!!" Rief ich fröhlich. Ich war begeistert, erleichtert und so viele andere Emotionen es war einfach zu viel. Nya würde es wieder gut gehen. „Ist es okay, wenn wir sie jetzt sehen?" fragte ich wärend ich mich an den Jungs vorbei schob. Der Arzt richtete sich noch mehr auf, wenn das überhaupt möglich war und antwortete: „Ja, das ist in Ordnung, sie hatte gefragt, ob hier vier Ninja draußen waren, und eurer weniger als würdigen Kleidung nach zu urteilen, würde ich sagen, dass sie euch erwartet." Endete er Tonlos, während er etwas auf seine Zwischenablage schrieb. Wir gaben Kai wortlos frei, jeder von uns sah den Arzt wütend an wärend wir an ihm vorbei gingen. Nur Kai drehte sich um und zeigte dem Arzt den Vogel und folgt uns danach in Nyas Zimmer. "Nya!!!" reifen wir alle glücklich. Der Mond schien durch ihr Fenster und warf einen ätherischen Glanz um den Raum. Nya war jetzt in einem weißen Krankenhauskleid gekleidet, saß unter der Decke in ihrem Bett. Sie drehte den Kopf, als sie uns hörte und gab uns ein glückliches Lächeln. „Jungs!!" Rief sie nur. Wir drängten uns um ihr Bett und gaben ihre eine große Umarmung. Als ich spürte wie ihre Arme mich umklammerten und mich nah an sie zogen wollte ich, dass sie mich niemals mehr gehen ließ. Ich ließ widerwillig von ihr ab und setzte mich neben sie. „Nya, tut mir leid" höret ich Cole sagen: „Wenn ich gewusst hätte, dass du allergisch auf Weizen bist, hätte ich diesen Lachsauflauf niemals gemacht, ich hätte stattdessen Schweinekoteletts und Reis gemacht." beklagte er sich. „Ja, dann wären wir alle im Krankenhaus." Scherzte Kai grinsend. Wir alle mussten lachen. „Nein Cole" sprach Nya und schüttelte den Kopf: „ich bin diejenige, der dafür verantwortlich ist...ich hätte es euch schon vor einer Woche erzählen sollen, als ich erwähnte, dass ich allergisch auf Parfüm bin. Ich weiß nicht warum ich das nicht getan hatte, aber so hätte ich das alles vermeiden können" schloss sie traurig ab. Ich legte meine Hand auf ihre. „Es ist okay, du wirst wieder gesund und das ist alles was zählt" sagte ich wärend meine Finger um ihre sanft kreisten. Sie wurde rot, aber hielt meinen Blick mit ihrem eigenen. „Es tut mir leid Gentlemen, aber die Besucherzeit ist vorbei." Wir drehten unsere Köpfe, um eine Krankenschwester zu sehen, die in der Tür stand. „Warten sie, meine Schwester kann nicht mit uns nach Hause kommen!" fragte Kai ungläubig die Krankenschwester. „Es tut mir sehr leid, aber wir müssen sie über Nacht zur Beobachtung noch hier behalten" antwortete die Krankenschwester ruhig. „Wenn alles gut geht, dann wird sie morgen entlassen oder?" fragte der Titan Ninja nur. "Ja wird sie." – „Okay gut ich glaube wir gehen besser Jungs" sprach Cole an der Türe. „Wir kommen dich morgen früh holen Sis", sagte Kai und zwinkerte seiner Schwester zu wärend er zu Cole ging. „Ja, bitte ruh dich heute Nacht gut aus" meinte Zane und ging den anderen nach. 

Ich stand auf um mich zu verabschieden, doch Nya hielt meine Hand fest. Ich sah zu ihr hinunter und nickte. „Können Sie uns bitte noch paar Minuten geben?" bat ich die Krankenschwester, diese nickte und schloss die Tür hinter ihr. Ich setzte mich wieder neben sie. Mein Herz schlug in meinen Ohren, als ich mich bemühte meine Stimme zu finden. „Nya, was ist los?" Fragte ich zögernd. Sie drehte ihren Kopf zu mir zurück und sah mir direkt in die Augen. „Ist das dein Ernst?" Fragte sie leise. Mein Verstand war für einen Moment leer, bevor die Erkenntnis an mir auftauchte. Sie hatte mich gehört? „Während ich bewusstlos war, hörte ich deine Stimme Jay." sagte Nya, wärend sie ihre rechte Hand hob und auf meine Wange legte ihr Daumen streichelt diese zärtlich. „Kannst du diese Worte noch einmal widerholen, ich will hören wie du sie mir noch einmal sagst." Sprach sie leise. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich bin nicht einmal sicher, dass ich atme alles was ich fühlte, ist ihre Hand auf meinem Gesicht, wärend ihre weichen Schokoladenaugen auf die Antwort suchten. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein. Ich wusste, wenn ich mein Herz ausschütten würde, dann würde es kein Zurück mehr geben. Sie konnte mich vervollständigen oder zerbrechen. Ich öffnete meine Augen, hob meine linke Hand und legte sie über die eine, die mein Gesicht berührt. Ich sagte: „Nya, du kannst mich noch nicht verlassen, es gibt noch so viel, dass ich dir sagen muss um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe. Du bist alles für mich, mein Anfang und auch mein Ende. Es gibt niemanden in dieser Welt der mich gefesselt hat, wie du hast also kannst du nicht gehen. Denn wenn du es tust, werde ich einfach folgen und so werden wir für alle Ewigkeit zusammen bleiben. Ich liebe dich". Als ich fertig war, strömten Tränen ihre Wangen entlang. „Jay Ich-" – „Ich weiß, du fühlst dich nicht so wie ich" sprach ich verzweifelt. „wir kennen uns doch noch nicht lange" sprach sie wärend ich einen tiefen Atemzug nahm: „aber ich kann nicht ändern wie ich empfinde. Ich meinte jedes Wort davor und ich meine jedes Wort jetzt, ich kann..." Sie legt mir ihren Finger auf die Lippen, um mich zu schweigen zu bringen. „Jay" sprach sie lehnend „ich liebe blau, es ist meine Lieblingsfarbe." Flüsterte sie. Unsere Lippen trafen sich. Sanft küssten wir uns, solange wir unsere Lippen aufeinander hatten spielte alles außen rum keine Rolle mehr. Ich wollte für immer bei ihr bleiben...

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