𝐈𝐈. 𝟎𝟔. Gold im Leben

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»Wie ich sehe, haben sich unter uns bereits ein paar Leprechauns versammelt«, verschafft sich der Reiseleiter Gehör und grinst uns belustigt an, während er eifrig in die Hände klatscht und sich die Aufmerksamkeit der Gruppe langsam auf ihn richtet.

»Meint er damit unser hässliches Aussehen oder unsere Größe, Rahel?« Flüsternd stupst mich meine Freundin Emilia irritiert an und ich schnaube nur empört.

»Pf, Blumen wachsen eben langsamer als Unkraut. Und immerhin sind wir größer als sein Sinn für Humor«, brumme ich zurück und gebe mir einen imaginären Schulterklopfer. Auf meine 1,58 Meter darf ich ruhig stolz sein, immerhin kann nicht jeder von sich behaupten, dass einen nur 14 Zentimeter von einem ebenbürtigen Blickduell mit Elton John trennen. Vermutlich bin ich in seinen Augen dann ein Tiny Dancer. Aber hey, immerhin stehe ich dazu, wenn ich aus der Reihe tanze. I'm still standing, yeah, yeah, yeah.

Die nasale Stimme des Reiseleiters dringt zu mir hindurch und ich verbanne den aufkeimenden Ohrwurm aus meinem Kopf.

»Wie überaus erfreulich, dass Sie alle hier erschienen sind! Fáilte!«, beginnt er, rückt seine viel zu große Sonnenbrille zurecht und lässt uns an seinem grauenhaften Akzent teilhaben. »Liebe Freunde Irlands, begutachten und genießen sie die Landschaft und Natur von seiner schönsten Seite, wie sie nur im Frühjahr zu entdecken ist: die Deckenmoore. Sie inkludieren ganz für sich selbst eine Vielfalt an Flora und Fauna und blühen besonders nach regnerischen Tagen auf. Das ist auch der Grund, weshalb wir hier sind.« Er holt tief Luft und sieht mit den aufgeblasenen Wangen ein bisschen wie ein Hamster aus, der in jeder Sekunde damit herausplatzt, wie er es geschafft hat, sich für Irland sucht den Superhamster zu bewerben.

»Sie haben sicherlich das Prospekt durchgelesen, das Ihnen bei der Anmeldung beigelegt wurde, und ich kann Ihnen verraten – Ihre Erwartungen werden übertroffen werden. Geallta.«

»Das heißt ‚Versprochen' auf Irisch«, wispert mir Emilia zu und ich nicke dankbar. Wenigstens einen begeisterten Irland-Fan haben wir hier, der dazu auch noch ein wenig die irische Sprache beherrscht. Ich falle leider nicht unter diese Kategorie, selbst wenn mich Emilia den ganzen Tag daran erinnern und ihre 15-Minütige PowerPoint-Präsentation „Warum Sie eine stärkere Liebe an Irland als an Ihren Partner oder Ihre Partnerin bindet" ekstatisch halten könnte. Trotz all der gescheiterten Umstimmungsversuche ihrerseits soll dieser Ausflug hier der finale Coup sein. Er soll es schaffen, meine Meinung grundlegend und nachhaltig zu ändern. Worum es hier jedoch genau geht, hat sie mir nicht verraten.
Es sollte eine Überraschung bleiben. Wie ich die doch liebe.

Demnach kann ich die Vermutung des Reiseleiters nicht bestätigen – nein, ich habe das Prospekt vermutlich als Einzige der Teilnehmenden nicht gelesen, da meine Freundin eine unterjochende Diktatorin ist, die mich mit ihre Wertevorstellungen eiskalt indoktriniert.

»Anhand einer kleinen, netten Wanderung durch die bezaubernden Deckenmoore werden wir dort ankommen, wo jeder von Ihnen sicherlich einmal hinwollte«, fährt der Reiseleiter fort und bildet eine dramatische Pause.

