𝟒𝟎

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Am späten Abend saßen Bora und Siyeon nebeneinander im Bett, mit einem Glas Sekt in der Hand, die Bettdecke hatten sie bis zu ihrer Hüfte über sich gezogen. Minji war schon nach Hause gefahren und Gahyeon war in ihrem Zimmer und schlief wahrscheinlich schon tief und fest. Es war leise und nur das kleine Nachttischlicht brannte.

„Ich bin froh, dass Hans-Peter dich ausgewählt hat, mit dem Auftrag, mich zu ermorden."

Bora sah auf, ihr Blick war die ganze Zeit auf dem Glas mit der hellen Flüssigkeit und den Bläschen der aufsteigenden Luft darin gerichtet.

„Ich bin auch froh", stimmte sie mit leiser Stimme zu. Entspannt trank sie einen kleinen Schluck des Alkohols in ihrem Glas und schluckte ihn langsam, ließ ihn für einen Moment auf der Zunge zergehen.

„Es ist gut, dass es Gahyeon jetzt gut geht und sie nicht bei diesen Leuten von vor zwei Wochen ist, die wir schrecklicherweise kennenlernen mussten. Wenn Minji sie am Montag zur Schule bringt, wird ihr auch niemand etwas wegnehmen. Vielleicht sollten wir ihr Selbstverteidigung beibringen. Nur für Notfälle", schlug Siyeon vor.

„Ich glaube nicht, dass Gahyeon Kampfkunst gegen andere verwenden würde, selbst wenn es sich um Selbstverteidigung handelt. Sie hat eine zu gute Seele, die wir ihr nicht wegnehmen dürfen."

„Vielleicht wird durch das ihr Kampfgeist geweckt und sie wird selbstbewusster."

„Probieren können wir es."

Sie tranken nebeneinander ihren Sekt aus und stellten die Gläser auf eines der Nachttischchen des Doppelbettes.

„Ich habe herausgefunden, dass Gahyeon die Multivitamin-Capri-Sonne am liebsten hat", sagte Siyeon und Bora seufzte, als sie auf ihre erste Begegnung bei der Tankstelle vor zwei Monaten zurückdachte.

„Ich verstehe nicht, warum ihr die Capri Sonne mit Kirschgeschmack nicht mögt."

„Das frage ich mich auch immer, nur mit Orangengeschmack."

Bora rümpfte die Nase, gab aber keinen Kommentar dazu. „Minji sagt immer, sie mag keine Capri Sonne, kauft dann aber immer alle drei Sorten und trinkt sie nacheinander."

Siyeon winkte ab. „Der Geschmack meiner Mutter ist seltsam."

Bora grinste und boxte ihr leicht gegen die Schulter. „Wie redest du über deiner Mutter?"

Siyeon antwortete nicht darauf und blieb ruhig.

Die Stille ließ sie entspannen und langsam drehte sich Siyeon zu Bora, damit sie sich in die Augen sehen konnten. Sanft strich sie ihr die Haare hinter ihr Ohr und streichelte ihre Wange.

Sie schmiegte sich an sie und lehnte ihre Stirn gegen Boras. Diese atmete ihren weichen Duft ein, in dem sie schwamm und zu ertrinken drohte. Zarte Lippen legten sich auf ihre und kurz darauf schloss sie die Augen.

Bora beendete den Kuss nach einigen Sekunden und langsam öffneten sie ihre Augen, um sich erneut anzusehen.

Das sanfte Licht schimmerte in ihren Augen und ließ sie glänzen. Ihre braunen Augen glitzerten golden und Sterne und Funken schienen in ihnen zu tanzen. Siyeon legte ihre Hand auf ihre Wange und strich mit ihrem Daumen über Boras Unterlippe. Ihre Atemzüge gingen regelmäßig und tief. Entspannt und ohne einer Sorge, ihre Köpfe waren leer.

Draußen schneite es stumm und leise, in dichten Flocken, die durcheinander flogen und sich verirrten. Sie wurden weiter und weiter getragen, von der leichten Brise, die durch die Nacht schwebte.

Ende

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Yup, das war wohl das letzte Kapitel und Bora und Siyeon haben ein Happy End, was sie sich durchaus verdient haben.

Ich bedanke mich hier an alle, die diese Fanfiction gelesen haben. Es hat mir Spaß gemacht und mir persönlich gut getan, diese Fanfiction zu schreiben, um etwas neues ausprobieren zu können. Ich hänge sehr an dieser Fanfiction, wie auch an meinen anderen, aber aus anderen Gründen. Das ist z.B meine erste Girlslove Fanfiction, die ich je geschrieben habe und eine Mafia au, die ich nicht so schnell vergessen werde, lol. Während ich diese Fanfiction geschrieben habe, habe ich (glaube ich) einiges gelernt. Über das Schreiben selbst, über Mafias und geheime Organisationen und so weiter und so fort. Ich bin im Grund genommen ziemlich stolz auf diese Fanfiction und darüber bin ich mehr als nur froh. Ich habe meine Liebe für Kampfszenen und generell für gewaltenthaltene Szenen gefunden, worüber ich auch wahnsinnig dankbar bin haha.

Hoffentlich hat die Fanfiction euch gefallen :)

Na ja, wie auch immer. Vielleicht liest man sich ja einmal wieder :)
Vielen Dank für euren Support <3

Noch ein Special thanks to tinystreetlamp fürs Beta-lesen <3

1. Schritt: Stalken
2. Schritt: Planen
3. Schritt: Vertrauen erlangen, dann zuschlagen
4. Schritt: sich nicht in den Mafia Boss verlieben

Diese Notizen habe ich mir aufgeschrieben, als ich die ersten paar hundert Wörter hatte xD

Ich habe jetzt orangene Haare lolol

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