2. Die Natur als magische Kraft

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In der Antike sind die Religionen polytheistisch, das heißt, man glaubt an eine Vielzahl von Göttern, die auf ihre Weise die guten wie die bösen Kräfte der Natur repräsentieren. Die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die sich diese Kräfte zunutze machen, mit ihnen in Verbindung treten oder deren Zeichen auslegen können, entwickelte sich schon sehr bald auf allen Kontinenten: Göttinnen, Priesterinnen oder Magierinnen - Frauen hält man für diese Aufgabe für sehr geeignet. Warum? Da sie der Erde und der Natur allgemein sehr verbunden sind, sagt man ihnen nach, sie könnten die Kräfte der Pflanzen und den Lauf des Lebens beherrschen. 

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