Auf den Mond? Ins Weiße Haus? Oder doch der geheime Marmeladenkeller von Oma? Emilia grinst mich aufgeregt an und kneift mir vor lauter Vorfreude in den Oberarm, als der Hamster-Reiseleiter seine Rede beendet: »Wir werden ans Ende des Regenbogens kommen, um dort das Gold der Leprechauns zu finden.«

Na toll. Jetzt bin ich doch tatsächlich in einer Sekte gelandet.

Weiden voll von idyllischem Grün und verstecktem Torf erstrecken sich vor uns und bilden eine nahezu endlose Weite, die sich über den Horizont hinaus erstreckt und sich dem marineblauen Himmel entgegenreckt. Zweige, an denen Blüten ihre zarten Blätter entfalten, richten sich der Vielfalt an endlosen Möglichkeiten in dieser begrenzten Welt entgegen und lassen ihre bunte Pracht im goldenen Schimmer des Regenbogens strahlen, der in einzelnen Regentropfen eingefangen ist. Inzwischen ist es allein von den optischen Eindrücken her sehr naheliegend, dass wir die malerischste Gegend Irlands besuchen und bestaunen dürfen. In der Hinsicht hat sich unser Reiseführer nicht getäuscht.

Nichtsdestotrotz hätte mir das Vorhaben, an das Ende des Regenbogens zu gelangen, nicht dämlicher vorkommen können. Haben die Teilnehmenden etwa nicht in Physik aufgepasst? Gerade Emilia, die doch irgendetwas mit Physik studiert, müsste wissen, dass ein Regenbogen nichts Physisches ist und demnach keinen Anfang und kein Ende besitzt. Selbst wenn sich die irischen Märchen diesbezüglich hartnäckig halten – vor allem in Irland, wenn man Emilias Erzählungen vertraut, und das sollte man, sie entspricht in etwa dem irischen Lexikon für Kultur –, so entspricht es keinesfalls der Realität, dass sich am Ende des Regenbogens Gold befindet.

Vielleicht ist der Reiseleiter aber so sehr von dieser hirnrissigen Idee überzeugt, dass er die Fakten in den Wind schlägt, um letztendlich zu einem Nomaden zu werden, der von Regenbogen zu Regenbogen hetzt und doch nie Ruhe findet, nie zufriedengestellt ist. Und sobald der Regen einsetzt, weckt das jedes Mal Hoffnung in ihm, nur damit er erneut und erneut im Regen stehen gelassen wird. Sein Traum, zum Superhamster zu werden, wird sich nie erfüllen ...

»Erde an Rahel! Was guckst du jetzt schon wieder so missmutig?«, fragt mich Emilia und ich blinzele einige Male, um zurück aus meinen Tagträumereien zu finden. Tatsächlich ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich Mitleid mit einem Menschen empfunden habe, der mich noch als Leprechaun bezeichnet hat.

»Na ja«, setze ich zu einer Erklärung an, »du weißt doch, dass Regenbögen kein Ende haben, an dem so etwas wie Gold platziert sein könnte. Wieso machen wir das hier dann? Wurdet ihr etwa alle einer Gehirnwäsche unterzogen?«

Emilia grinst mich bloß schelmisch an und legt mir den Arm um die Schulter. Sie hat schon immer weniger Berührungsängste als ich gehabt und das auch offen gezeigt, was mich anfangs etwas überforderte. Inzwischen habe ich mich allerdings gut an spontanes zu-Tode-Knuddeln und fast erwürgendes über-den-Haufen-Umarmen gewöhnt, das bei meiner geringen Körpergröße von Emilias Seite vermutlich recht praktisch und bequem wird.

