♦️𝐒𝐈𝐗𝐓𝐘𝐍𝐈𝐍𝐄♦️

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𝐉𝐈𝐌𝐈𝐍

,,Hyung!!", rief ich, als ich im Krankenhaus ankam und mein Bruder dort auf dem Krankenbett lag. Er sah einfach nur schlimm aus, völlig blass und kraftlos. Jin saß neben ihm auf dem Stuhl und hielt seine Hand.

Mein Hyung blickte zu mir und lächelte leicht, ehe er mich zu sich winkte.

,,Jimin. Du bist ja da", lächelte er, was mich nur noch mehr traurig machte. Wäre ich da, wär das bestimmt nicht passiert.

,,Ja, Hyung. Natürlich bin ich da", hauchte ich.

,,Du bist mein Hyung, ich lass dich doch nicht alleine."

,,Gut. Geht es dir gut Jimin? Wo warst du? Bei Jeongguk?"

Langsam nickte ich und seufzte leise aus. Ich wollte mit ihm nicht darüber sprechen, weil ihn das bestimmt belasten würde und jetzt konnte ich nicht anders als die Wahrheit zu sagen.

,,Aber Hyung. Jeongguk hat sich geändert. Er ist sehr nett zu mir und sehr fürsorglich sowie vorsichtig. Du würdest ihn kaum wieder erkennen, so gut hat er sich verändert."

,,Wirklich? Ich hatte daran gezweifelt aber das zeigt wohl was für einen wundervollen Bruder ich habe."

Lächelnd nickte ich und küsste seine Hand, bevor ich mich von ihm löste als die Krankenschwester kam.

,,Ich müsste den Patienten nochmal untersuchen, könnten Sie bitte vor der Tür warten?"

Jin und ich nickten beide und warteten vor der Tür im Gang.

,,Hat er sich wirklich geändert oder sagst du das nur so wegen Namjoon?"

,,Nein. Er hat sich wirklich geändert und ich glaube, dass er Gefühle für mich hat."

,,Ach Jimin", nahm mich Jin in seine Arme und drückte mich an sich, was mich nur emotionaler machte und ich wieder anfing zu weinen.

,,J-jin...ich..."

,,Shhh...ich weiß doch, du hast getan was richtig war und bist bei Jeongguk geblieben. Ich hätte das gleiche getan und habe es auch", strich er über meine Haare.

,,Ich...ich möchte eine Weile bei Jeongguk bleiben. Er braucht mich jetzt... und Hyung hat dich."

,,Ich verstehe dich. Du kannst solange bleiben wie du willst, hauptsache du vergisst uns nicht. Deine Freunde vermissen dich, vor allem Tae. Er wartet seit Tagen auf eine Nachricht von dir und ist zu stur, um selbst zu schreiben aber sag ihm das nicht", löste sich Jin und brachte mich dadurch leicht zum Lächeln.


,,Ich weiß...ich..ich trau mich gar nicht...Tae hasst mich bestimmt.."

,,Er hasst dich nicht. Er ist nur zickig und traurig, weil er meint du hättest ihn vergessen. Aber ich weiß doch, dass du deine Freunde nicht vergisst."

,,Niemals! Ich...ich wollte nur etwas Zeit für mich und mit Jeongguk und es hat sich definitiv gelohnt."

,,Das ist schön. Dann kannst du ihn ja bald mitbringen", zwinkerte Jin, weshalb ich rot wurde.

,,Aish...jin..als wärst du meine Eomma und Hyung mein Appa", musste ich kichern und bekam von ihm deshalb einen Klaps auf den Arm.

,,Yaaaaaahh! Ich bin keine Eomma! Ich bin ein Appa und Joonie ein Daddy."

,,Omg Jin. TMI."

,,Pfftt..."

Als die Tür wieder geöffnet wurde und die Schwester wieder raus kam, sahen wir beide sofort zu dieser.

,,Herrn Park geht es soweit sehr gut, er dürfte auch schon nach Hause aber wir empfehlen, ihn die Nacht hierzubehalten, sollte irgendetwas passieren."

Wir nickten beide und Jin übernahm das reden.

,,Vielen Dank. Wir sprechen mit ihm."

,,Hyung?", lief ich in sein Zimmer. Er saß gerade und trank etwas Wasser, als er uns sah und sogleich das Glas abstellte.

,,Jimin und mein Baby", lächelte er, weshalb ich leise kichern musste.

,,Ich denke wir haben noch ganz viel zu besprechen Hyung!"

,,Oh...ja, das... das stimmt wohl.."

Ich verdrehte meine Augen, setzte mich links von ihm aufs Bett und Jin setzte sich wieder auf den Stuhl neben Namjoons Bett.

,,Also?"

,,Jin und ich sind zusammen. Schon länger...seit eineinhalb Monaten", erklärte er, was mich nur glücklich machte.

,,Uuuund?"

,,Jimin...ich weiß ganz genau was du möchtest...lass erstmal deinen Hyung ausruhen okay?"

,,Okay Hyung", nickte ich und nahm wieder seine Hand.

,,Hyung. Ich möchte noch gerne etwas bei Jeongguk bleiben. Ihm geht es nicht gut und er hat niemanden mehr. Ich möchte für ihn da sein."

,,Jimin...mein kleiner liebevoller, hilfsbereiter Bruder", hauchte Namjoon Hyung aber lächelte leicht darüber. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und wuschelte meine Haare durch, bevor er seufzte.

,,Entscheide du was gut für dich ist. Ich werde dich unterstützen, egal wie du dich entscheidest, okay?"

Seine Worte nahmen mich mit und berührten mich wirklich sehr, weshalb ich versuchte meine Tränen zurückzuhalten. Hyung und ich hatten beide schwere Zeiten durchgemacht und endlich konnten wir das so miteinander reden, wie es uns beiden gut tat.

,,Danke Hyung."

,,Nicht dafür."

_____________________________

,,Jeonggukgiee~", klingelte ich an seiner Tür und klopfte dann an. Es war mitten in der Nacht als ich bei ihm ankam, ich hatte nur gehofft, dass er nicht eingeschlafen war, da ich ihm nicht gesagt hatte, wann ich wieder kommen würde.

,,Jimin?", öffnete er die Tür, sah nicht so aus als hätte er geschlafen.

,,Jaa~ ich bin wied-"

Aber kaum hatte ich ausgesprochen, zog er mich in seine Arme. Als hätten wir und so lange nicht mehr gesehen. Langsam schlang ich meine Arme um seinen Rücken und seufzte zufrieden aus, als ich seine altbekannte Wärme spürte.

,,Du bist wieder da."

,,Ich werde immer wiederkommen. Hast du das nicht verstanden?"

,,Jimin...", zog er mich rein in die Wohnung, warf die Tür zu und drückte mich gegen die Tür. Ich war mit einem Mal so nervös, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte. Mein Herz hämmerte mir gegen die Brust und meine Haut erhitzte sich wieder.

,,J-ja?"

,,Ich kann nicht mehr ohne dich..."

,,Was?", weitete ich meine Augen. Ich hatte es gehört aber es wollte nicht so wirklich in meinen Kopf.

,,Jimin", hob er mein Kinn an und blickte mir tief in die Augen.

,,Ich bin in dich verliebt."

Huhuu~ endlich hat Jeongguk gesagt was er sagen wollte 🤭🤭🤭

Was denkt ihr so bis jetzt?

Gefällt euch die Story?

Wie wird es weitergehen?

🌚🌚🌚

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