Prolog

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Prolog

Mit einer Tasse Kaffee saß ich am Küchentisch, las den Tagesprophet, als mich eine in schwarz fett geschriebene Überschrift hinhalten ließ.

Draco Malfoy und Astoria Greengrass Verlobt!

Wütend las ich mir den Artikel durch und wollte am liebsten meine Kaffeetasse gegen eine Wand schmeißen.

Aber das würde Scorpius nur aufwecken, und das wollte ich aufjedenfall verhindern.

Dieser elende arrogante Reinblüter hat es also am Schluss doch getan, er heiratet jemand von seinem Status.

Warum bin ich überhaupt so verwundert?

Es war doch klar, das es so kommen würde.
Als ob er jemand von einem niederen Status ehelichen würde.

Genervt schloss ich meine Augen, sah eine Szene vor meinem Inneren Auge und verfluchte mich wieder einmal selbst dafür, das ich daran dachte.

Flashback:

Verzweifelt klammerte ich mich an ihn und sah ihn bittend an.
Ich appellierte auf das Gute an ihm und hoffte das er auch an das Gute in sich glaubte.

Seine eisblaue Augen sahen mich traurig an, er hob meine recht Hand und küsste meinen Handrücken zärtlich.

"Bitte, begleite mich und lass uns von hier verschwinden ", sprach er langsam.

"Nein Draco, bleib bei mir auf der Richtigen Seite...Harry wird gewinnen", sprach ich leise und kämpfte mit meinen Tränen.

Er dürfte nicht zu zurück zu den Todesser. Nicht jetzt während wir alle hier in Hogwarts gegen Voldemort kämpften, und so viele ihr Leben für den Frieden opferten.

"Lass uns durchbrennen, nur wir beide. Du und ich ", sprach er erneut und versuchte mich zu überzeugen, mit ihm mit zu gehen zu Voldemort.

Aber er wusste das ich niemals meine Familie und Freunde im Stich lassen würde, auch nicht für ihn...

"Draco! Komm endlich!", rief sein Vater nach ihm, alle sahen nun aufmerksam zu ihm, aber seine eisblauen Augen sahen nur mich.

Eine Muggelstämmige Hexe, aus dem Haus Gryffindor.

Chloe Seyfried....

"Chloe, komm mit mir sonst ist das unser Ende", sprach er nun ernst.

"Ich weiß, aber meine Antwort bleibt die selbe Draco! Ich werde kämpfen für den Frieden und das solltest du ebenfalls", sprach ich, sah ihm Ernst in seine eisblauen  Augen, die ich so sehr liebte.

"Leb wohl", sprach er und küsste meine Stirn, danach drehte er sich um und ging wortlos zu der Seite von Voldemort.

Fest biss ich auf meine untere Lippe um nicht zu weinen, er verließ mich für die böse Seite.

Enttäuscht schloss ich meine Augen, legte meine linke Hand an meinen Bauch und schwor mir in diesem Moment, das ich Draco nichts von dem Kind erzählen würde und für eine bessere Zukunft für mein Kind kämpfen würde!

Draco hatte sich nur nicht gegen mich entscheiden, sonden auch gegen sein Kind, das ich unter meinem Herzen trug!

Flashback ende:

"Mama, ich hab Hunger ", rief eine Stimme,und schon sah ich einen kleinen hübschen blonden Jungen auf mich zu rennen.

"Guten Morgen Schatz ", sprach ich, sah zu meinem Sohn, der nun neben mir platz nahm und mich glücklich anlächelte.

"Guten Morgen Mama ", sprach mein Sohn gutgelaunt.

Ein sanftes Lächeln erreichte meine Lippen, sanft strich ich Scorpius einige blonde Strähnen aus seiner Stirn.

Er sah genauso aus wie sein Vater.

"Mama, ich hab so einen Hunger ", sprach Scorpius weiter.

"Na dann sollten wir doch frühstücken, nicht war junger Mann", sprach ich und zwinkerte meinem Sohn zu.

Dieser Nickte und zusammen standen wir auf, gingen in die Küche.

Mit Scorpius zusammen bereitete ich nun das Frühstück für uns beide vor.

Mein Sohn saß auf einen Stuhl und sah mir dabei zu wie ich eine Tomate verschnitt.
Dabei erwischte ich ihn, wie er immer wieder ein Stück Tomate klaute vom Teller und in seinen Mund steckte.

Gerade als ich dazu was sagen wollte, klingelte es an der Tür.

Verwirrt sah ich zu meinen Sohn und er zu mir.

Wir beide bekamen nie Besuch, außer das uns Harry, Hermine oder Ron mal besuchten. Aber die kündigten sich immer vorher an.

Aber außer den dreien wusste eigentlich auch niemand das ich in London ein Leben als Muggel lebte, und auch Scorpius so erzog.

Ich hatte mich nach der Schlacht damals zurück gezogen, und hatte das Zaubern und die Magie aufgegeben.

Damit wollte ich nichts mehr zutun haben, und lebte deshalb seit guten fünf Jahren nun als Muggel.

Ich liebte dieses Leben wirklich.

Scorpius wusste was er war und was Magie war, aber es war ihm egal.
Er kannte nur das Leben als Muggel und er lebte danach.

"Mama, wer kann das sein?", fragte mich mein Sohn.

Ich zuckte nur meine Schultern und legte das Messer beiseite.

"Du bleibst hier und bist ganz ruhig in Ordnung?", sprach ich zu Scorpius, nahm meine Zauberstab zur Sicherheit.

Auch wenn ich das Leben als Hexe aufgegeben hatte, behielt ich meinen Stab zur Sicherheit immer bei mir. Man konnte nie wissen.

Schnell ging ich zur Türe, hoffte auf einen simplen Überraschungsbesuch von meinen Freunden.

Langsam öffnete ich nun die Türe und wollte sie im nächsten Moment wieder zuschlagen, als ich dieses vertrauten eisblauen Augen erblickte.

Aber er stellte seinen Fuß vor die Tür und verhinderte so das Schließen der Türe, meinerseits.

"Chloe! Endlich habe ich dich gefunden ", sprach Draco und versuchte die Tür zu
öffnen.

Verdammt, er hatte mich gefunden...

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