»Ach, weißt du, Rahelchen, du musst wissen, dass der gute Mister Gabby und ich nicht vollkommen inkompetent sind.« Mister Gabby also. Ein interessanter Name für einen interessanten Hamster. Vielleicht wollte er schon immer Gabelstaplerfahrer werden und hatte statt einem Hamsterrad einen Miniatur-Gabelstapler geschenkt bekommen, den er daraufhin liebevoll Gabby getauft hat, weswegen ihm dieser Spitzname verpasst wurde. Von diesem Trauma hat er sich bis heute nicht erholt und nun ist er hier – ein verrückter Reiseleiter, der die Ähnlichkeiten der Gerüche von Pupsern und den Pflanzen der Deckenmoore aufzählt. Wirklich! Wenn er gleich einem Teilnehmenden »Alles Gute zum Gefurztag!« wünscht, würde mich das nicht wundern.

Stattdessen gehen wir im Kollektiv immer weitere Schritte, beobachten den Regenbogen am Himmel und ich unterhalte mich angeregt mit Emilia über renovierungsbedürftige Toaster, Schauspieler, mit denen wir gerne mal einen Restaurantbesuch verbringen würden – es ist wohl recht offensichtlich, dass Emilias Wahl auf irgendeinen Iren fällt, dessen Namen mir momentan nicht mehr einfällt –, und unfreundliche 80-Jährige, die einen über Anglizismen aufklären wollen.

Wir sind so in unser Geplauder vertieft, dass wir nicht bemerken, wie sich der Rest der Truppe auf einen weiteren Hügel zubewegt, während wir uns geradeaus halten. Ohne zurückzublicken. Ohne anzuhalten. Und bevor wir auch nur realisieren, dass wir separiert wurden, sind bereits keine Menschen mehr in unserem Blickwinkel. Kein Reiseleiter, der mit ausschweifenden Bewegungen seine Erzählungen unterstreicht, keine Teilnehmenden, die ihm hinterhertrotten.

»Ohh ... Emilia, ich glaube, wir haben den Rest der Gruppe verloren.« Nervös zupfe ich an ihrem Ärmel. Ich bin mir vollständig bewusst, dass ihr Orientierungssinn dem eines unter Strom gestellten Kompasses gleicht, was bedeutet, dass ich so ziemlich unsere einzige Hoffnung bin, uns hier heraus zu manövrieren. Ob das noch mehr Druck auslöst? Ja, eindeutig. Ich verabscheue jegliche Drucksituationen – ein Grund, weshalb ich mit dem Studium angefangen, es aber rasch wieder abgebrochen habe.
Meine Hände schwitzen leicht und ich wische sie an meiner Jeans ab, balle sie zu Fäusten, nehme einen tiefen Atemzug.

»Ein Glück haben wir unsere Handys dabei!«, tut Emilia die Situation lässig ab und wischt auf ihrem Smartphone herum, nur um resigniert festzustellen, dass wir hier keinen Empfang haben.

»Okay, komm«, beschließe ich und setze einen Fuß vor den anderen, »ich glaube, sie sind diesen Weg entlanggelaufen. Über einen bewachsenen Hügel, der einem Pickel ähnelt. Siehst du?« Vage deute ich eine Richtung an, von der ich mir einigermaßen sicher bin, dass sie dem Weg entspricht, den die Truppe entlanggelaufen sind.

Emilia wirft mir einen skeptischen Blick zu und verschränkt ihre Arme. »Rahel, wäre es nicht sinnvoller, wenn wir auf sie warten? Irgendwann wird Mr Gabby ja auffallen, dass zwei Leute fehlen, und dann werden sie uns schon suchen. Bevor wir uns jetzt in irgendeine Richtung begeben und uns noch mehr verirren, würde ich lieber hierbleiben, weißt du?«

Zögerlich muss ich ihr recht geben. Außerdem kommt es mir ganz gelegen, dass die einzige Hoffnung nicht mehr auf meinem passablen Orientierungssinn liegt. Ich stoße die Luft aus, von der ich nicht einmal bemerkt habe, sie angehalten zu haben.

