Ist da noch frei 2

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Da sich jemand eine Fortsetzung gewünscht hatte, kriegt ihr sie auch. Keine Haftung für bleibende Schäden. Hust* Lemon, wer hätte es gedacht*

P.O.V.    Zombey
Maudado versuchte sich hoch zu stemmen, jedoch drückte ich ihn immer wieder nach unten. Das ganze sah echt lustig aus. „ Gib es auf Herr MaudadoLP. Sonst werde ich dich bestrafen.", hauchte ich ihm erotisch ins Ohr. Ich hoffte einfach inständig, dass er sich wegen dem LP beschwert, doch das tat er nicht. Er blieb seelenruhig auf mir liegen, kuschelte sich leicht an mich. Sachte schloss ich meine Arme um ihn.

Da er jedoch etwas größer war als ich und somit auch einiges wog, wurde er mir schnell zu schwer. Ich drückte ihn als mit aller Kraft hoch, sodass er wieder über mich gebeugt war. Er legte seien Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mit meiner Zunge gegen seine Lippe stupste, gewährte er mir jedoch keinen Einlass. Seine Augen grinsten mich schelmisch an. Na warte, ich geb so schnell nicht auf. Ich drückte mein Knie in seinen Schritt, wodurch er erschrocken aufstöhnte. Den Moment nutzte ich, um mit meiner Zunge in seinen Mund zu gelangen. Ich begann einen Zungenkampf, welchen ich dann auch gewann, jedoch machte Dado gar nicht richtig mit. Das würde ich aber ganz schnell ändern. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern, wo ich begann, ihn zu massierte. Er stöhnte auf, löste so den Kuss und drückte sich mir entgegen. Ein fieses Grinsen zierte mein Gesicht. Ans aufhören dachte ich noch lange nicht. „ Gott jetzt spann mich doch nicht so auf die Folter. Das ist nicht nett!", stöhnte er mir entgegen. „ Also Micha hätte auch gereicht großer. Aber wenn du so dringend willst, dass ich was tue, kannst du das gerne haben." Meine Hände legte ich in seine Hosentaschen und dann wartete ich geduldig. „ Man mach was, ich halt das nicht mehr aus!" Eventuell waren sowohl er als auch ich schon ziemlich erregt. „ Was soll ich machen?" Meinerseits war das hier gerade reine Provokation. Doch sein gequältes:„ Mir egal, Hauptsache du machst irgendwas.", ließ mich weich werden. Ich zog ihn abermals zu mir runter, um ihn küssen zu können. Dabei fummelte ich an seinem Gürtel rum, den ich auch relativ schnell offen hatte. Der Knopf, sowie der Reißverschluss waren ein Kinderspiel. Ich zog ihm seine Hose bis zu den Kniekehlen, weiter bekam ich sie in meiner Position nicht. Deswegen drehte ich uns auch um. Dado übernahm den Job, sich die Hose ganz von den Beinen zu streifen. Ich fuhr währenddessen mit meiner Hand unter sein Shirt. Ich lies sie langsam an seiner Seite entlang wandern, kam jedoch nicht mal in die Nähe der Stellen, die er so gerne berührt haben wollte. Ungeduldig wie er war, begann er am Saum meines Shirts herum zu zupfen. Bestimmt hielt ich seine Hand fest. „ Nanana nicht so voreilig, sonst hör ich sofort auf." Gequält schaute er mich an, unterließ aber sein Tun. Da ich jedoch nicht so gemein sein wollte, zog ich ihm sein Shirt aus und saugte mich an seinem Hals fest. „ Eine kleine Regel. Du gibst keinen Laut von dir, außer ich erlaube es." Damit biss ich leicht in seinen Hals, woraufhin ein erstickter laut seinen Mund verlies. Ich verteilte so einige Knutschflecken an seinem Hals, bis mir das zu langweilig wurde und ich über seinen Bauch runter zu seiner Boxershorts wanderte. Dort