♦️𝐎𝐍𝐄 𝐇𝐔𝐍𝐃𝐑𝐄𝐃 𝐒𝐄𝐕𝐄𝐍𝐓𝐄𝐄𝐍♦️

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𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐆𝐔𝐊

,,Jeongguk? Wir müssen was posten..."

,,Können wir das diesesmal nicht einfach lassen?"

,,Du weißt, ich möchte dir helfen aber dafür musst du auch mir helfen. Verstanden?"

,,Du bist ein Idol...du könntest einfach das Management wechseln."

,,Ach und wo soll ich ich bitte noch auf die Schnelle einen Manager finden?", setzte er sich neben mich auf die Couch und seufzte aus. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah mir weiterhin die Serie an, die Jimin und ich zusammen geschaut hatten.

Wenn ich nur irgendwie ins Hotel gehen könnte...

,,Komm mit mir ins Hotel."

,,Was?!", sah mich Yugyeom nur schockiert an.

,,Wieso denn das? Du weißt dass ich nicht wirklich auf dich stehe... ist das nicht unfair deinem Freund gegenüber?!"

Ich verdrehte die Augen und machte die Serie aus.

,,Jimin ist im Hotel und die einzige Möglichkeit ihn zu sehen ist mit dir da hinzugehen. Komm schon...du kannst dann ein Bild mit uns posten und ich sehe Jimin. Das klingt doch nach einer Idee."

,,Hmmm...das ist eine gute Idee. Aber was sollen wir bitte sagen, wenn wir gefragt werden, was wir in einem Hotel tun?"

,,Lass dir was einfallen...Renovierung oder so. Dein Manager will Gossip? Da hat er genug."

,,Okay, schön. Ich sollte dann mal eine Tasche richten..."

,,Sehr gut!", stand ich gut gelaunt auf und war ziemlich nervös. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich mal froh darüber war mit diesem Typen "zusammen zu sein", denn er und ich wollten beide einfach nur profitieren. Ich half ihm und er half mir.

Vielleicht könnte ich ihn weiterhin als Vorwand nutzen... wir nutzen uns gegenseitig

,,Wenn wir los wollen, solltest du dich auch frisch machen. Du siehst ja schließlich deinen Freund nach Wochen wieder."

Ich sehe Jimin wieder....

Nickend lief ich in mein Zimmer und war froh darüber mein eigenes Bad hier drin zu haben. So konnte ich schnell duschen, meine Haare föhnen und mich für Jimin richten. Ich schrieb ihm noch schnell eine Nachricht, damit er Bescheid wusste.

,,Wofür bereitmachen? Du bist doch natürlich schön, mein Engel", strich ich über den Bildschirm und war nur noch am Lächeln. Ich hatte mich schon fertig gemacht und war bereit, wartete nur noch auf Yugyeom.

Wobei...vielleicht bringe ich Jimin noch etwas mit...

Sogleich griff ich in meinen Schrank und suchte ein paar große Shirts und Jogginghosen von mir heraus, die ich oft trug, ehe ich sie in eine Tasche packte und diese zufrieden auf das Bett stellte.

Was könnte ich noch mitnehmen??

Mein Blick fiel auf das kleine Kästchen, das seit meiner ersten Woche hier auf dem Nachttisch stand. Ich sah es, als ich mit Yugyeom in der Stadt bummeln und seine Einkäufe erledigen musste. Ich kaufte es sofort, selbst wenn nicht sicher war, wann ich es ihm geben konnte.

Schätze jetzt ist es soweit...

,,Jeongguk?!"

Sogleich packte ich dieses Kästchen mit in die Tasche, sowie ein paar weitere Klamotten, bevor ich raus zu Yugyeom lief. Er betrachtete mich von oben bis unten und pfiff beeindruckt.

,,Was? Zu viel Jeans?"

,,Nein nein...dieser Casual Look steht dir besser als die Anzüge. Du solltest sowas öfters tragen."

,,Danke", nickte ich nur, nahm ihm die Tasche aus der Hand und lief raus zum Fahrer. Dieser öffnete den Kofferraum des schwarzen SUVs und lud alles ein, bevor wir uns alle ins Auto setzten.

,,Zum Westin Chuson Hotel. Yugyeom und ich werden dort eine Nacht verbringen."

,,In Ordnung, Herr Jeon."

,,Dein Freund kann sich glücklich schätzen."

Ich sah Yugyeom schockiert an und deutete dann zum Fahrer, jedoch lächelte dieser plötzlich, was mich nur noch mehr verwirrte.

,,Denkst du, du bist der Einzige mit einem kleinen Geheimnis? Bambam ist mein Freund aber traurigerweise weiß das niemand, was sich bald durch dich ändern wird."

,,Wie...?"

,,Du bist nicht der einzige, der seine Kontakte hat. Keine Sorge, du wirst bald wieder mit Jimin zusammen sein können."

Völlig überfordert lachte ich etwas und ließ mich auf den Sitz hinten fallen, um die weitere Fahrt aus dem Fenster sehen zu können. Ganz plötzlich hatte sich alles gewendet und ich dürfte Jimin vielleicht früher für mich beanspruchen als gedacht.

,,Wir sind da", hielt Bambam vor einem Hotel an und half uns mit den Taschen. Danach fuhr er weg und Yugyeom und ich betraten das Hotel. Natürlich wurden wir von Paparazzi verfolgt, sodass sie und belagerten und die Security, die im Wagen hinter uns waren, uns reinhelfen mussten. Yugyeom hakte sich bei mir ein, bis wir in unser Zimmer durften und ich mich erschöpft auf das Bett fallen ließ.

,,Gott...ich hasse es berühmt zu sein..."

,,Noch bin immer noch ich der Berühmte hier."

,,Jaja", stand ich wieder auf und sprühte mir noch etwas Parfüm drauf.

,,Ich gehe jetzt. Sorg bitte dafür, dass ich ungestört bin."

,,Jaja", rollte er mit den Augen und grinste dumm.

,,Was?"

,,Nichts~ viel Spaß."

,,Idiot", nahm ich meine Tasche und lief aus der Tür raus. Vor dieser standen zwei Security und nickten mir zu, woraufhin ich zu Jimin rüber laufen konnte. Ich wusste welches Zimmer es war und ich konnte auch beruhigt sein, dass kein Paprazzi auf dieser Etage war.

Hier ist es.... es ist soweit...

Etwas nervös und angespannt klopfte ich an der Tür und wartete nicht lange, bis die Tür aufging. Sogleich blickte ich in die braunen Augenpaare, die sich mit Tränen füllten und auf die plumpen rosa Lippen, die anfingen zu zittern.

Ich handelte sofort, ließ meine Tasche fallen und schlang meine Arme um den zierlichen Körper meines wunderschönen Freundes. Alles hatte ich an ihm vermisst, besonders das Gefühl ihn in meinen Armen halten und beschützen zu können.

,,J-j-jeongg-guuukkggieeee", schluchzte er. Es zerbrach mein Herz förmlich ihn so zu sehen. Wie konnte ich nur Grund für diese Tränen sein...wie konnte ich es zulassen, dass ein einziger Mann uns so auseinander riss... wäre er nur nicht Jimins Vater.

,,Shhh...lass uns erstmal reingehen..."

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