Kapitel 9

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POV Luca

Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich gebe keine Antwort aber trotzdem wurde die Tür geöffnet. Als erstes kam der Arzt hinein. Ihm folgte ein jungen ungefähr in meinem Alter. Er hatte schöne braune Haare seine Augen waren ungefähr in demselben Ton. Obwohl sie ganz schlicht waren sahen sie einfach besonders aus. Ich hatte mich sofort in diesen Augen verlieren können. Aber ich war gerade mit meiner Krankheit beschäftigt. Auf einmal sagte der Arzt mit sanfter Stimme:" Guten Tag Luca wie es aussieht wurde es dir schon gesagt. Aber ich wollte dir dein Zimmergenossen noch vorstellen. Also das ist Max Kransen und der Rest kann er dir ja selbst erzählen. Ich hoffe es ist kein Problem für dich." Ich nickte nur und sah wieder zu meiner Mutter. Sie sah mich mit verweinten Augen an und sagte:" Also mein Schatz ich gehe dann mal. Ich komme dann morgen so gegen 15 Uhr." Wieder nickte ich einfach nur weil es mir vorhin die Sprache verschlagen hatte. Meine Mutter verließ das Zimmer und der Arzt ging ihr hinterher. Dieser Max setzte sich auf sein Bett. Am liebsten wollte ich ja sofort mit ihm los reden. Aber ich hatte keine Motivation dazu. Vor allem wusste ich nicht was ich sagen sollte. Aber da fing er auch schon anzusprechen. Er sagte:" Also wie der Arzt mich ja schon vorgestellt hat ich bin Max. Ich bleibe hier nur für eine Woche. Weil ich werde operiert an meinem Knie. Aber das ist ja nicht so wichtig. Vielleicht interessiert es dich auch gar nich. Ich entschuldige mich schonmal dafür dass ich ziemlich viel reden kann. Was du wahrscheinlich jetzt schon gemerkt hast. Luca ist ja dein Name oder? Wenn ich wissen darf Warum bist du denn hier?" Ich war schockiert. Er hatte eine so schöne Stimme. Am liebsten hätte er mir noch viel mehr über sein ganzes Leben erzählen können. Hauptsache ich höre seine schöne Stimme und. Ich wusste ja schon seit langem dass ich auf Jungs stehe. Aber...

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