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Um 07:00 Uhr klopfte es an der Kabinentür und unser Frühstück wurde gebracht. Es war diesmal ein schwedischer Schaffner, welcher uns versorgte. Zögerlich kletterte meine Kabinenpartnerin von ihrem Bett und trat an das Waschbecken, nachdem ich fertig war, um sich zu waschen. Ich zog mich an und konnte sie dabei beobachten. Das sie eine gute Figur hatte, hatte ich bereits heute Nacht gesehen. Nun sah ich ihre schönen handlichen Brüste welche wohlgeformt waren und nicht hingen. Mir lief wirklich, das Wasser im Mund zusammen als sie sich umdrehte und mir ihre nackten Brüste präsentierte.

„Hier, schaue sie dir ganz genau an. Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du mich beobachtet hast? Meine Pussy hast du heute nach schon gesehen und daran herum gespielt. Also kannst du auch den Rest sehen, weil, ich ebenfalls deinen prächtigen Schwanz bestaunen durfte. Es fehlt jetzt nur noch eines was wir gefahrlos machen können", sagte Manuela, trat näher an mich heran und küsste mich.

Zuerst war ich überrascht, aber dann erwiderte ich ihren Kuss. Sie vertiefte darauf den Kuss und klopfte mit ihrer Zunge an meinen Lippen an. Ich erlaubte es ihr und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, bis wir beide aufhören mussten. Beide schauten wir uns an und schon trafen unsere Lippen erneut aufeinander. Das ging immer weiter, bis der Schaffner erneut klopfte und die Endstation Stockholm in 20 Minuten ankündigte. Nun war Eile geboten. So schnell wir konnten zogen wir uns an und tranken unseren bereits kalten Kaffee. Die beiden Brötchen machten wir uns in aller Eile fertig und verstauten sie im Handgepäck als der Zug gerade im Bahnhof einfuhr. Beim Aussteigen ließen wir uns etwas Zeit und waren fast die Letzten, welche den Bahnsteig betraten.

Ich lief neben Manuela und sie steuerte in der Haupthalle eine Bäckerei an, wo sie Kaffee und Zimtschnecken für uns bestellte. Am Tisch tranken wir den heißen Kaffee und stärkten uns mit den Gebäck, als meine Begleiterin sagte: „Ich möchte das jetzt nicht einfach so enden lassen. Du gefällst mir auch mit Windeln und Frauenkleidern. Ich hatte bisher noch keinen Mann, dem ich mich so schnell nackt gezeigt und meine intimen Geheimnisse geteilt habe. Ich bin keine Frau für One-Night-Stands und schnellen Sex. Darum will ich mit dir in Kontakt bleiben. Was hältst Du davon? Willst du das auch oder sollen sich unsere Wege jetzt trennen. Wir wissen dann nicht, ob wir uns jemals wiedersehen."

„Ich bin eher Kontaktscheu, schon durch die Windeln und den Fetisch mit den Frauenkleidern. Unsere Erlebnisse bei der Bahnfahrt und deine Ehrlichkeit haben mich überrascht. Bis ich einer Frau vertrauen kann und mich vor ihr wickle, dauert normal Wochen oder Monate. Bei dir hat es keinen Tag gedauert, bis du mir dabei zusehen durftest. Das ist auch mein Grund, warum ich mit dir in Kontakt bleiben möchte. Es gibt nur ein Problem das ich in der Winterhütte kein Netz habe. Es gibt dort zwar ein Satelliten-Telefon, was ich aber erst freischalten lassen muss. Das kann bis zu einer Woche dauern. Wie sehen deine weiteren Pläne für deinen Urlaub jetzt aus" fragte ich Manuela.

