What are You fighting about? (Marthur 2)

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Die jüngste der Familie hatte sich so eben aus dem Zimmer geschlichen, um noch einmal in ruhe mit ihrer Mutter zu reden. Als sie die Treppe hinunter in die Küche schlich vernahm sie Stimmen. Ihre Eltern schienen sich lautstark über etwas zu streiten, Das der kleine Rotschopf nicht erfassen konnte. Als sie endlich in der Küche stand erstarben die Stimmen und ihre Eltern sahen sie aus erschrockenen und Schuldbewussten Augen an. Sie waren ertappt worden. Das sonnst so harmonische Bild ihrer Familie im Kopf der jüngsten zeigte auf einmal ein paar Risse. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie wollte sich gerade abwenden, als ihr Vater ihren Arm ergriff und sie sanft auf das Sofa zog. Er setzte sich neben seine Tochter auf der anderen Seite saß seine Frau, die ihn Fragend ansah, was er vorhabe der kleinen zu erzählen. Er öffnete den Mund, noch unschlüssig, wie er es ausdrücken sollte, doch schloss ihn  wieder, als er sah, wie seine Frau die Kleinen in den Arm nahm und ihn erwartungsvoll ansah, es ihr gleich zu tun. Er folgte er  unausgesprochen Aufforderung seiner Frau und legte seine Arme nicht nur um seine Tochter, sondern auch um seine Frau. Mit einem mal, als der Blick ihrer glasigen braunen Augen den seiner Streifte ebbte die Wut die eben noch wie eine Heiße Flamme in ihm gebrannt hatte ab und erlosch mit einem Seufzen. Er schloss die Augen und genoss den Moment. Nie war er einem seiner Kinder so dankbar gewesen, Das sie ihn beim Streiten mit seiner Frau erwischt hatten. Er drückte den kleinen Rotschopf an sich, die nun ein zufriedenes Seufzen hören ließ. Sie sah zu ihm auf und er erkannte die Absicht die sie verfolgt hatte, als sie die Treppen herunter gekommen war in ihren Augen. Er ließ seine Tochter und ihre Mutter los, stand auf und ging, nicht ohne seiner Frau einen entschuldigenden Blick zu zu werfen die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Die kleine, welche immer noch irritiert neben ihrer Mutter auf der Couch saß, folgte ihrem Blick, der immer noch auf der Stelle ruhte, wo ihr Vater eben verschwunden war. Sie sah ihre Mutter aus großen Augen an und diese sah nun erwartungsvoll zu ihrer Jüngsten hinunter, welche zu erzählen begann.
Er lag im Bett und starrte an die dunkle Decke. Angestrengt versuchte er sich zu erinnern, was der Inhalt des Streits mit seiner Frau gewesen war, doch es wollte ihm einfach nicht mehr einfallen. Er erinnerte sich an ihr Gesicht. Erst jetzt bemerkte er, Das ein Schatten in der Tür aufgetaucht war und langsam auf das Bett zu kam. Er setzte sich auf und erkannte in der Dunkelheit die Umrisse seiner Frau. Sie kam ohne zu stoppen an das Bett, ließ sich hinein Fallen und legte ihre Kopf auf seine sich immer noch unruhig heben und senkende Brust. Nun drehte sie den Kopf, so dass  sie ihm in die Augen sehen konnte und lächelte Mild. Es war ein entschuldigendes Lächeln, doch er verzog keine Mine. Stattdessen beugte er sich vor, schloss die Augen und Antwortete seiner Frau mit einem Leidenschaftlichen und entschuldigenden Kuss, den sie sofort erwiederte.

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