Pov Heiko

Ich wurde vom Klirren der eisernen Rüstung die die Wachen trugen geweckt. Keine Ahnung wie spät es war, es gab im Bereich der Verließe kein einziges Fenster. Das einzige Licht kam von den wenigen Fackeln die die Gänge in ein schwaches Licht tauchten.

Ich hörte ein knarzen, das anzeigte das eine Tür geöffnet wurde. Kurz darauf hörte ich die ängstliche Stimme von Mike: „ Was haben sie mit uns vor"? Es zerbrach mir das Herz ihn so zu hören, auch wenn ich ihn noch nicht lange kannte. Ich wusste was geschehen würde, jedenfalls wenn ich den Worten von Basti glaubte.

Sobald sie versucht hatten das Tor zu öffnen würde man sie töten. Klar ich hätte es Spark und Mike sagen können, aber ich wollte nicht das sie es erfahren, da ich immernoch die Hoffnung hatte das wir drei frei kamen.

Mike war erst 17 Jahre alt. Er war ein Kind, wie kann man ein unschuldiges Kind kaltherzige ermorden? Er hatte doch niemandem etwas getan, genauso wie die meisten anderen die im Krieg bereits gestorben sind. Es war einfach nur grausam zu was Menschen fähig sind.

Erneut hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, diesmal war es die Zelle von Spark. Als letzter wurde ich aus der Zelle geholt, bevor uns die Wachen einen Gang der weiter nach unten führte entlang brachten.

Am Ende des Gangs war eine große Halle, die reichlich geschmückt war. Basti wartete mit 2 weiteren Wachen schon auf uns und als er mich sah fixierte mich sein Blick, was mich nervös werden ließ.

In der Mitte des Raumes war ein großes Tor. Das war es also, das war der Eingang zur Unterwelt und einer von uns soll der Schlüssel sein. Spark musste als erstes vortreten doch als er seine Hand auf die Schaltfläche legte passierte rein garnichts.

Grob wurde er wieder vom Tor weggezogen, bevor Mike an der Reihe war. Wieder einmal blieb alles unverändert. Nun war ich an der Reihe, mit wackligen Beinen ging ich nach vorne und legte meine Hand vorsichtig auf die raue, goldene Oberfläche.

Tatsächlich passierte etwas, meine Hand fing an zu kribbeln und ein gleißend helles Licht breitete sich von der Stelle aus aus. Die Luft wurde wärmer und stickiger. Ich war vor Panik gelähmt und unfähig mich zu bewegen.

Basti stand mir am nächsten und zog meine Hand vom Tor weg. Ein lauter Knall und ein piepen in meinem Ohr dann fiel ich endgültig in einen bewusstlosen Zustand.

Als ich zu mir kam lag ich zwischen endlos fielen weichen Kissen in einem noch bequemerem dazugehörigem Bett. Noch nie hatte ich so einen Luxus gehabt und das obwohl meine Familie zu einen der wohlhabenderen gehört hat.

Trotz der Tatsache das mein Kopf immernoch unangenehm brummte richtete ich mich auf. Ich wusste noch genau was passiert ist aber warum war ich hier und die bessere Frage warum lebte ich noch?

Als könnte jemand meine Gedanken lesen kam in dieser Sekunde Basti zur Tür her rein und betrachtete mich mit ausdruckslos. Sein Blick ließ mich keine Emotion ableiten was mich nur noch nervöser machte. Ich hatte verdammte Angst vor ihm und ihm schien das auch noch zu gefallen.

Langsam trat er näher an das Bett heran in dem ich immer noch lag. Er setzte sich auf die Bettkante und ich wollte aus Reflex ein Stück von ihm weg rücken, doch er hielt mich mit einem bestimmten und starken Griff bei sich.

Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen und ich hatte Angst hier zu sterben, auch wenn die Situation nicht so auf mich wirkte. „ Du hast dich sicherlich gefragt warum du am Leben bist, oder", sagte er mit tiefer Stimme. Anscheinend brauchte er keine Antwort von mir den er sprach direkt weiter: „Erinnerst du dich daran das ich dir gesagt habe das du etwas ganz besonderes bist"? Dieses Mal schaute er mich mit einem forderndem Blick an, weswegen ich vorsichtig nickte.

Kurz überlegte er wie er seine nächsten Worte formulieren sollte bis er weiter sprach: „ Gut den du bist die zukünftige Königin, die an meiner Seite steht.

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Es ist 2 Uhr. Ich glaub mir geht es nicht gut. Hilfe. Joar gebt mir bitte Feedback wie ihr es fandet weil es mal was komplett neues war.
Tschau Kakao
Bro warum hab ich das geschrieben?