Kapitel 41

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POV Luca

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich hatte Kopfschmerzen. Mir tat alles weh. Vor allem schmerzte mir mein Hals. Nun öffnete ich meine Augen noch ein Stück mehr. Ich sah an mir herunter und sah viele Kabel und Schläuche. Ich hatte auch einen Schlauch an meiner Nase dadurch dass ich besser Luft bekam. Was war los? Ich sah nach links. Das sollte eigentlich jeden Morgen Max liegen. Aber das tat er nicht. Wo war er? Ich machte mir Sorgen. Drehte ich langsam meinen Kopf nach rechts. Dort erblickte ich meine Mutter. Sie hatte Augenringe. Sie waren kaum übersehbar, aber auch ihre Augen waren angeschwollen. Erst jetzt bemerkte ich dass ihre Hand auf meiner lag. Ich bewegte diese und meine Mutter sah mich an. Sie grinste, dann sagte sie:" Mein Schatz ich habe mir solche Sorgen um Dich gemacht. Die Ärzte haben mir erzählt was sie  dir erzählt haben. Aber sie haben mir auch was neues gesagt. Über deinen jetzigen Zustand. In deiner Lunge hat sich Wasser gesammelt. Weshalb du auch so oft diese Hustenanfälle hattest. Deswegen trägst du jetzt auch diesen Schlauch an deiner Nase. Weil wenn du ihn nicht tragen würdest würdest du ersticken. Also bitte trag ihn. So dämlich es auch klingt aber es ist die Wahrheit. Du kannst ersticken wenn sich zu viel Wasser in deiner Lunge sammelt. Sie hatten auch gesagt das du wenn es so weiter geht mindestens noch 3 Monate lebst. Es ist so schwer das zu kapieren. Warum genau du ?  Du hattest auch vorher Glück im Unglück. Du wärst fast gestorben wenn die Krankenschwester nicht noch mal herein gekommen wäre. Es tut mir leid dass ich dich in der letzten Zeit zu viel vernachlässigt hatte." Meine Mutter fing an zu weinen. Ich hob langsam meine Hand an und Striche über ihre Wange. Ich konnte das irgendwie nicht fassen was sie mir gerade erzählt hatte. Ich wäre gerade fast gestorben. Ich kann davon ersticken weil sich Wasser in meiner Lunge sammelt. Das heißt dass ich ab sofort immer so ein Ding mit mir rum tragen muss. Egal wo ich hin muss. Manchmal wäre es das beste einfach zu sterben. Dann hätte ich das ganze Leid nicht. Wahrscheinlich wenn es weitergeht werde ich es wohl bald tun.

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