Nachwort

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ENDE. Das war's - ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. In den letzten 4.940 Wörtern habe ich euch durch eine Erzählung geführt, die auch für mich ein Experiment und eine kleine Herausforderung war. Ein Klassiker, Fantasy, Science Fiction und Space-Nixen? Die Idee war so abgefahren, dass ich sie unbedingt schreiben wollte. 😉

Ich hoffe, ich konnte euch mit der ein oder anderen Stelle zum Lachen, Träumen, Trauern oder Nachdenken anregen.

Das originale Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ stammt aus dem Jahr 1837 und wurde vom dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen verfasst. Es basiert auf der Säge der Undine, einem halbgöttlichen Elementargeistes des Wassers, und hat leider kein reines Happy End.

Denn die kleine Meerjungfrau liebt den Prinzen so sehr, dass sie es nicht übers Herz bringt, ihn zu töten - sie stürzt ins Wasser und löst sich zu Schaum auf. Danach verwandelt sie sich in einen Luftgeist. So hat sie die Möglichkeit, durch gute Handlungen eine unsterbliche Seele zu erlangen und so an dem „ewigen Glück der Menschen“ teilzuhaben.

Nun bin ich natürlich neugierig: Hat euch meine Neuinterpretation des Märchens gefallen?

Wenn ja, welche Stelle fandest ihr besonders gut?

Was nicht so gut?

Welche Botschaft nehmt ihr vom Lesen mit?

Ich bin sehr gespannt auf eurer Feedback und wünsche allen Teilnehmer ganz viel Erfolg. Ich freue mich, auch die anderen Beiträge zu lesen. 😊

~ Isabell

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