»Gut. Gut, du hast recht. Dann bleiben wir hier.«

Ich lasse mich auf meinen Po plumpsen und betrachte den See vor mir, der von einzelnen kantigen Brocken eingegrenzt wird. Kleine gelbe Blümchen bedecken das saftige, teils noch feuchte Gras. In meiner Unbeholfenheit rupfe ich ein paar ab und versuche aus ihnen einen Blumenkranz zu flechten, wie ich es von meiner Oma gelernt habe. Im Übrigen fällt mir auf, dass die kleinen Blumen in keiner Weise nach Pupsern riechen, wie Mr Gabby soeben noch behauptet hat.

»Na dann. Jetzt heißt's warten«, unterbricht Emilia die Stille, als sie sich dicht neben mich fallen lässt. Ich muss schmunzeln. Meine Freundin hatte schon immer ein wenig den Drang, die Stille zu füllen, selbst wenn sie eine angenehme war oder eine sanfte, beruhigende wie jetzt. Ich weiß nicht, wieso – vielleicht versuchte sie das, was sie in der Stille hörte, mit ihren Monologen zu übertönen. Vielleicht würde sie es mir eines Tages erzählen.

»Hoffentlich sitzen wir nicht bis Mitternacht fest«, gebe ich meinen Teil dazu und verknote die Stängel einer Blüte mit dem Hals einer anderen. Ich blicke Emilia rätselnd an. Ihr schwarzes Haar fällt in sanften Wellen auf ihre Fleecejacke, ihre warmen blauen Augen strahlen eine Intelligenz aus und ich frage mich augenblicklich, welche Intention sie hinter der ganzen Überraschung insgeheim antrieb.

»Wie kam es eigentlich dazu, dass du gedacht hast ‚Hey, wenn wir schon einmal zwei Wochen Ferien in Irland verbringen, müssen wir auch unbedingt so eine Tour machen!'? Du musst dir doch bewusst gewesen sein, dass dieses Märchen mit dem Gold am Ende eines Regenbogens bloß ein Märchen ist, oder?« Hastig ergänze ich: »Keine Frage, die Landschaft der Deckenmoore ist wunderschön, aber dennoch ... wieso?«

Emilia schmunzelt leicht und lehnt ihren Kopf an meine Schulter.

»Natürlich gibt es kein Gold am Ende des Regenbogens, Rahel. Soll ich dich wirklich spoilern?«

Meine Augenbrauen wandern gefährlich zusammen. »Also bitte, so oft, wie du mich spoilerst, macht das jetzt auch keinen großen Unterschied mehr. Ich erinnere mich noch gut daran, als du mir eiskalt erzählt hast, dass das Schiff in Titanic untergeht, Darth Vader Lukes Vater ist und Harry Potter eine Dreiecksbeziehung mit Ron und Hermine eingeht. Und – nicht zu vergessen – dass Jesus in der Bibel stirbt«, zähle ich mit einem trotzigen Unterton auf, kann mir ein Grinsen aber nicht verkneifen. Kein Wunder, dass bei Emilias vielen Monologen auch mal ab und zu der ein oder andere Spoiler herausrutschte.

»Also gut. Eigentlich hätte uns am Ende unserer Wanderung kein Gold, sondern ein Schlafplatz mit Zelten und einem Lagerfeuer erwartet. Ich weiß ja, wie sehr du dir wünschst, einmal in vollkommener Ruhe die Sterne beobachten zu können, und die Deckenmoore stellen für so ein Erlebnis den perfekten Ort dar. Das habe ich mit Mr Gabby vereinbart. Der ist übrigens ein Bekannter meines Freundes, deshalb war er auch bereit, mir den Gefallen zu machen. Er sollte so eine Broschüre ausstellen, in dem das Märchen mit den Leprechauns präsentiert würde und dem Gold, das wir am Ende der Wanderung finden sollten. Wobei das Gold an sich nie genau definiert wurde. Jedenfalls haben sich erstaunlich viele Menschen bei der Wanderung angemeldet, mehr, als wir erwartet hatten, denn eigentlich hatten wir geplant, dass die Beschreibung die Teilnehmenden eher abschrecken würde, sodass nur eine kleine Gruppe an dem Ausflug teilnimmt. Das wäre ruhiger, schätzten wir. Aber dass so viele Menschen mitmachen, finden wir inzwischen recht gut, denn gemeinsame Abende am Lagerfeuer sind mit mehreren Personen immer lustiger als in ganz kleinen Gruppen. Stichwort das Spiel Werwölfe

