♥️𝐓𝐇𝐈𝐑𝐓𝐘𝐍𝐈𝐍𝐄♥️

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Bitte hasst mich nicht😐😥😥























































!smut... kskddkska!

𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐆𝐔𝐊

,,Zieh dich aus", hauchte ich und musterte den Jungen, der nun auf meinem Bett saß. Diesesmal würde ich mich nicht stören lassen und diesesmal würde ich nicht nachsichtig sein.

Er zog langsam sein Cheerleaderoutfit von Mark mit dessen Namen auf dem Rücken aus, zuerst das Shirt, dann die Hose und dann seine engen Boxer, bis er komplett nackt und mit roten Wangen vor mir stand. Dieses Bild könnte ich nicht vergessen. Niemals.

Was denkst du da bitte...

Ich schubste ihn aufs Bett und zog mir selbst ebenso meine Kleidung aus, dabei entgingen mir seine Blicke kaum, die auf meinem trainierten Körper lagen.

,,Dir gefällt wohl sehr was du siehst hm?", musste ich grinsen, bevor ich über ihn kletterte und mir Gleitgel aus der Schublade nahm.

,,J-ja....sehr~", hauchte er und fing an über meine Brust zu streichen, jedoch schlug ich seine Hand weg. Ich wollte nicht mit ihm schlafen, ich wollte ihn durchvögeln bis ihm hören und sehen verging.

,,Hier", reichte ich ihm die Tube Gleitgel und deutete auf meinen schon allein bei Jimins Anblick harten Penis. Er verstand sogleich, setzte sich auf und schmierte ihn vorsichtig ein, als würde ich bei der kleinsten Berührung zerbrechen. Er war wirklich eine Pussy, das musste man ihm schon lassen.

,,Nicht so schüchtern, nimm ruhig mehr."

Schon wieder biss er sich auf die Lippe, was mich nur aufregte und ich mit meiner linken Hand sein Kiefer packte, um ihn zu mir hoch zu ziehen.

,,Hör gefälligst auf, auf deiner verdammten Lippe herumzukauen", knurrte ich und drückte ihm gierig die Lippen auf. Ein Kuss war nicht schlimm aber ich musste aufpassen, ihm nicht falsche Hoffnungen zu machen.

Er ließ die Tube fallen und erwiderte sofort den Kuss, schlang seine Arme um meinen Nacken, jedoch löste ich diese, drückte ihn aufs Bett und positionierte mich schon. Ich wollte ihn, ich wollte diesen Sex so sehr und aus irgendeinem Grund würde ich niemals richtig befriedigt sein, wenn ich es mit jemand anderem treiben würde.

,,W-was m-AAHHHH~", stöhnte er schon laut auf, kniff seine Augen zusammen, warf seinen Kopf in den Nacken und bog seinen Rücken durch.

Dieser Anblick war es, der mich vorantrieb, ich meine Hände in seinen dicken Hintern krallte und weiter fest in ihn stieß. Ein Stoß nach dem anderen.

,,Ohhh fuckk~ ist das geil~"

,,Ngh~ i-i- J-jeongguk~", bekam er kaum mehr einen Ton raus, doch genau das wollte ich. Ich wollte ihn an seine Grenzen treiben und ihm klarmachen, dass nur ich ihn so fic-

Fuck..was?

Völlig verärgert über meine Gedanken, krallte ich mich in Jimins Haare, zog an diesen, während ich immer fester in ihn stieß.

,,Du bist...so verdammt eng~"

Völlig verzweifelt versuchte er sich irgendwo festzukrallen und kratzte mir dabei den Rücken auf, was mich nur noch tiefer stöhnen ließ.

,,J-Je- aaahahhh~", kam er plötzlich laut auf seinem Bauch und sah mich mit halb geschlossenen Augen und völlig geröteten Wangen an. Seine Lippen trocken und an seinem Mundwinkel ein Speichelfaden... fuck...

,,Wieso kommst du ohne meine Erlaubnis", knurrte ich leise, hielt in meiner Bewegung inne. Ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen erkennen und grinste schon in mich hinein.

,,Denkst du wirklich...du würdest mit sowas davonkommen?"

Zuerst verwirrt dann etwas beängstigt sah er mich an, merkte nicht, dass mich das heißer machte als zuvor.

,,Tut mir leid..ich wollte...n-AHHH JEONGGUK~"

Denkt er wirklich ich höre jetzt auf ohne überhaupt zu kommen??

,,Nicht so...schnell~", knurrte ich und drückte seine Beine auseinander. Wenn er schon jedem zeigte, dass er einen Spagat machen könnte, dann würde ich das zu meinem Vorteil nutzen.

,,Aahhh~ oh Gott~", zuckte er schon und seine Augenlieder flatterten vor Erregung. Gott, dieser Anblick.

,,Mhm~ Fuuuuckkkk~ Jimin~", stöhnte ich tief und laut, kam in ihm, sorgte dafür, dass er ein weiteres Mal kam und ritt meinen Orgasmuns aus, ehe ich mich schweratmend und verschwitzt löste.

Das kann nicht das letzte Mal sein...

,,Jimin."

Er war müde, drohte einzuschlafen, jedoch zog ich ihn hoch und drückte ihm seine Kleider sowie eine Packung Tücher in die Hand.

,,Du wirst ab heute mein Sexpartner sein. Ist das verstanden?!"

Er nickte leicht und machte sich sauber, bevor er sich zischend anzog und kaum richtig stehen konnte.

Ich hatte volle Arbeit geleistet.

,,Gut~ dann fahr ich dich jetzt wieder zur Uni und du fährst heim. Und wehe, jemand bekommt davon Wind", knurrte ich.

,,Ach ja. Außer mir darfst du mit niemand anderem schlafen, rummachen oder sonstiges."

,,O-okay..."

,,Sehr gut", machte nun auch ich mich sauber und fuhr durch meine nassen Haare. Nur solange bis meine Lust für ihn verschwand... ich würde ihn ein bisschen vögeln, bis ich kein Bock mehr hatte und er würde sein Idol vögeln. Es war also eine Win Win Situation.

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