„Sie ist gemein, Maddy. Wie man es auch dreht und wendet, sie ist einfach gemein."
„Das wärst du auch, wenn du ihr Leben leben müsstest."

~ Konversation zwischen Ella & Maddy

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Denn das war das Einzige was ich wollte - meine Schwester. Dass sie lebte. Dass bei der Abschlussfeier nächstes Jahr, wenn wir mit der Highschool fertig waren, ihr Name gleich nach meinem aufgerufen wurde. Dass sie, auch wenn wir auf verschiedene Colleges gingen, nur einen Anruf entfernt war und wir uns in den Ferien wiedersehen würden. Ich wollte ihren zukünftigen Ehemann zum ersten Mal beim Abendessen treffen und in mich hineingrinsen, wenn Dad ihn mit idiotischen Fragen löcherte. Ich wollte mitkommen, wenn sie ihr Hochzeitskleid aussuchte, und mich über das garantiert viel zu kurze Kleid aufregen, das sie für mich als Trauzeugin auswählen würde. Und ich wollte, dass unsere Kinder in Moms und Dads Haus Verstecken spielten, während Maddy und ich den Abwasch machten und den Nachtisch vorbereiteten. Das war es, was ich wollte. Das war es, was ich brauchte - und es würde niemals geschehen.