Emilia zwinkert mir schnell zu, holt kurz Luft und fährt dann fort: »Abgesehen davon fanden sowohl Mr Gabby als auch ich es dann erstaunlich, dass so viele dieser Beschreibung der Wanderung Glauben schenkten. Haben sie das Märchen nicht hinterfragt? Denn letztendlich ist es lediglich das: ein Märchen. Wie du gesagt hast. Touristen eben.« Sie zuckt mit den Achseln und hebt ihren Kopf leicht an, fragend, wie ich reagieren würde. »Dass wir abhandenkommen würden, war, nun ja, nicht wirklich Teil des Plans. Miese Krise, schätze ich. Aber Mr Gabby wird bestimmt schnell auffallen, dass wir fehlen, und sich auf die Suche machen.«

Im ersten Moment kann ich nur langsam die Informationen verarbeiten, die mir Emilia soeben präsentiert hat. Erst als sie anfängt zu lächeln, bemerke ich, dass meine Kinnlade im Unglauben ein wenig heruntergefallen und mir der angefangene Blumenkranz aus den Händen entglitten ist.

»Das– Also, Emilia, das–«, versuche ich, meine aufbrodelnden Gefühle in Worte zu fassen und schaue sie vollkommen überwältigt an, blinzele einige Male. Schließlich umarme ich sie einfach ganz fest und vergrabe meinen Kopf an ihrer Schulter, während sich ein glückseliges Lächeln in meinem Gesicht ausbreitet. Dass sie meinen sehnlichsten Wunsch tatsächlich berücksichtigen und sogar wahr werden ließ, damit habe ich absolut nicht gerechnet. Schon jetzt male ich mir das Szenario aus: Emilia und ich, nebeneinander in warmen Schlafsäcken, beruhigende Stille, die die ungesagten Geschichten zwischen uns umarmt und geheim hält, über uns der endlose Himmel, das Firmament voller leuchtender Sterne, jeder hell funkelnde und glitzernde, einzigartige Punkt für sich, während die sehnlichen Wünsche meines Herzens hinaus in die Nachtluft gehaucht werden und sich in dem seichten Rascheln des Windes verlieren.

»Ich sollte öfter an Märchen glauben, wenn dabei so etwas rauskommt«, murmele ich in ihre Jacke und spüre ihr leises Glucksen, das mir eine warme, wohlige Gänsehaut beschert.

Und ich schwöre, ich schwöre, dass mich in diesem Moment, während der Regenbogen über uns in seiner ganzen Kraft erstrahlt, ebenfalls das Gefühl überkommt, das Gold am Ende des Regenbogens bereits gefunden zu haben.

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Voilà! Meine Abgabe für den 6. Schreibwettbewerb von sweet_predator für das zweite Thema ("'Aber sie halten es für eine Legende!', weil sie es dafür halten wollen. Vielleicht würden sich manche Mythen und Märchen als wahr herausstellen, wenn nur jemand den Mut aufbrächte, in einem Brunnen nach einer goldenen Kugel zu suchen oder die Dornenhecke von einem Schloss zu zerschneiden.'"). Ob mir die Themeneinhaltung halbwegs gelungen ist, beurteilt ihr. xD
Ich kann euch außerdem nur empfehlen, auch mal bei den Geschichten der anderen Teilnehmenden vorbeizuschauen. :)

april, 2022

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