Kapitel 4

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„Komm schon!" rief ich Stachelhalm ungeduldig zu. Wir waren nun schon seit vier tagen unterwegs. Stachelhalm tappte verschlafen aus dem Dickicht in dem wir die Nacht verbracht hatten. Er hatte etwas länger gebraucht um sein Nest wegzuräumen. „Ich komm ja schon!" antwortete er mürrisch in den letzten Tagen hatte ich herausgefunden was für ein Morgenmuffel er war. Es war jeden tag das selbe gewesen und irgendwie machte es mir spaß ihn in der Zeit in der er so ein Muffel war zu ärgern. Wir folgten dem Fluss weiter und sahen wie er sich in der ferne teilte. „Was machen wir wenn wir dort sind?" fragte Stachelhalm und sprach damit meine eigenen Gedanken aus. „Das finden wir schon raus" antwortete ich ihm. Wir tappten weiter und kamen schließlich an einer Wiese mit vielen großen wolligen Tieren vorbei. Auf dem Wall, der die Wiese umgab saß eine braungetigerte Katze welche die Tiere genau beobachtete. „Hallo!" rief ich ihr zu. Überrascht drehte sie mir den Kopf zu und sah mich aus großen grünen Augen überrascht an. „Wer seid ihr? ich habe euch hier noch nie gesehen." miaute sie. „Wir sind Auf der durch Reise." antwortete Stachelhalm einfach. „Hast du hier vor ca. 1 Blattwechsel eine Katzengruppe vorbeikommen sehen?" fragte ich ohne groß um die Beute herum zu schleichen. Sie sah mich kurz verwird an und legte dann den Kopf schief. Sie schien nachzudenken also wartete ich ungeduldig. „Ich glaube schon. Hier kamen vor etwa 1 Blattwechsel 6 Katzen vorbei. Sie schienen es sehr eilig zu haben wobei besonders ein orange farbener es sehr eilig zu haben schien. Abgesehen davon hatten sie alle sehr merkwürdige Namen." antwortete sie schließlich. „Aber warum wollt ihr das Wissen?" fragte sie verwundert. „Weil wir sie suchen" miaute ich ausweichend. „Also gehört ihr auch zu so einem Clan ding?" fragte sie offen. sie scheint sehr gesprächig zu sein. „Ja" antwortete Stachelhalm knapp. „Heißt ihr auch so komisch?" fragte sie neugierig. „Also als merkwürdig würde ich unsere Namen nicht bezeichnen. Wie heißt du denn?" fragte ich zurück. „Ich heiße Wolle. Und ihr?" miaute die Kätzin. „Ich bin Minzblatt und das ist Stachelhalm." antwortete ich. 

Wir brauchten noch ein Stück bis wir es schafften weiter zu ziehen  und beschlossen schließlich an der Flussgabelung unser Lager aufzuschlagen. Innerlich hoffte ich meiner Mutter wieder zu begegnen in der Hoffnung das sie mir den Weg weisen würde. Und tatsächlich als ich die Augen öffnte stand sie vor mir. Ihre Augen wahre warm und ihre Stimme sanft als sie miaute: „Ihr müsst dem breiteren Strom folgen um an euer Ziel zu gelangen." Dankbar senkte ich den Kopf vor ihr. Sie  sah mich kurz an bevor sie sich umdrehte und rief: „Wenn ihr mir schon nachspioniert dann könnt ihr eurer Wurfgefährtin auch Hallo sagen!" daraufhin krochen zwei Junge aus dem Gebüsch hinter ihr. Ich starrte sie kurz an. Sind das da wirklich meine Wurfgefährten? Sie sehen so aus als ob sie gerade frisch zur Welt gekommen sind. „Hallo!" „Hallo!" riefen die beiden nacheinander. Ihre Augen funkelten so hell wie die Sterne und ihre Pelze lagen glatt an. Ich schnurrte als sie um mich herum rannten. „Spielst du mit uns?" „Oh, ja bitte! Genauso wie du mit den anderen Jungen in der Welt der lebenden gespielt hast!" miauten sie. „Da habt ihr mich also auch verfolgt?" miaute Tüpfelblatt. Ihre Stimme klang leicht verärgert während ihre Augen sanft und belustigt auf ihre Jungen gerichtet waren. „Weist du. Mama macht sich immer ganz große sorgen um dich, weil sie dich nicht beschützen kann." miaute eines der Jungen. „Wirklich?" miaute ich überrascht ich hatte eigentlich immer angenommen ich wäre ihr komplett egal. „Natürlich! Du bist doch mein Junges. Ich glaube es war die richtige Entscheidung dich Echoklang zu überlassen. Sie hat sich wundervoll um dich gekümmert." miaute sie glücklich. Es stimmte. Echoklang hatte mich aufgezogen als wäre ich ihr eigenes Junge. „Da hast du recht." hörte ich überrascht meine Worte von denen ich eigentlich nicht erwartet hatte sie auszusprechen. „Spielst du jetzt mit uns?" miauten die Jungen ungeduldig. Ich schnurrte duckte mich hinunter und ließ sie auf meinen Rücken klettern.

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