Kapitel 4

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Kapitel 4

Mein Sohn nahm meine Hand und zog mich weiter hinter sich her.

Ich warf Harry einen Blick zu, der diesen grinsend erwiderte.

Zusammen spazierte ich also mit Scorpius und Harry in der Winkelgasse.

"Du hattest Recht ", sprach ich, sah dabei zu meinem besten Freund, der für mich wie ein Bruder war.

"Ich kann dich nicht hören. Mit was genau hatte ich denn Recht?", sprach Harry und grinste frech.

"Du hattest Recht, damit das ich mich und Scorpius nicht mehr verstecken sollen. Er ist so glücklich ", sprach ich, sah für einen Moment zu meinem Sohn, der versuchte überall hinzuschauen.

"Also wirst du mit dem Versteckspiel endlich aufhören?", fragte mich Harry und sah mich nun wieder ernst an.

"Ja, das werde ich ", sprach ich und lächelte nun.

"Das ist schön zuhören Chloe ", erwiderte mein bester Freund.

Lachend erschienen wir drei in meinem Wohnzimmer, sahen wie Hermine, Ron und Ginny sofort aufstanden.

"Ihr lacht? Du hast Harry nicht umgebracht, Chloe? ",fragte Ron und sah uns misstrauisch an.

Ich konnte nur Lachen, als ich sah wie die Drei, uns verwirrt ansahen.

"Wäre es euch lieber gewesen ich hätte ihn umgebracht?", fragte ich nach und warf Harry einen Blick zu.

Dieser lachte darauf hin nur auf.

"Ehm, eigentlich dachten wir du würdest ihn umbringen, wenn du ihn findest ", erwiderte Ginny mir.

"Naja das dachte ich auch, aber unsere Chloe hat endlich erkannt das ich all die Jahre richtig lag. Sie wird mit dem Versteckspiel endlich aufhören ", ergänzte Harry, legte mir einen Arm um meine Schulter.

"Onkel Harry! Zeig doch Onkel Ron was mir Mama und du gekauft habt ", sprach Scorpius dazwischen.

"Ohja, Ron wir haben Scorpius einen Besen gekauft. Der Kleine wird das Fliegen lernen und wir bringen ihm
Quidditch bei! Aus ihm wird der perfekte Sucher!", sprach Harry stolz.

"Wartet mal! Chloe hat Scorpius wirklich einen Besen gekauft und er soll Fliegen und Quidditch lernen? Harry wer ist diese Person, und wo ist unsere Chloe?!", fragte Hermine nach.

Harry sah mich an und schon wieder lachten wir beide auf.

Unsere drei Freunde sahen uns daraufhin nur noch verwirrter an.

Nach zwei Stunden, hatten wir unseren Freunden erklärt das ich endlich mich nicht mehr verstecken wollte.

Hermine und Ginny waren glücklich darüber und auch Ron freute sich dafür.

Scorpius sah sich seinen Besen genau an und war überglücklich damit, ihn zu besitzen.

"Chloe, nun wo du dich nicht mehr verstecken willst, machst du dann doch das was du immer wolltest?", fragte Hermine mich, als ich mit ihr und Ginny alleine war.

Harry und Ron hatten sich meinen Sohn geschnappt,und sind mit ihm nach draußen gegen um ihm das Fliegen beizubringen.

"Was genau meinst du Hermine?", fragte ich sie.

"Du wolltest immer Heilerin werden, das war immer dein Wunsch in Hogwarts ", erwiderte sie mir und Ginny nickte daraufhin.

"Ja das war immer mein Traum gewesen, aber nach der Schlacht damals hat sich vieles verändert Hermine. Ich bin alleinerziehend und schon 25. Jahre alt. Es ist zu spät jetzt eine Ausbildung zu beginnen, und ich arbeite schon hier in der Muggle Welt als Krankenschwester ", erwiderte ich und dachte an meinen damaligen Traum.

"Red keinen Mist Chloe! Natürlich kannst du eine Ausbildung beginnen! Wegen Scorpius musst du dir auch keine Sorgen machen, wir sind alle da und können auch auf ihn aufpassen!", erwiderte Ginny.

"Ich weiß nicht ", sprach ich und sah dabei meine beiden Freundinnen an.

