Kapitel 17

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POV Max

Ich mache mir wirklich große Sorgen um ihn. War das normal? Ich weiß es nicht ich war ja kein Arzt. Auch selbst wenn ich schon Erfahrungen gesammelt habe, habe ich das noch nie mitbekommen. Auf einmal hörte ich mehrere Stimmen die mich aus meine Gedanken rissen. Ich blickte zu der Tür und dort kamen zwei Ärzte rein. Und paar Krankenschwestern. Es verlief alles schnell sie schoben ihn raus und dann wurde auch schon die Tür geschlossen. Toll jetzt mache ich mir noch mehr Sorgen. Hoffentlich passiert ihm nichts schlimmes. Oder es muss was schlimmes gemacht werden wo er eine niedrige überlebenschance hat. Oder. Auf einmal wurde die Tür wieder geöffnet. Die Frau von vorher kam in das Zimmer herein. Sie schloss die Tür hinter sich zu. Ich sah sie mit misstrauischen Blicken an. Dann sagte sie:" Hallo ich bin Justine und ich bin die Freundin von Luca. Also guck nicht so als ob ich ihn nicht kenne." Nach dem letzten Satz fing sie an zu lächeln. Aber als sie den ersten Satz sagte gab es mir ein Stich in mein Herz. Ich hatte doch recht das Luca nicht schwul ist. Es tut mir schon ziemlich weh. Aber mich wunderte es er hatte noch nie über seine Freundin gesprochen. Ich weiß das muss man ja nicht aber es gibt ja viele Jungs die es ja sofort sagen. Und sie war auch in den letzten zwei Tagen noch kein einziges Mal zum Besuch da. Was geht mich das eigentlich an? Ich drehte mich auf die Seite zu den Fenstern. Ich blickte raus und dachte nach. Am liebsten würde ich jetzt rausgehen und rumlaufen aber ich konnte ja nicht mit meinem Knie. Als ich mich umdrehte sah ich wieder auf die Uhr. Ist schon ungefähr eine Stunde vergangen. Justine und ich hatten kein einziges Wort in der Zeit gewechselt. Wo bleibt eigentlich Luca? Genau in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Luca wurde wieder  herein geschoben.

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