küsste ihn etwas oberhalb. In seinen Augen erkannte ich jetzt schon pure Anstrengung. Na da wird Dado ja nicht lange durchhalten. Den Stoff seiner Boxershorts zwischen meinen Zähnen geklemmt, zog ich ihm quälend langsam diese aus. Ein weiterer erstickter laut verlies seinen Mund. Meine Lippen schlossen sich um sein Glied, bewegte sich langsam hoch und runter. Mit der Zeit wurde ich schneller, ahmte auch noch Schluckbewegungen nach. Teilweise kratzte ich auch mit meinen Zähnen über seine Schaft. Seine Atmung verschnellerte sich extrem und er bäumte sich leicht unter mir auf. Er hoffe wohl, sich so mehr meiner Berührungen ein zu handeln. Ich verschnellerte mein Tempo noch ein wenig, bis er herauspresste:„ I-ich ko-mm gl-eicch." Abrupt hörte ich mit allem auf, wodurch Maudado fassungslos auf den Boden sackte. „ Du kriegst doch gleich was viel besseres als das hier." Sein Blick veränderte sich allmählich ins ängstliche. „ Willst du überhaupt mehr? Ich will nichts machen, was du nicht willst.", beruhigte ich ihn schnell. „ Weiß nicht so recht. Bist du bitte vorsichtig?!" Maudado hatte so eine süße Stimme, wenn er unsicher war. Damit würde er alles von mir bekommen. Ich erhob mich vom Boden und hob ihn gleich mit hoch. „ Wir verlagern das auf die Matratze, ist gemütlicher." Da die Matratze fünf Meter neben mir war, hatte ich es nicht weit. Und weil ich schon stand, zog ich mir auch gleich meine Hose inklusive Boxershorts und mein Oberteil aus. Maudado beäugte mich mit großen Augen. Warum ist dieser Junge so verdammt süß? Ich legte mich zu ihm und zog ihn erst mal in einen Kuss. Dabei ließ ich vorsichtig einen Finger ein wenig in ihn gleiten. Er verkrampfte sich kurz, ehe er auch schon wieder locker ließ. Ich bewegte den Finger ein wenig, bis ich mir sicher war, dass er auch einen zweiten aushalten würde. Doch als ich mit diesem Scherenbewegung machte, quiekte er in den Kuss. Ich hielt inne, wartete bis er sich daran gewöhnt hatte. Nach ein paar Bewegungen führte ich langsam einen dritten Finger in ihn. Maudado hatte die Augen geschlossen, sein Gesicht zierte Schmerz. Sachte bewegte ich nun alle drei Finger in ihm und so langsam fing er wieder an zu stöhnen. Ab da entzog ich ihm meine Finger. „ Hast du irgendwo Kondome?" Maudado wurde tief rot im Gesicht und schüttelte den Kopf. „ Ist ohne auch ok?", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. Daraufhin nickte er zaghaft. Ich setzte an und drückte mich leicht in ihn. Er japste sofort schmerzerfüllt auf. Ich änderte unsere Position, sodass ich an die Wand gelehnt saß und er auf mir. Jetzt konnte er selbst entscheiden, in welchem Tempo er weiter macht. Um ihn trotzdem ein wenig von den Schmerzen ab zu lenke, küsste ich seinen Hals.

Als ich endlich ganz in ihm war, begann ich ihn sanft hoch und runter zu schieben. Er begann zu stöhnen und bald war er nicht mehr als ein stöhnendes Wrack, welches um Erlösung bettelte. Ich war aber auch nicht gerade besser. Maudado stöhnte plötzlich noch lauter auf, als alle Male davor. Selbst als ich seinen Punkt getroffen hatte, war er leiser gewesen. Er war gekommen. Ich bewegte mich noch ein wenig, ehe ich auch kam. Er legte sich erschöpft auf mich, war schon halb im Land der Träume. Ich zog uns beiden eine Boxershorts an, bevor ich uns zudeckte und wir beide aneinander gekuschelt einschliefen.

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