8.1. Magische Zahlen

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Die Zahl drei

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Körper, Geist, Seele. Erde, Wasser, Himmel. Tierisch, pflanzlich, mineralisch. Die Zahl 3 hat in allen Weltkulturen eine große Symbolkraft. Sie steht für Ausgewogenheit wie das Dreieck, mit dem man sie darstellen kann.

Die Zahl sieben

Die Siebenmeilenstiefel, die sieben Weltwunder, die sieben Todsünden, die sieben Erleuchtungslieder Buddhas, die sieben Noten der Tonleiter, die sieben Farben des Spektrums ... Die sieben ist eine der Zahlen, denen die meisten Symbolwerte zugeschrieben wird. Was bestimmt auch daran liegt, dass die Astronomen schon in der Frühzeit sieben bewegliche Himmelskörper ausmachten und der Mondzyklus, den man schon im alten Ägypten kannte, sieben Tage dauert. Außerdem ist die Zahl sieben die Summe aus der Vier, im Mittelalter das Symbol des Irdischen, des Materiellen, und der der Drei, die Verkörperung des Göttlichen, Spirituellen, und bildet damit die absolute vollkommene Einheit. 

Die Zahl dreizehn

Schon seit ewigen Zeiten hat die Dreizehn einen schlechten Ruf. Wohl vor allem einfach deshalb, weil sie nach der Zwölf kommt. Einer Zahl, die historisch in vielen Kulturen als Zähleinheit verwendet wurde, statt der Zehn, die sie heutzutage abgelöst hat. Allerdings sind uns noch die zwölf Monate eines Jahres geblieben, auch die zwölf Stunden sowohl des Tages wie der Nacht, die zwölf Tierkreiszeichen, die zwölf Götter des Olymp, die zwölf Aufgaben des Herkules oder die zwölf Apostel. Doch die Sache ist nicht ganz so einfach: Die dreizehn gilt bei den Maya als heilige Zahl, die dreizehnte Karte im Tarot stellt den Tod dar, sie symbolisiert den Anfang, der jedem Ende innewohnt.  

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