„Ich wollte meine Schulfreundin überraschen. Sie weiß nicht, das ich in Schweden bin. Vielleicht ein paar Tage bei ihr bleiben und danach wollte ich mir einen Flug nach Kiruna buchen, ein Hotel suchen, dort meinen Urlaub verbringen und spätestens in drei Wochen wieder in Deutschland sein. Das ist mein Plan. Und bei dir", sagte meine Tischnachbarin und Zugbegleitung.

„Ich fahre heute Abend mit einen Mietwagen weiter nach Mittelschweden in das Winterhaus meiner Familie. Und ebenfalls in drei Wochen muss ich wieder in Deutschland sein und arbeiten", antwortete ich ihr.

Wir diskutierten noch fast zwei Stunden bei mehreren Kaffees und Kuchenportionen. In dieser Zeit hatte Manuela mehrere Male bei ihrer Schulfreundin angerufen, aber sie nicht erreicht. Noch einmal probierte sie es und hatte eine Verbindung. Es war das Hausmädchen, welche nur nach dem Rechten sah und die Post aus dem Briefkasten nahm. Die Schulfreundin war gerade in Griechenland im Urlaub und würde erst in vier Wochen wieder in Schweden sein. Traurig überlegte Manuela nun, was sie machen wollte und fragte: Wie groß ist das Winterhaus deiner Familie? Für wie viele Personen ist es angelegt?"

„Es ist nur klein, maximal für vier Personen. Zwei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett, Wohnzimmer, Bad und Küche. Außerdem eine Saunahütte und einem Jacuzzi. Es muss täglich mit Holz geheizt werden und der nächste Nachbar ist 15 km entfernt. Man hat echt seine Ruhe dort", erklärte ich ihr und überlegte was ihre Frage bedeutete. Ich brauchte nicht lange warten, bis sie mir ihre Antwort gab: „Meine Freundin ist nicht da, alle anderen Ziele müsste ich erst buchen und eventuell hier im Hotel schlafen, bis ich einen Flug und ein Hotel in Lappland bekomme. Die Alternative wäre, das ich mit dir in die Einsamkeit fahre und wir den Urlaub gemeinsam genießen. Einzige Bedingung wäre, dass wir getrennt schlafen. Ob das so bleibt bis zur Abreise, werden wir sehen. Was sagst du dazu? Wärst du damit einverstanden? An den Kosten würde ich mich ebenfalls beteiligen!"

Gemeinsam verließen wir den Bahnhof und ich ging zur Autovermietung und fragte nach meinen Mietwagen. Das bestellte Fahrzeug stand nicht zur Verfügung, aber man hatte ein Ersatzfahrzeug für mich reserviert. Das konnte ich sofort bekommen. Beim Ausfüllen des Mietvertrages ließ ich Manuela als weiteren Fahrer eintragen und nach Buchung der Kaution konnten wir losfahren. Als wir etwa eine Stunde gefahren sind fragte ich: „Wie sieht es mit deiner Windel aus? Fühlst du dich nass oder ist noch alles trocken. Meine Windel verträgt noch einiges und muss nicht gewechselt werden."

„Ich fühle mich noch trocken, obwohl ich schon ein paar Mal Pipi hinein gemacht habe. Es ist erstaunlich wie viel die Windel aufnehmen kann. Meine Monatsbinden muss ich am Anfang alle zwei Stunden wechseln. Ab den dritten Tag nehme ich Tampons, welche ich dreimal am Tag wechseln muss", erklärte mir meine Reisebegleitung. Nach einer weiteren Stunde erreichten wir eine große Raststätte, wo wir das Fahrzeug auftankten, Vorräte für die Hütte und noch zusätzliche Windeln sowie Booster-Einlagen kauften und alles im Fahrzeug verstauten. Nun musste Manuela fahren und ich hatte ihr das Navi eingestellt. Es waren noch etwa fünf Stunden bis zur Hütte, da die Straßenverhältnisse sich durch dichten Schneefall verschlechterten. Nach zwei weiteren Stunden mussten wir von der Strecke abweichen und eine Hotelanlage ansteuern. Die Weiterfahrt war heute nicht mehr möglich.

