Kapitel 12

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POV Luca

Inzwischen ist schon die Nacht vorbei. Ich hatte kein Auge zugedrückt. Weil ich die ganze Zeit darüber nachdenken musste. Über mein Leben wie es weitergehen wird. Aber auch viele Gedanken gehört Max. Ich glaube er hat mir gestern noch erzählt hat, dass er heute operiert wird. Die OP würde 3 Stunden gehen und ich hatte aber keine Lust so lange alleine zu sein. Vielleicht habe ich ja Glück und in der Zeit kommt meine Mutter vorbei. Aber lieber ist es mir wenn Max bei mir wäre. Es klopfte an der Tür und die Tür wurde sofort geöffnet. Dort stand eine Krankenschwester und bat Max mit raus. Nun war es soweit ich war alleine. Was sollte ich nun in den drei Stunden machen. Ich sah auf die Uhr und es war 8 Uhr also sollte er um 11 Uhr wieder da sein. Ich nahm mein Handy in die Hand und hatte paae Nachrichten. Aber die waren nicht wichtig. Also entschloss ich mich wieder mein Handy wegzulegen. Auf einmal klopfte ist wieder an die Tür. Aber diesmal erwiderte ich mit einem leisen ja. Nachdem ich dies gesagt hatte wurde die Tür geöffnet und ich erkannte dass meine Mom dort stand. Sie war wirklich glücklich. Obwohl sie erst das mit meiner Krankheit erfahren hatte. Aber so muss ich mir nicht mehr Sorgen machen um sie. Die Zeit ging relativ schnell vorbei. Ich sah wieder auf die Uhr und wir hatten schon 12 Uhr. Meine Mutter ist schon gegangen weil sie sich noch um meine kleine Schwester kümmern musste. Wo blieb Max das war meine größte Frage. Es klopfte an der Tür und ich hoffte dass es Nax war. Weil ich so in Gedanken war wurde die Tür einfach so geöffnet. Aber natürlich hatte ich kein Glück und es war die Krankenschwester mit dem Essen. Sie stellte mir das Essen hin und wünschte mir einen guten Apetit. Was man bei dem Essen nicht wirklich sagen kann.

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