"Chloe, mach es bitte. Du hast einen brillanten Abschluss und es war schon immer dein Traum gewesen. Gib ihn nicht einfach so auf! Wir unterstützen dich alle dabei. Tu bitte endlich mal etwas für dich, die letzen fünf Jahre hast du nur für deinen Sohn gelebt und warst dabei auch ständig arbeiten. Du bist nur Krankenschwester geworden, weil du kein Heiler geworden bist. Du bist dir das Schuldig, du bist es der 14. Jahre alten Chloe schuldig. Der Chloe die noch Träume und Hoffung hatte, bevor sie sich mit 14. Jahren in Malfoy verliebt hatte ", sprach Hermine weiter.

Nach den Worten schloss ich meine Augen, sah in diesem Moment mein früheres Ich.

Flashback:

Lachend lief ich mit Harry durch die Flure Hogwarts.
Meinen rechten Arm hatte ich bei Harry eingehackt, und war einfach nur glücklich.

"Harry, warte...Ich muss in die Bibliotheke! Tut mir leid, ich hatte ganz vergessen das ich heute Nachhilfe gebe für die Erstklässler ", sprach ich, zu meinem besten Freund.

Dieser seuftze auf, löste sich von mir.

"Na gut, aber du bist beim Training dabei nicht wahr?", fragte er mich.

Lächlend nickte ich ihm zu, und verabschiedet mich schnell bei ihm.

Eilig rannte ich durch die langen Flure, als mich schon ein Arm schnappte und mich in ein leeres altes Klassenzimmer zog.

Mein Rücken kam in Kontakt mit der Wand hinter mir.

Erschrocken sah ich auf, begegnete wunderschönen eisblauen Augen.

Diese eisblauen Augen sahen erfreut auf mich herab.

"Draco ", hauchte ich leise.

"Chloe ", erwiderte er.

"Du hast mich warten lassen, Seyfried", sprach er weiter, als er sein Gesicht in meinen Nacken legte und begann meinen Hals zu küssen.

"Ich weiß, tut mir leid Draco. Harry hatte mich aufgehalten. Wir hatten den Vormittag heute zusammen mit lernen verbracht und dabei habe ich die Zeit vergessen ", sprach ich, versuchte ein leises aufkeuchen zu verhinden, als er begann an meiner Schwachstelle zu saugen.

Er konnte es einfach nicht sein lassen, er wollte mich unbedingt als das Seine markieren, obwohl wir unsere Beziehung geheim hielten.

"Draco.... nicht ", sprach ich deshalb.

Nicht noch ein Knutschfleck, den letzten musste ich schon verstecken und hatte dabei Probleme.

Hermine und Ginny würden nicht locker lassen, wenn sie den Knutschfleck sehen würden.

"Ich hasse es, das du soviel Zeit mit Potter verbringst ", murmelte Draco und löste sich nun von mir.

"Du weißt ganz genau das er mein bester Freund ist ", sprach ich und verdrehte die Augen.

Wie oft wir über dieses Thema schon stritten.

"Ich weiß, es gefällt mir dennoch nicht ", sprach er.

"Mir gefällt es auch nicht das du so gemein bist zu meinen Freunden ", erwiderte ich nur und Draco seuftze auf..

"Schon gut, ich bin ruhig ", sprach er, drückte mir im nächsten Moment seine Lippen auf die meine.

Als ich glücklich diesen Kuss erwiderte, dachte ich daran was für ein Glück ich hatte.

Ich hatte wunderbare Freunde, einen festen Freund den ich überalles liebte und der meine Gefühle erwiderte. Mir stand auch eine tolle Zukunft offen. Eine Zukunft wo ich meinen Traum verwirklichen konnte, ich würde als Heilerin arbeiten können. Meine Noten sprachen dafür.

Ich hatte alles was ich wollte....

Flashback Ende:

Seuftzend rieb ich mit meinen Händen über meine Augen, und hoffte das war keine dumme Idee gewesen.

Nach den Drängen von Hermine und Ginny, hatte ich wirklich meinen Lebenslauf und eine Bewerbung für eine Ausbildung als Heilerin ans
St.-Mungo-Hospital geschickt.

Wenn sie mich nehmen, würde ich wirklich eine Ausbildung als Heilerin beginnen....

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