Allein

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Es war dunkel und kalt. Der Schatten von toten, blätterlosen Bäumen fiel auf den kaputten Turm der alten Kirche.
Das kleine Kind, das neben dem kreuzförmigen Grabstein am saß, blickte in den dunklen Himmel, der langsam immer heller wurde. Doch das Licht war nicht wärmend und beruhigend, sondern kühl und schien alle Hoffnungen aus dem Kind zu ziehen. Dieses stand auf und lief durch den Bogen im Turm, der einst den Eingang in einen heiligen Raum darstellte, durch eine hübsche Holztür verschließbar. Diese Tür lag jetzt morsch und von Maden zerfressen auf der Erde, niedergerissen von der Zeit, die unweigerlich vorrangig schritt und alles mit sich nahm.
Das Kind strich über die bröckelnde Wand und dachte an die Momente, in denen noch das Sonnenlicht durch die bunten Fenster fiel, die jetzt zerbrochen auf dem Boden lag.
Plötzlich hörte es Schritte, was nicht sein konnte, da es schon seit Jahrhunderten allein hier war. Das Kind drehte sich um, blieb stehen und auch die fremden Schritte verstummten. Es war nur das Echo, dass die zerstörten Wände zurück warfen und die Hoffnung aus der Einsamkeit zurück zu kehren, die das Kind Tag für Tag mehr ausfüllte und zu vernichten drohte.

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Okay, die Geschichte kann jetzt in den Kommentaren weiter geschrieben werden. (Bitte achtet auf die richtige Zeit und Rechtschreibung c: )
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PS: Die Geschichte habe ich mir ausgedacht, sowie auch alle, die Folgen werden, an den Bildern habe ich jedoch keine Rechte.

PPS: wenn ihr eine Geschichte, oder ein Bild habt, von dem ihr denkt, dass es hier mit rein Sollte, dann schreibt mir privat und ich schaue, was ich machen kann.

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