♠️𝐒𝐄𝐕𝐄𝐍𝐓𝐘𝐅𝐎𝐔𝐑♠️

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𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐆𝐔𝐊

,,Jeonggukgie~ du warst ja so süß!"

Ich verdrehte lächelnd die Augen und zog ihn näher an mich. Nachdem Taehyung und Hoseok gegangen waren, räumten wir gemeinsam mit Jimin auf und legten uns erstmal ins Bett. Jimin legte seinen Kopf auf meine Brust und fuhr mit seinem Finger über diese, während mein Arm um Jimin lag und ich mit seinen Haaren spielte.

Das Treffen verlief besser als ich gedacht hatte und überraschenderweise fiel es mir nicht so schwer mich zu entschuldigen aber das lag daran, dass ich es für Jimin tat. Alles tat ich für ihn, denn ich wollte alles wieder gutmachen, ihm der beste feste Freund sein, den er verdient hatte.

,,Jimin...du bist süß, nicht ich."

,,Nein~ du bist auch süß, Gukgie~"

Gukgie...schon wieder...

,,Jimin?"

,,Hm??"

Ich war nicht lange mit Jimin zusammen aber ich hatte bei ihm das Gefühl, dass ich mit ihm alles teilen könnte, selbst meine schlimmsten Erinnerungen, jedoch wollte ich auch warten, wenigstens ein bisschen, bis ich selbst darüber sprechen konnte.

,,Kannst du mich bitte nicht Gukgie nennen?"

,,Aber wieso denn? Das klingt wirklich süß..."

,,Es...es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun weißt du??"

,,Mit deiner...Vergangenheit...oh...das...ich..es tut mir leid", sah er etwas traurig zu mir hoch, doch ich lächelte nur und stupste seine süße Nase an, die genauso perfekt wie alles andere an ihm war.

,,Ist schon in Ordnung. Ich versuche mich daran zu gewöhnen aber..es ist wirklich schwieriger als gedacht", seufzte ich. Wenn Jimin mich so nannte, kamen dennoch Erinerungen hoch und ich wollte mich nicht an sowas erinnern.

,,Ähm...wenn du darüber reden möchtest...bin ich immer für dich da. Okay? Mich wirst du jetzt nicht mehr los", kicherte Jimin wieder süß und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange, was mich um einiges glücklicher stimmte und ich ihn sogleich an mich drückte.

Seine Nähe tat mir definitiv gut und seine Wärme hatte selbst mein zuvor so kaltes Herz erreicht und das Eis zum schmelzen gebracht. Jimin war meine Therapie und meine Droge zugleich.

,,Dankeschön, mein Engel."

,,Mein...aishh... Jeongguk...h-hör auf mich verlegen zu machen", wurde er schon wieder rot und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Lächelnd streckte ich meinen Hals durch und schloss meine Augen, da seine Lippen mich am Hals kitzelten.

,,Du bist ein Engel, Jimin. Mein persönlicher Engel, der mir hilft ein besserer Mensch zu werden. Der mich aus der Dunkelheit gezogen hat."

,,Du...kannst du aufhören so poetisch zu sein?! Omg...du bist...soo...soo ein...so ein perfekter Mann.."

Während ich leise lachte, machte es sich Jimin immer noch genau in dieser Position bequem und ließ sich von mir die Haare kraulen. Er merkte nicht, dass er der perfektere von uns war.

,,Uhm...darf ich dich wenigstens Jeonggukgie nennen? Oder..hmm.. was noch?"


,,Jeonggukgie. Das ist okay. Oder nenn mich Schatz", musste ich bei dem Gedanken lächeln.

Jimin so zu nennen.. das wäre wirklich schön...

,,Sch-schatz...aishh... wie peinlich..", spürte ich die Hitze auf seinen Wangen an meinem Hals und lachte deshalb leise auf.

Ich werde ihm alles erzählen, wenn es soweit ist. Jetzt will ich die Zweisamkeit mit dir genießen mein Engel.

,,Wieso denn nicht? Ich finde das schön. So werde ich dich auf jeden Fall nennen."

,,Oh Gott...du willst mich doch umbringen.."

,,Das ist das letzte was ich möchte. Ich möchte lieber mit dir so kuscheln und am liebsten nie wieder zur Uni gehen."

,,Oh! Ich will das auch", sah er endlich hoch und strahlte so sehr. Seine Augen lachten jedes mal mit, wenn er lächelte und formten sich zu kleinen Schlitzen.

Dieser Anblick war so schön und süß, dass ich nicht anders konnte als ihn am Hinterkopf zu mir runterzuziehen und ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Niemals hatte ich geglaubt, mich so in jemanden verlieben zu können. Die Liebe, die ich solange suchte, fand ich in Jimin.

Langsam und schüchtern erwiderte Jimin den Kuss und bewegte seine Lippen vorsichtig gegen meine. Trotz der Zurückhaltung, wurde ich wollender und stützte mich etwas hoch, um Jimin besser küssen zu können. Er stöhnte in den Kuss aber löste ihn nicht, wurde leidenschaftlicher und schob seine Zunge in meinem Mund. Sofort nahm ich diese entgegen, tanzte mit seiner Zunge und stupste sie leicht an. Ich zog ihn zusätzlich auf mein Becken und ließ mein Hände auf seinem Hintern ohne jeglichen Hintergedanken. Diesesmal wollte ich keinen wilden, hirnlosen Sex. Diesesmal wollte ich mein Gegenüber spüren, seine Lippen auf meinen spüren. Spüren, wie er mein Herz schneller schlagen ließ und mich um den Verstand brachte.

Schweratmend lösten wir uns voneinander, blickten uns tief in die Augen, während unserer beider Lippen rot und geschwollen war.

,,Jeongguk..", hauchte Jimin leise, woraufhin ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihn dann wieder runterzog, um meine Stirn an seine zu drücken.

,,Jimin", hauchte ich genauso leise und seufzte dann leise aus, während meine Augen geschlossen waren.

,,Danke, dass du bei mir bist."

,,Jeongguk...ich werde immer bei dir sein. Solange du mich willst."

,,Ich werde dich immer wollen, ich liebe dich."

,,Ich...ich dich auch."

Glücklich über diese Worte, drückte ich ihn an meine Brust und strich über seine Haare, während er seine Hände um meinem Körper schlang und tief seufzte.

Es war angenehm, wirklich sehr. So gut wie mit Jimin...ging es mir seit Jahren nicht mehr.

Und dafür danke ich dir, mein Engel. Danke.

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