7. Gesetz des Schmerzes

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Gesetz des Schmerzes
Damit unser Leben im Einklang mit uns Selbst ist muss man das Gesetz des Schmerzes und des Leidens verstehen. Bitte meine Liebe Seele höre mir nun genau zu. Bestimmt kennst du das berühmte Zitat von Rock. Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel du austeilst, sondern darauf, wie viel du einstecken kannst. Schauen wir doch mal auf diesen Satz genau. Im Leben kommt es nicht drauf an wie viel Schmerz wir austeilen können sondern einstecken können. Aber an dieser Stelle frag dich bitte mal folgendes. Was wenn wir jeden Tag nur schläge einstecken. Vorallem was wenn wir das auch noch glauben? Das unser Leben nichts weiter als Schmerz ist. Denn dann ist alles reines Leid. Wer im Leid lebt, wird die Freude nicht mehr sehen.

Stell dir an dieser Stelle bitte mal vor du bist einfach ein Forsch. Ein Frosch welcher im Kochtopf sitzt. Du planschst fröhlich herum und merkst ja gar nicht das die Temperatur langsam hochgedreht wird. Du merkst es erst dann wenn es zu spät ist. Dann wenn du lehrgesaugt und kraftlos bist. In diesem Moment müssten wir eigentlich noch Schmerz ertragen, da aber alles Leid ist, fehlt uns jegliche Kraft und Motivation. Denn konstanter Schmerz, egal ob körperlich, mental oder emotinal ist eines. Der langsame siedene Tod der Seele. Wer kann denn schon bitte ohne Kraft ohne Energie und ohne jegliche Zuversicht noch das Ruder rumreißen? Nur die allerwenigsten und vorallem nur diejenigen wo noch ein letzter Funke Hoffnung dort ist. Viele Menschen begehen den Fehler das sie nicht hoffen.

Das sie einfach sagen, warum soll ich hoffen das etwas passiert? Hoffnung lös doch nicht meine Probleme in Luft auf. Meine Liebe Seele zu hoffen bedeutet zu vertrauen. Darauf zu vertrauen das alles gut wird. Das wir uns einfach wünschen mit all unserer Kraft das es gut wird. Denn das was die wenigsten jemals begreifen Hoffnung ist auch ein Blickwinkel. Es ist der Blickwinkel der sagt, ich habe weder Kraft, noch Liebe, noch Motivation, noch Mittel. Durch diese naive Hoffnung wie so viele sie nennen sind wir offen und mit dem freien Willen für eine jede Veränderung. Für eine jede Veränderung die auch nur ein klitzes kleines Fünkchen, Veränderung zum guten Bringt. Denn Ziele und Prioritäten sind oft so starr das sie ebenfalls der siechende Tod sind.

Doch die Hoffnung gerade mit diesem Unerschütterlichen Willen ist Gold wert. Denn sie gibt dir all diese merkwürdigen und unerklärlichen Zufälle im Leben. Besonders diese welche dir eine helfende Hand sind wenn du blutend am Boden liegst. In den Momenten wo wir das Gefühl haben unser letztes Stünden hat geschlagen. Das es gleich unsere Seele aushaucht. In diesem Moment kommt die Hoffnung und dreht deinen Kopf in die Richtige Richtung. Wie von Zauberhand wird es langsam Stück für Stück beser. Auch wenn wir weiterhin Schmerzen ertragen müssen. Schaut man sich die Gesellschaft mal an, entsteht immer mehr diese Tendenz zu Schmerzen. Wo gesagt wird hey Schmerzen sind gut. Denn wir sind ja dann lebendig, wir können dann alles schaffen.

Nun meine liebe Seele, dies mag vielleicht stimmen, aber nur solange bis du siedest. Denn irgendwann erreichst du deinen Sidepunkt. Wo Körper und Geist sagen, alles ist nur noch Schmerz. Ab dann kannst du sie nicht mehr ertragen, egal wie sehr du sie liebst. Ich kenn das zu gut. Ich bin früher gelaufen bis mir schwarz vor Augen wurde. Ich hab traniert bis mir schwarz vor Augen wurde. Das ist auch alles in Ordnung als Schmerzen. Weil diese Schmerzen sind erstmal so stark und heftig das du weißt sie sind bald rum. Aber was wenn dein Schmerz erst ganz leicht beginnt? Wenn er immer intensiver wird aber nicht über Stunden oder Monate? Dann bist du im Kochtopf wieder. Das Fatale dabei wie wir mittlerweile Schmerzen leben, das wir sie einfach akzeptieren. Wir akzeptieren das Leid ohne überhaupt noch uns zu fragen, hey was ist denn die Ursache?

Unsere Schmerzen dürfen niemals ein Dauerzustand werden, oder wir sterben Stückchenweise. Solange bis wir meinen es existiert nichts mehr. Jetzt meine liebe Seele muss ich leider deine Augen auf ein unschönes Thema lenken. Warum sehnen sich so viele Menschen nach dem Tod? Warum sehen sie keinen Sinn mehr im Sein? Weil ihr ganzes Leben nur ncoh der Schmerz ist. Wäre dieser Schmerz nur eine kurze Zeit, würden sich diese Seelen auch nicht danach sehnen. Dieser Dauerzustand des Schmerzes wird so intensiv bis alles leiden ist. Bis unsere ganze Existenz nur noch aus Leiden zu bestehen scheint. Doch hätten wir noch Hoffnung würde unser Leid sich direkt viel leichter anfühlen. Wir würden uns sogar fragen, wie kann ich meine Schmerzen, alles was leiden ist reduzieren.

Im Leben geht es nicht darum Schmerzen komplett zu ignorieren oder Gar zu vermeiden. Denn die Essenz des Schmerzes ist folgendes. Es ist der Impuls der dir sagt, eine Veränderung in dir Selbst oder im Außen muss her. Der aussagt, höre auf es zu ertragen. Schmerzen sind etwas gutes, wenn wir uns klar machen, dass wir dazu Veränderungen zu besseren Zeiten im Leben erreichen.

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