Manuela sagte nichts, als ich ein Doppelzimmer für uns buchte. Sie folgte mir nach einem gemeinsamen Essen auf das Zimmer. Kaum waren wir auf dem Zimmer lief sie sofort ins Bad. Nach kurzer Zeit hörte ich die Dusche laufen und einige Minuten nachdem die Dusche abgeschaltet war, kam sie nackend aus dem Bad und beugte sich vor, um in ihrer Reisetasche etwas zu suchen. Sehr schnell wurde es recht eng in meiner Windel, weil der Anblick mehr als erregend war. Endlich hatte sie ihre Monatsbinden gefunden und wollte diese in ein Höschen einkleben. Ich fragte sie: „Willst du nicht wieder eine von meinen Windeln nehmen? Da bleibt das Bett garantiert sauber und außerdem ist morgen eine Windel sowieso besser, wegen der langen Fahrt."

„Du hast recht, jedenfalls solange ich meine Tage habe. Wird dein Vorrat nicht zu knapp, wenn ich ebenfalls deine Windeln benutze? Du bist doch darauf angewiesen. Hast du so viel Vorrat dabei", sagte sie und schaute mich fragend an

Ich erklärte ihr, dass ich in der Raststätte zwei Kartons Windeln und ein Karton Booster gekauft hatte, zusätzlich hatte ich einige Windeln noch im Koffer und in der Hütte wären ebenfalls noch einige Windeln im Vorrat. Dass was wir an Windeln auf Vorrat hatten würde mehr als zwei Monate reichen. Sie war nun überzeugt und bat mich ihr wieder eine Windel anzulegen, was ich gern tat. Natürlich konnte ich meine Spielerei mit ihrer Klitoris nicht lassen, was sie diesmal zum Stöhnen brachte. Es gefiel mir wie sie stöhnte und ihren Unterleib mir entgegenschob. So spielte ich einige Zeit an ihr herum, ohne dass sie es mir verbot. Ich ahnte noch nicht, was Manuela vorhatte. Kaum war sie fertig gewickelt, forderte sie mich auf, mich auf die Wickelunterlage zu legen und begann mir meine Hose auszuziehen. Schnell hatte sie meine schwere Windel abgenommen und schickte mich zum Duschen. Nach der erfrischenden Dusche kam ich ebenfalls wieder nackend ins Zimmer und legte mich auf die Wickelunterlage. Sie legte mir eine neue Windel unter den Hintern und begann mich zuerst einzucremen und nahm dann Baby-Öl, mit welchen sie meinen Penis einrieb. Dann begann sie langsam meine Vorhaut vor und zurückzubewegen, was mich zum Stöhnen brachte. Sie machte weiter und bald erschien das erste Vorsperma auf der Eichel. Sie hörte nicht auf, sondern massierte immer schneller meinen Schwanz und mein Atem wurde keuchend. Es musste gleich so weit sein. Ich war mir sicher, dass es nur noch wenige Bewegungen an meinem Glied brauchte, bis ich explodierte. Plötzlich hörte Manuela auf, legte den Booster in die Windel und verschloss diese fest. Ich verstand die Welt nicht mehr. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf, verschloss die Windel und tat als wenn nichts gewesen wäre.

„Du warst kurz vorm explodieren als ich aufgehört habe, stimmt es? Das soll dir eine Lehre sein. Wenn du schon an meiner Klitoris spielst, dann bringe es zu Ende und lasse mich nicht einfach so unbefriedigt zurück. Ich war auch kurz davor, weil ich sehr lang keinen Sex hatte und das war nun meine Rache für dich gewesen", erklärte mir Manuela, gab mir einen Kuss und legte sich auf ihre Bettseite.

Ich räumte noch unsere benutzten Windeln weg und ging ich ebenfalls ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich war fest eingeschlafen.

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